Steyr-Traktoren-Mutter CNH: Umsatzrückgang im zweiten Quartal
ROM. Der italienisch-amerikanische Konzern veröffentlichte Zahlen.
Die Steyr-Traktoren-Mutter CNH Industrial hat im zweiten Quartal aufgrund der geringeren Branchennachfrage einen Umsatzrückgang von 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 gemeldet. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Der konsolidierte Umsatz betrug 5,49 Milliarden US-Dollar (5,06 Mrd. Euro) und der Nettoumsatz der industriellen Aktivitäten 4,80 Milliarden US-Dollar. Im ersten Halbjahr 2024 wurden durch Dividenden und Aktienrückkäufe 1,2 Milliarden US-Dollar an Aktionäre zurückgezahlt.
CNH Industrial, das 40.000 Personen weltweit beschäftigt, hat sich von der Tochter Iveco 2022 gespalten und will sich nun auf das Geschäft mit Land- und Baumaschinen konzentrieren. Steyr Traktoren beschäftigt in seinem Standort in Sankt Valentin rund 500 Mitarbeiter und produziert Traktoren für die Landwirtschaft.
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie wichtig die Landwirtschaft für eine florierende Wirtschaft und für viele Arbeitsplätze im vor und nachgelagerten Bereichen ist.
Eine verschwindend kleine Minderheit von 2-3 % der Bevölkerung schafft die Basis für täglich frische Lebensmittel und schöne, gepflegte Kulturlandschaft.
Als Dank für diese Leistung prügeln die NGO und die Grünen die Bauern überall wo es nur geht.
Diese Geringschätzung des Bauernstandes dürfen die Arbeitnehmer mit Arbeitsplatzverlust auch einmal spüren, den so kann es nicht mehr weitergehen.
Ganze Landstriche, wo keine Höfe mehr bewirtschaftet werden.
Hat der Bauer Geld, hat auch die Wirtschaft Geld und Arbeitsplätze.
Geht's den Bauern gut gehts uns allen gut
ist ja interessant. wie die Getreidepreise durch die Decke ging, was war dann? Ging es uns dann gut??
jetzt haben sich die Preise wieder normalisiert und die Bauern können dadurch nicht mit Geld herumwerfen.
Darum ist obiger Satz ein vollkommener Nonsens.
Die Schlagzeile: "Immer mehr Arbeitslose" können Sie wohl nicht sinnerfassend lesen.
Wenn der Getreidepreis durch die Decke geht, verdient ja nicht zwangsläufig der Bauer mehr. Im übrigen ist das ein Prozess der nicht kurzfristig stattfindet. Wenn der Bauer Geld hat investiert er, und die Firmen verdienen, und die Angestellten dieser Firmen usw.
Aber solchen Leuten wie dir braucht man das eh nicht erklären, weil eh supergescheit seit.
Ferguson et al sind billiger?