Stornierte Aufträge: Gartenbaufirma aus Sierning rutscht in die Pleite
SIERNING. Die "JoMa Gartenbau" hat einen Konkursantrag beim Landesgericht Steyr eingebracht.
Stornierte Aufträge aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage sollen bei der Gartenbaufirma „JoMa“ aus Sierning zur Zahlungsunfähigkeit geführt haben. Das seit 2022 bestehende Unternehmen war in der Dach- und Fassadenbegrünung, Gartengestaltung sowie im Poolbau tätig.
Nun wurde ein Konkursantrag am Landesgericht Steyr gestellt. Wie Alexander Meinschad vom Kreditschutzverband von 1870 berichtet, sollen die Passiva bei rund 684.000 Euro liegen, es gibt 72 Gläubiger. Eine Sanierung des Unternehmens – an dem zur Hälfte Mayr Bau aus Steyr beteiligt ist – ist nicht geplant. Die elf Mitarbeiter werden noch für die Fertigstellung der Aufträge benötigt.
Für den angestellten Geschäftsführer Johannes Halbartschlager ist es nicht die erste Insolvenz: 2021 rutschten Halbartschlager Dachgarten GmbH und JoHa Gartenbau in die Pleite, die Konkursverfahren wurden 2023 abgeschlossen. 2016 war die Großgärtnerei Halbartschlager insolvent geworden, der Betrieb wurde saniert.
Nichts mit dem aktuellen Konkurs zu tun hat die Gartenservice Halbartschlager aus Steyr.
Warum sind die Aufträge wohl ausgefallen?
in nicht einmal 2 Jahren fast 700.000,- Euro Schulden, bei 76 !!! Gläubiger. Das schaut nach organisierten Betrug aus.
11 Mitarbeiter sind für so einen Betrieb eindeutig zu viel.
Außer es wären lauter echte Fachkräfte.
Und mehr mit dem Namen Halbartschlager kann man nicht mehr punkten. Da gibts schon andere Firmen, die das besser können.
So wie es im früheren Artikel beschrieben wurde, handelt es sich offenbar um ein sehr riskantes Geschäft, wenn man als letzter Partner im großen Bauprojekt dran kommt. Bis dahin fehlen oft die Budgets oder Liquidität und man schaut durch die Finger, hat aber die Ressourcen und Einnahmen bereits fix eingeplant.
Sollte sich Unterstützung von seinen Eltern holen deren Betrieb in steyr làuft seit Jahrzehnten sehr gut.
Das ist sein Onkel, der elterliche Betrieb war die erste Pleite
Da stimmt doch was an unserem Firmen System nicht!
Wie kann eine Person min. 3 mal Pleite gehen und nächste Woche die nächste Firma aufmachen?
Solche Personen sofort Abschieben oder in den Knast da muss er seine Schulden abarbeiten die verschwenden nur unser Steuergeld, den das erste was nicht bezahlt wird sind Steuern und Abgaben.
Was soll das mit Abschieben? Wie kommen sie auf die Annahme dass der Herr keine Staatsbürgerschaft hat? Haben sie überhaupt irgend eine Ahnung von Unternehmertum oder selbstständig sein?
Und wo wird hier Steuergeld verschwendet?
Ich gehe mal davon aus, dass User glingo die Forderungen der ÖGK und des Finanzamtes meinte! Hier geht es sehr wohl um "unser Geld"!
Wenn man keine Gewinne macht, sind die Abgaben ans Finanzamt eher bescheiden, also kann es auch keine großen Rückstände bis auf die Ust. geben.
Und die Zahlungen an die Gesundheitskasse betrifft im wesentlichen die Versicherten, es geht aber aber nicht um Steuergeld.
bei 11 itarbeitern kommen sehr wohl neben der Gebietskassen- auch Lohnsteuerabgaben etc zum Tragen,
Abschieben? Sind‘s auch gedingsblitzt worden vom Kickl?
Ob sich der Herr Halbartschlager nicht ein anderes Hobby suchen sollte? Diese Gartengeschichten sind offenbar eher nicht so seines.