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Inflation ging im Juli auf 2,9 Prozent zurück

31. Juli 2024, 09:25 Uhr
Inflation
Der Preisdruck bei Lebensmitteln hat nachgelassen. Bild: APA/dpa/Patrick Pleul

WIEN. Lebensmittel sind kaum noch Preistreiber. Die Teuerung in der Gastronomie bleibt überdurchschnittlich hoch.

 Die Inflationsrate in Österreich ist im Juli laut Schnellschätzung der Statistik Austria auf 2,9 Prozent gesunken. Sie lag damit erstmals seit drei Jahren unter der Marke von 3 Prozent. Im Juni belief sich die Teuerung im Jahresabstand noch auf 3,0 Prozent. Bei Lebensmitteln habe die Inflation nachgelassen, "die Preisanstiege in der Gastronomie sind hingegen weiterhin überdurchschnittlich hoch", sagte Statistik-Austria-Chef Tobias Thomas laut Aussendung am Mittwoch.

Zum Vormonat Juni dürfte das Preisniveau im Juli unverändert geblieben sein. Der für EU-Vergleiche harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) betrug im Juli laut der vorläufigen Schätzung ebenfalls 2,9 Prozent, zum Vormonat Juni sank der HVPI um 0,3 Prozentpunkte.

"Nähert sich Zielwert der EZB"

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sah mit den Ergebnissen der Schnellschätzung den "abnehmenden Trend" bei der Inflation bestätigt. "Die Inflationsrate nähert sich kontinuierlich dem Zielwert der EZB. Auch der Unterschied zu Deutschland wird geringer: Beim HVPI ist nur noch ein Unterschied von 0,3 Prozentpunkten zu verzeichnen", sagte der Minister laut Aussendung. In Deutschland lag der harmonisierte Verbraucherpreis im Juli bei vorläufig 2,6 Prozent.

Dieser Artikel wurde zuletzt am 31.7. um 10.29 Uhr aktualisiert. 

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
honkey (13.861 Kommentare)
vor einer Stunde

"Lebensmittel sind kaum noch Preistreiber"

Aha. Warum sind dann von letzter Woche auf diese Woche 1kg Karotten beim SPAR von 1,69€ auf 1,99€ (Ö. Karotten) gestiegen?????????

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u25 (5.181 Kommentare)
vor einer Stunde

Hygieneartikel Drogerieartikel etc. in Deutschland im Schnitt über 30 % teurer.

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Melinac (3.210 Kommentare)
vor 2 Stunden

Warum sind dann Lebensmittel.....noch so teuer??
Egal ob Hofer, Lidl, Fleisch, Wurst, Käse ......noch viel zu teuer!
Herr Minister Brunner, wann waren Sie das letztesmal einkaufen???🙉🙉

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watergate2000 (1.481 Kommentare)
vor 2 Stunden

Weil sie Inflation nicht verstehen!

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betterthantherest (35.543 Kommentare)
vor einer Stunde

melinac

Inflation auf unter 3 % zurückgegangen heißt ja nicht, dass etwas billiger wurde.

Im Gegenteil - der ohnehin schon extrem teure Warenkorb wurde noch einmal um 2,9 % teurer ... .

Apropos Lebensmittel:
Die GRÜNEN und die ÖVP haben vor mehr als 1 Jahr ganz groß angekündigt: Preismonitoring.

Bis heute natürlich nix umgesetzt....

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Gugelbua (32.359 Kommentare)
vor 2 Stunden

sPapier ist geduldig, die Realität ist aber anders😉

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tradiwaberl (15.782 Kommentare)
vor 2 Stunden

Aber Hauptsache Pierer jammert dass die Leute so teuer geworden sind... dass gleichzeitig das LEBEN um 25% teurer geworden ist, ignoriert er.

Was er fordert ist nichts anderes als eine Reallohnkürzung damit endlich die Gewinne wieder steigen.
Weil wenn die OMV mit weniger Umsatz mehr Gewinn macht, dann muss das doch der Rest auch können...

https://ooe.orf.at/stories/3267169/

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Melinac (3.210 Kommentare)
vor 2 Stunden

Stimmt, daher nimmer er jetzt viel weniger Lehrlinge auf!🤔

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betterthantherest (35.543 Kommentare)
vor 2 Stunden

tradiwaberl

stimmt - er hat leider "vergessen" zu erwähnen, dass die Lohnerhöhungen lediglich die Abgeltung der offiziellen Inflationsrate waren.

mit seiner Grundaussage - Österreich stellt sich mit seinem hausgemachten Teuerungswahnsinn ins komplette Abseits - hat er allerdings recht.

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dachbodenhexe (5.798 Kommentare)
vor 2 Stunden

Da können wir ja nun glücklich sein, dass wir insgesammt in den vergangenen 3 Jahren nur knap 25% Preissteigerung hatten.........und diese Preissteigerung ist die bereits durch den Warenkorb geschönte Preissteigerung, denn in manchen Bereichen liegt sie bei über 100%.

Danke liebe Regierung für diese auußerordentlichen Leistungen!

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Fisch101 (294 Kommentare)
vor 2 Stunden

es ist immer wieder erstaunlich mit wie wenig Wissen, welche Dummheiten geschrieben werden. Der jährliche Inflationsstand liegt im Juli bei 2,9 %, also sind die Preise von Januar bis Juli um 2,9 % gestiegen. Nicht in jedem Monat.
Das Schlimme ist, dass es genug ungebildete Menschen gibt, die so etwas nicht verstehen, dabei aber versuchen, populistischen Unsinn zu verzapfen.

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betterthantherest (35.543 Kommentare)
vor einer Stunde

fisch 101
anderen Unwissenheit vorwerfen um selbst folgenden Blödsinn zu schreiben:

"jährliche Inflationsstand liegt im Juli bei 2,9 %, also sind die Preise von Januar bis Juli um 2,9 % gestiegen. Nicht in jedem Monat."

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wiesi87 (973 Kommentare)
vor 3 Stunden

Gastronomie ist ein Wahnsinn mittlerweile, durch was wird der exorbitante Preisanstieg gerechtfertigt?Bald haben wir Zustände wie in Schweden, wo kaum jemand Essen geht weil nicht leistbar. Dann kommt das wirklich große Wirtesterben, und damit das noch größere Gejammere...

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Melinac (3.210 Kommentare)
vor 2 Stunden

Das haben wir schon bald!

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Gue34 (299 Kommentare)
vor 3 Stunden

Man braucht nur schauen was ein Zimmer in Oö kostet vom Essen gar keine rede

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Natscho (5.144 Kommentare)
vor 3 Stunden

Im Gasteinertal mit Frühstück in einer schönen Pension mit Alm am Berg 64€ für das Zimmer
Wellnesshotels waren davor schon überteuert.

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Fisch101 (294 Kommentare)
vor 2 Stunden

wem Urlaub zu teuer ist, sollte zuhause bleiben. Da ist es am günstigsten.

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