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VW-Manager zu Mitarbeitern: "Das geht nicht gut auf die Dauer"

Von nachrichten.at/apa, 04. September 2024, 13:15 Uhr
GERMANY-ECONOMY-AUTOMOBILE-INDUSTRY-VOLKSWAGEN
Die Betriebsversammlung im VW-Werk in Wolfsburg Bild: MORITZ FRANKENBERG (POOL)

WOLFSBURG. Die Volkswagen-Spitze verteidigte bei der Betriebsversammlung am Mittwoch ihren verschärften Sparkurs: "Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen."

Die VW-Spitze hat auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg ihren verschärften Sparkurs verteidigt. "Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen. Aber diese Zeit müssen wir nutzen", sagte Konzern-Finanzchef Arno Antlitz vor mehr als 10.000 Beschäftigten im VW-Werk. "Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer."

Mit den Einsparungen wolle VW die Mittel freisetzen, die man für neue Produkte brauche. "Dafür brauchen wir jetzt Geld, um kräftig zu investieren", sagte Markenchef Thomas Schäfer. "Wenn wir es jetzt schaffen, unsere Kosten nachhaltig zu reduzieren und in ein Modellfeuerwerk zu investieren, wie es der Wettbewerb und die Kunden noch nicht gesehen haben, dann werden wir es sein, die die Voraussetzungen geschaffen haben, damit auch die nächsten Generationen hier in Deutschland für Volkswagen arbeiten können."

Protest der Belegschaft

Von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen war der Vorstand mit scharfem Protest empfangen worden. Neue Details zu den am Montag verschärften Sparplänen nannte VW bei dem Auftritt auf Einladung des Betriebsrats nicht. Europas größter Autobauer hatte angekündigt, angesichts der sich zuspitzenden Lage den eingeschlagenen Sparkurs bei der Kernmarke VW noch einmal zu verschärfen.

Auch eine Werkschließung in Deutschland und betriebsbedingte Kündigungen werden nicht länger ausgeschlossen. Betriebsrat und IG Metall hatten erheblichen Widerstand angekündigt, das an VW beteiligte Land Niedersachsen forderte den Autobauer auf, Standortschließungen zu vermeiden.

Mit Blick auf die Standorte verwies Antlitz auf Überkapazitäten. In Europa würden derzeit zwei Millionen Autos weniger pro Jahr verkauft als vor der Coronapandemie. Und das werde sich auch kaum ändern. Für VW mit einem Marktanteil von rund einem Viertel in Europa bedeute das: "Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke. Und das hat nichts mit unseren Produkten zu tun oder schlechter Leistung des Vertriebs. Der Markt ist schlicht nicht mehr da."

Angaben zu möglichen Standorten, die schließen könnten, machte VW weiter nicht. Der Konzern hatte zuvor erklärt, Werkschließungen wären nur die letzte Maßnahme, wenn es nicht gelinge, mit schnellen Maßnahmen gegenzusteuern. VW betreibt Autowerke in Wolfsburg, Emden, Osnabrück, Hannover, Zwickau und Dresden, hinzu kommen Komponentenfabriken in Kassel, Salzgitter, Braunschweig und Chemnitz.

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68  Kommentare
68  Kommentare
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sergio_eristoff (2.169 Kommentare)
vor einer Stunde

VW hat in den letzten Jahren so viele strategische Fehlentscheidungen gemacht um jetzt den Mitarbeiter mit einer Kündigung zu belohnen.

Beispiel:

- Gewinnoptimierungen auf Kosten der Qualität
- Preiserhöhungen ohne Mehrwert
- Software die maximal Betastatus hatte
- Verschlafene Entwicklung der Hybrid-/Elektromobilität
- Qualitätsschwankungen

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor einer Stunde

der größte Fehler war:

ausschließliches Setzen auf Elektroautos.

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groma (1.153 Kommentare)
vor 37 Minuten

Aja, BYD und Tesla sind ja sowas von gescheitert.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 12 Minuten

Erfolgsstory Tesla:

nach 17 Jahren erstmals 2020 Gewinn gemacht.
Der Großteil des Gewinns stammt aus dem Verkauf von Abgaszertifikaten (ZEV Credits).

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Coolrunnings (2.479 Kommentare)
vor einer Minute

Ja, wenn man nach knapp 18 Jahren das erste mal Gewinn macht (Tesla) und zusammen (BYD +Tesla) nach knapp 20 Jahren am Markt noch nicht mal 1% Anteil am Gesamtweltmarkt hat ...kann man das Ganze durchaus als gescheitert bezeichnen.

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Papillon_2 (526 Kommentare)
vor 3 Stunden

VW hat mit dem Dieselskandal systematisch und vorsätzlich Millionen VW-Kunden betrogen, denn die Betrugssoftware war kein Zufall. VW hat die Kunden in USA großzügig entschädigt, die Kunden in Österreich und Deutschland aber bis heute verarsxxt.

Offensichtlich brauchen die Kunden in Österreich und Deutschland aber einige Jahre, bis der Frust gegen VW groß genug ist, keinen VW mehr zu kaufen. Aber nun ist es soweit. Natürlich sind die überhöhten Preise und die immer schlechtere Qualität der VW Produkte auch starke Gründe für die VW-Probleme.
Kia z.B. gibt seit vielen Jahren 7 Jahre volle Werksgarantie, VW nur 2 Jahre, weil VW selbst am Besten weiß, wie gering die Qualität der VW-Produkte ist.

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groma (1.153 Kommentare)
vor 33 Minuten

Stimmt, ich hatte einen derartigen Schummel-Diesel Passat und da gabs nichts. Nein, sie wollten für Rost (von innen) 8.000,- EUR, aber wenn ich ein Service beim Händler machen lasse, dann wärens kulanterweise nur mehr 4.000,- EUR - bei einem 8 Jahre alten Passat 😂.

Als großkotziger Deutscher Autokonzern glaubt man halt Gott zu sein.

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transalp (10.850 Kommentare)
vor 12 Stunden

Zigfach gehört und gelesen:
Die Qualität hat sehr stark nachgelassen!
Im Vergleich zu Modellen vor noch 20 Jahren!
Diese Wägen laufen noch, haben wenig SchnickSchnack an Bord, und sind selbst als alter Gebrauchte noch begehrt.
Die heutigen aber?
.
Zudem: ich finde, es gibt zu viele Modelle in diesem Konzern.
Trotz Baukastensystem ist es logistisch und natürlich auch qualitätsmässig eine Riesen Herausforderung!

Ich finde, die sollten sich auf weit weniger Modelle einschränken - diese aber in guter (!) Qualität liefern!!!
.
Zudem, dieser VW-Komzern wirkt arrogant, überheblich.
Vom Begriff Volkswagen, mit der Betonung "für das Volk", , tja, da sind die schon lange weit weg...

(Ich fuhr mal viele Jahre einen A4 Avant, Bj. 2000.
Jetzt eine andere hochwertige deutsche Marke).
VW?
Nein Danke.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 13 Stunden

die extreme Autofeindlichkeit in der EU und ganz besonders im deutschsprachigen Raum zeigt Wirkung!

Geschlossene VW Werke werden nicht die einzigen sein.

GREEN DEAL sei Dank.

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sandeross (187 Kommentare)
vor 12 Stunden

Du meinst sicher die mangelnde Schulbildung und einen nicht existenten Hausverstand, wie deine Kommentare auch bestens zeigen.

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Berkeley_1972 (2.370 Kommentare)
vor 13 Stunden

Für den VW-Vorstand wird es aber so wie in der Vergangenheit sicherlich auch zukünftig noch für eine Zig-Millionengage reichen

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 14 Stunden

Das drohende Aus für gleich 2 VW Werke wird am Tag nach der Wahl in Sachsen bekannt.

Eins ist natürlich klar:
bevor es ein Werk in Niedersachsen trifft - das Land ist an VW nennenswert beteiligt - werden jene im Osten dicht gemacht.

Zufälle gibts.

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2good4U (18.947 Kommentare)
vor 14 Stunden

War es nicht das Ziel, dass weniger Leute Auto fahren sondern mehr mit Öffis oder Rad?
Da kann man die Autobauer doch nicht verantwortlich machen wenn das Jobs in der Branche kostet?!

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diwe (2.554 Kommentare)
vor 15 Stunden

Zu den VW-spezifischen Problemen sag ich besser nichts. Die Modelle werden von Jahr zu Jahr schlechter, egal ob Verbrenner oder EVs. Aber in solchen Unternehmen, egal ob VW, Mercedes, BMW etc. geht es hauptsächlich um Planungssicherheit. Die gibt es aber nicht mehr, seitdem diverse Politiker aus dem konservativen Spektrum, egal ob bei uns Nehammer, der Söder oder die FDP, plötzlich den Verbrenner neu entdecken. Die Konzerne hatten schon in den E-Mobilitätsmodus geschaltet, als sie dann feststellen mussten, dass durch diese populistischen Aussagen (und in DE durch den Wegfall der Förderung) alle (ok, fast alle) wieder einen Verbrenner wollten. Ich versteh's eh nicht. Die Strecke Wels-Wien-Wels hat mit unserem neuen Stromer, um den gleichen Ladestand wie bei Abfahrt zu erreichen, insgesamt 23 Euronen Strom gekostet im Gegensatz zu seinem Diesel-Vorgänger. Da hätten die Kosten ca 52 Euro betragen. Durchs "Sicherheitsaufladen" auf der AB haben wir gerade mal 10 Minuten verloren.

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diwe (2.554 Kommentare)
vor 14 Stunden

Ach ja, ich bin nicht 80 gefahren sondern auf der AB konstant 135 (Durchschnittsgeschwindigkeit war 98 km/h)

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 14 Stunden

die Planungssicherheit hat Wirtschaftsminister Habeck völlig über den Haufen geworfen.
Und zwar nicht nur bei der Mobilität.

Sondern auch beim Thema Heizen.
Und auch beim Thema Wohnbau(förderungen).

Das Wirtschaftsdesaster in Deutschland haben wir den GRÜNEN zu verdanken.

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diwe (2.554 Kommentare)
vor 14 Stunden

Worst.... Sie sind und bleiben eine Labertasche!

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 14 Stunden

danke für die Blumen!

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hurraichlebenoch (7 Kommentare)
vor 13 Stunden

bist du Deutscher oder Österreicher?

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Coolrunnings (2.479 Kommentare)
vor 2 Stunden

"Die Konzerne hatten schon in den E-Mobilitätsmodus geschaltet, als sie dann feststellen mussten, dass durch diese populistischen Aussagen (und in DE durch den Wegfall der Förderung) alle (ok, fast alle) wieder einen Verbrenner wollten. .."
Absoluter Blödsinn. Die Konzerne haben sich durch dilettantische Politiker zu diesem undurchdachtem e-Thema hinreißen lassen....haben aber vergessen, dass ,wie in jeder Branche, am Ende der Konsument entscheidet,was er kaufen will und was nicht. Bei VW kommt noch erschwerend hinzu, dass der Konzern jahrelang seine massiven Produktprobleme durch den (ehemals) guten Namen verschleiert hat. Und nun kommt halt die Abrechnung für all das...

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LIEWA (177 Kommentare)
vor 17 Stunden

Das Auto ist nur vorübergehend, ich setze auf das Pferd.

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il-capone (150 Kommentare)
vor 16 Stunden

Der Grund auf dem du das Pferdefutter produzierst ist aber schon versiegelt.
Oder er gehört Dir.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.316 Kommentare)
vor 18 Stunden

Ist der Ruf erst ruiniert...

Wie wäre es mit Innovationen, E-Golf for two, zB.

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soistes (1.688 Kommentare)
vor 15 Stunden

Dann auf in den Vorstand! Der wird sicher begeistert sein.
Nur - bei VW dauert die Entwicklung eines neuen Modelles ca 10 Jahre.

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Matschak (58 Kommentare)
vor 18 Stunden

Leider werden wir auch noch unser Fett abbekommen , wenn dieser Vorwärts Wurschtler(VW) Konzern ins schlingern kommt. 😥🤯

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 19 Stunden

ein hausgemachtes Problem von VW?

Bei weitem nicht.

ZF Friedrichshafen baut beispielsweise ca. 15.000 Stellen ab.
Continental schließt mehrere Standorte.
Bosch baut 7000 stellen ab

usw. usf

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meisteral (12.557 Kommentare)
vor 17 Stunden

An wen liefert denn ZF seine Getriebe?
Conti seine Gummiprodukte?
Sicher nicht an Billa und Spar.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 17 Stunden

Sie meinen, die genannten liefern nur zu VW?

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Schlaubi01 (2.030 Kommentare)
vor 17 Stunden

Vw besteht unter anderem aus VW Audi Skoda usw usw

Auch E Auto von anderen Hersteller brauchen kein Getriebe mehr von ZF

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2good4U (18.947 Kommentare)
vor 14 Stunden

ZF beliefert auch LKW Hersteller wie z.B. MAN (gehört übrigens wie Scania auch zum VW-Konzern).

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vinzenz2015 (48.156 Kommentare)
vor 20 Stunden

Kaufe nie einen vw einer neuen Serie!
In den ersten 2,5 Jahren ca alle 2 Monate oder kurzere Intervalle hauptsächlich wegen Elektronikproblem in drr Werkstatt!
Alles Garantiefälle inkl. Ersatzwagen.
Hervorragend bemühtes Werkstattservice.DIE können nix dafür!

Jetzt nach 3! Jahren läuft der Caddy einwandfrei.
Ähnliches bei einem 50.000,- Firmen VW!! Batterie dauern leer! Neuwagen! Elektronikprobleme!!

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vinzenz2015 (48.156 Kommentare)
vor 20 Stunden

X mal neu aufgesetzte Elektroniksteuerung!!

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Schlaubi01 (2.030 Kommentare)
vor 17 Stunden

Mach da keine sorgen der neue caddy kommt von Ford
Auch T8 Ford und der Pickup a von Ford

Weil VW zu blöd ist gute Autos zu bauen !!!!

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Kopfnuss (10.305 Kommentare)
vor 20 Stunden

Auch die Gewerkschaften können den sehr hohen Standard bei Bezahlung, Arbeitszeiten und Privilegien nicht mehr lange halten. Der Wettbewerb bestimmt die Regeln, und wenn man in der Industrie nicht mit Augenmaß handelt, wird es strukturelle Veränderungen geben, was einen Kahlschlag bei den Standorten und Arbeitsplätzen bedeutet.

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kech61 (363 Kommentare)
vor 20 Stunden

Das was VW auf den Kopf fällt ist die seit 20 Jahren unterirdische Qualität der Fahrzeuge.

Ich bin 20Jahre VW gefahren aber irgendwann war dann Ende. Denn zu den horrenden Fehlkostruktionen (darüber könnte ich ein Buch schreiben) kam auch noch der absolute Unwillen dafür einzustehen - das ist alles an den Kunden, also auch an mir, hängen geblieben.

Kein, auch noch so treuer, Kundenstamm lässt sich dies auf Dauer gefallen.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 20 Stunden

das GRÜNE Wirtschaftswunder nimmt täglich mehr Fahrt auf!

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kech61 (363 Kommentare)
vor 20 Stunden

Das hat nichts mit den Grünen zu tun, das ist Hausgemacht VW.

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Kopfnuss (10.305 Kommentare)
vor 20 Stunden

Nicht nur VW.

Die Autoindustrie in Europa schwächelt sicher einerseits wegen der schwachen Produktpalette. Die E-Fahrzeuge sind zu groß und teuer sowie technisch hinten an, die Verbrenner haben seit 15 Jahren kontinuierlich an Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eingebüßt.

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Schlaubi01 (2.030 Kommentare)
vor 20 Stunden

Ganz bestimmt

Oder wars der Mond
Die bösen Geister
Corona
Die Chinesen

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il-capone (150 Kommentare)
vor 20 Stunden

Gings nach @restlbesseresser müsste alle Europäer pro Person von Bäby bis Greis mind 1-2 Autos, am besten nur Verbrenner, vor der Wohnung haben. Zwingend, sonst verlieren seine Ölquellen-Aktien zuviel Wert. Dann sieht seine Luxus-Pension uU um wenige Cent zu mager aus.

Beim @restl..... weiss man nie ob er aus der Geschlossenen postet o. vom Suff-Kammerl ...

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meisteral (12.557 Kommentare)
vor 17 Stunden

Bin mir nicht sicher, ob unsere Dauersuderantin und Expertin für fast eh alles betterlein überhaupt einen FS hat, zum Fahren hätte sie zumindest keine Zeit.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 17 Stunden

meisteral

bin ein Fan von Bio-Lastenfahrrädern.

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soistes (1.688 Kommentare)
vor 15 Stunden

Bio? Warum nicht gleich Vegan?

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Juni2013 (10.629 Kommentare)
vor 17 Stunden

Genau! Wenn VW wegen der überragenden Leistung der Manager abhaus,t reduziert sich die Zahl der mit fossilen Brennstoffe betriebenen Fahrzeuge erheblich ohne Zutun der Grünen . Das wollten Sie doch mit GRÜNES Wirtschaftswunder sagen, oder?

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Schlaubi01 (2.030 Kommentare)
vor 20 Stunden

Wer kauft den noch einen VW ???

Nach Dieselskandal
Nach T6 Motorschäden mit 90.000 km ohne Garantie
Und und und

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Schlaubi01 (2.030 Kommentare)
vor 20 Stunden

Reihenweise Bremskraftverstärker Defekt beim T7 bei 20.000 km

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Kopfnuss (10.305 Kommentare)
vor 20 Stunden

Seit 10-15 Jahren haben die Verbrenner an Zuverlässigkeit und Haltbarkeit eingebüßt.
Systematisch und sicher.

Ich nehme, man fühlte sich sehr sicher mit der Umstellung auf elektrisch und wollte damit den Wechsel etwas beschleunigen. Der Übergang ist aber ziemlich in die Hose gegangen.

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betterthantherest (36.184 Kommentare)
vor 19 Stunden

kopfnuss

die Zuverlässigkeitsprobleme hat nicht nur VW.

Rückrufe soweit das Auge reicht.
Egal ob Verbrenner oder Elektroauto.

Ein Alleinstellungsmerkmal hat VW jedoch:
ihre ID - Kutschen haben die mieseste Haptik seit es Automobile gibt.

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14140107 (127 Kommentare)
vor 4 Stunden

ja so ist es
dachte schon ich bin der einzige der so denkt

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kech61 (363 Kommentare)
vor 20 Stunden

Nockenwellenversteller = Exitus TSI

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