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Wolf als Bedrohung für Almen: "Bei den Bauern liegen die Nerven blank"

Von nachrichten.at/apa, 09. Juni 2023, 06:46 Uhr
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Die Wolf-Problematik könne laut Landwirtschaftskammer nicht durch Herdenschutz gelöst werden. Bild: THOMAS KIENZLE (AFP)

WIEN. Die Landwirtschaftskammer (LKÖ) sieht für die Almen eine steigende Bedrohung durch große Beutegreifer wie Wölfe. Alleine im vergangenen Jahr seien in Österreich 2.000 Schafe verwundet oder getötet worden, viele davon auf Almflächen.

Zu Beginn der heurigen Saison habe sich die Lage zugespitzt. "Bei betroffenen Bauern liegen die Nerven blank", sagte LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger im Gespräch mit der APA. Er fordert einfachere Regeln für den Abschuss als Notfallmaßnahme.

Für Rufe nach einer Stärkung des Herdenschutzes durch den Einsatz von Hirtenhunden oder engmaschigerer Umzäunung hat Moosbrugger wenig Verständnis. Gerade kleinstrukturierten Betrieben, die einen Großteil des Sektors ausmachen, fehle es dafür an wirtschaftlichen Mitteln. Die Ausbildung der Tiere und die entsprechende Ausstattung sei teuer und nicht durch die Erlöse aus Schafprodukten zu kompensieren. "Wer glaubt, dass das Thema Wolf mit Herdenschutz zu lösen ist, lebt fernab der Realität", so der Agrarier. Und: "Wölfe sind so schlau, dass sie auch Zäune überspringen und überwinden können."

Der LKÖ-Präsident plädiert dafür, die regulatorischen Hürden für den Abschuss von Wölfen als Notfallmaßnahme zu senken. Gefragt sei insbesondere eine rasche Umstufung des Wolfes in der sogenannten Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) der Europäischen Union. Die darin verankerte Schutzregelung erachtet Moosbrugger als nicht mehr zeitgemäß, zumal die Tiere in Europa längst nicht mehr vom Aussterben bedroht seien. Er verwies auch auf ein Gesetz in Schweden, das Rentieren einen vorrangigen Schutz einräumt. Dadurch könne dort die Bildung von Wolfsrudeln unterbunden werden.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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meisteral (13.154 Kommentare)
am 10.06.2023 12:07

Man hat in den letzten Jahren Milliarden an Coronahilfen vor allem an die Gastro ausgeschüttet und schafft es dann nicht, einen Entschädigungsfonds für 2000+ Schafe im Jahr aufzustellen, der die betroffenen Landwirte entschädigt. (Geschätzte 10 Mio sollten mehr als genügen.)
Stattdessen wird die schießwütige Jägerschaft schon mit den Füßen scharren, um endlich einen Wolf vor ihre Flinte zu bekomme……

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rudigier (350 Kommentare)
am 10.06.2023 13:27

Schafe sind auch Lebewesen, die in Ruhe den Sommer auf der Alm verbringen möchten.

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ECHOLOT (9.126 Kommentare)
am 09.06.2023 19:06

Wölfe sind auch nur CO2 Verursacher! Also weg damit !

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 09.06.2023 16:23

Wir haben verlernt mit der Natur
zu leben, was Jahrtausende gelang,
geht nicht mehr, WARUM?
Auch dieses Tier hat seine Berechtigung,
auch seinen nutzen, man hat es verlernt
auch im Wolf den nutzen zu sehen!

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bartgeier (1.180 Kommentare)
am 09.06.2023 19:11

Ihrer Argumentation folgend müssen dann Bär, Auerochse, Wisent und Elche usw. auch wieder angesiedelt werden und zwar flächendeckend. Die Freude der Bauern und der Menschen am Land wird sich in Grenzen halten.

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rudigier (350 Kommentare)
am 10.06.2023 13:29

Warum?
Fahren Sie mit offenen Augen durch das Land.
Überall wachsen die Orte.
Wo sollen da Bären und Wölfe leben?
Das bisschen Wald, das es nich gibt.

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( Kommentare)
am 09.06.2023 13:26

Einen Wolf auf eine Schafherde aufpassen lassen ist so ähnlich wie die ÖVP dem Kanzler zuzutrauen.

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 09.06.2023 16:20

Witz komm heraus, du bist umzingelt!

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meisteral (13.154 Kommentare)
am 09.06.2023 13:20

Man hat in den letzten Jahren Milliarden an Coronahilfen vor allem an die Gastro ausgeschüttet und schafft es dann nicht, einen Entschädigungsfonds für 2000+ Schafe im Jahr aufzustellen, der die betroffenen Landwirte entschädigt. (Geschätzte 10 Mio sollten mehr als genügen.)
Stattdessen wird die schießwütige Jägerschaft schon mit den Füßen scharren, um endlich einen Wolf vor ihre Flinte zu bekomme……

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 21:08

Man bekommt/bekam nicht nur Corona-Hilfe sondern auch Hilfe für gerissene Tiere: https://www.sn.at/panorama/oesterreich/wolfsrisse-380-euro-fuer-ein-totes-schaf-119252227

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Gmundnerer (1.185 Kommentare)
am 09.06.2023 12:59

ich verstehe als Wanderer, das die Bauern, die Almen zusperren,
es ist höchste Zeit, auch die Wälder, dann können die Jäger die Bären und Wölfe
virtuell schiessen,
sperrt einfach eure Grundstücke zu,..............

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Skepsis (931 Kommentare)
am 09.06.2023 12:12

Die "3 S" -Regel anwenden:
-Schießen
-Schaufeln
-Schweigen

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maierei (1.518 Kommentare)
am 09.06.2023 11:09

Uns gleich nach Subventionen schreien nicht vergessen

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roeserl (1.399 Kommentare)
am 09.06.2023 10:07

Politik die hände gebunden? Aber bitte,..abschiessen und einfach die Strafe zahlen,ist billiger als die Almen zuwachsen zu lassen.

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roeserl (1.399 Kommentare)
am 09.06.2023 10:06

Schafe sind intelligenter als so manche Menschen...gestern ein Beitrag aus der Schweiz...trotz Herdenschutzhunde und Zäune samt Hirten sind immer wieder Wolfsrisse zu verzeichnen.ein Bauer teilte mit,daß bei seinen 500 Schafen 24 Tiere durch den Wolf trotzdem umgekommen sind! Da MÖCHTEN DIE Wolfsbeauftragten unserer Regierung mit dem schweizer Herdenschutz prahlen...?

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 21:37

Und, wurde ein DNA-Abgleich durchgeführt? Es ist bereits länger bekannt, dass mehr Schafe durch wildernde Hunde als durch Wölfe sterben. Aber der Bauer weiß sicherlich eh Bescheid. Nebenbei, auch in der Schweiz würde er eine Entschädigung bekommen. Dazu muss er aber den Kadaver untersuchen lassen (siehe DNA). Sudern allein reicht halt nicht!

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14140107 (141 Kommentare)
am 09.06.2023 10:00

Wenn es zu viel Wölfe und Probleme mit denen gibt warum nicht geregelt abschiessen
Es sterben ja auch die Schafe die der Wolf auf den Gewissen hat.
Schau mir die Wölfe eh lieber im Tierpark an

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caber (1.996 Kommentare)
am 09.06.2023 09:14

Jagd als Hobby ist Töten als Hobby.

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roeserl (1.399 Kommentare)
am 09.06.2023 10:08

sags doch dem WOLF!

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Feinschmeckerhas (960 Kommentare)
am 09.06.2023 14:12

Die Schallplatte hängt anscheinend ein bisschen - xte Wiederholung.

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 09.06.2023 15:01

Nachdem dass das einzige Posting war was ich von CABER im letzten Jahr gelesen habe könnte es sein dass es bereits 1811 mal plaziert wurde.

Ganz abwegig ist diese Schätzung nicht denn es hat - obwohl ich bei weitem nicht alle Kommentare mitlese - schon Tage gegeben wo dieser "philosophische, hochintelligente Satz" in drei verschiedenen Artikeln hineinkopiert wurde,

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 08:43

Herdenschutz kostet nunmal. Den wollten die Bauern nie investieren. Kauft euch ein paar Hüterhunde vom Balkan und lasst uns gefälligst in Frieden, Bauern, Dauersuderanten.

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 10:47

Sie haben recht. In vielen Bundesländern wird Herdenschutz sogar gefördert. Siehe hier: https://baer-wolf-luchs.at/hilfe-bei/praevention-foerderung#:~:text=Schafe%3A%20bis%20200%20Schafe%20–%2080,maximal%201.600%20€%20pro%20Hund.

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Skepsis (931 Kommentare)
am 09.06.2023 12:15

Oha, ein ganz G'scheiter.

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MannerW (3.771 Kommentare)
am 09.06.2023 20:46

@Josefbroz:
Ein absolut entbehrlicher Kommentar!
Wissen Sie, wie Herdenschutzhunde ticken (ich rede hier nicht von Hütehunden, wie Sie gemeint haben, weil beide Rassen kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen).
Ein Herdenschutzhund schützt auch die Herde vor Spaziergängern, Kindern, anderen Hunden… viel Spaß dann…
Und weiters: Sie haben keine Ahnung von Almpflege!
Da würden die Touristen in den Turnschuhen schön schauen, wenn die Almen verwildern und nicht mehr gepflegt werden (unter anderem durch Beweidung von Schafen, Kühen, Pferden).

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 21:22

@MANNERW: "...Ein Herdenschutzhund schützt auch die Herde vor Spaziergängern, Kindern, anderen Hunden...". Das ist kompletter Blödsinn. Leider kann man hier keine Fotos posten. Letztes Jahr in der Toskana bin ich beim Fotografieren einer Schafherde über 2 (ZWEI) Maremmen-Abruzzen-Herdenschutzhunde gestolpert. Die beiden haben sich hingesetzt, einmal geknurrt und mich dann halt nicht mehr aus den Augen gelassen, das war's!. Danach hab ich mein Foto-Gerödel wieder ins Auto verladen und bin, ohne "attackiert" zu werden, weiter gefahren. Während der ganzen Session saß mein Shih-Tzu-Rüde neben der Fahrertür!

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rudigier (350 Kommentare)
am 10.06.2023 13:33

Vielleicht melden sich die Wolfsbefürworter als Hirten.

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Feinschmeckerhas (960 Kommentare)
am 09.06.2023 08:43

Da sind schon einige " Experten " unterwegs!

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 21:26

Ich weiß zwar nicht, wie Sie das meinen, aber es haben hier ziemlich viele zu oft Grimms Märchen gelesen.

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fischerfel (787 Kommentare)
am 09.06.2023 08:34

Ich bin entzetzt wie solche Propaganda Meldungen in Umlauf gebracht werden. "... in den letzten Jahren.....??? In den letzten 100 Jahren? In den letzten 50 Jahren? Vielleicht geht's halt nicht daß zig Tiere alleine in den Almen herum kugeln. Die Bauern sitzen im Tal und wollen vielleicht jetzt Geld von uns Steuerzahlern. Unmöglich. Und da dann geschützte Tier abknallen, damit die Schafe 2 Monate später eh umgebracht werden unter scheußlichen Bedingungen.

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tine468 (644 Kommentare)
am 09.06.2023 10:26

Aha, der Wolf tötet also "sanft"?! Die töten oft auch einfach mehr als für den Hunger notwendig wäre...
Schon mal was von Zuchttieren gehört, zur Erhaltung von tlw. auch schon seltenen Schafrassen. Muttertiere werden in der Regel auch nicht jährlich "umgebracht" wie Sie es nennen...
Den Herdenschutz auf weitläufigen, verwinkelten Almflächen schau ich mir an...und wehe der Herdenschutzhund geht vielleicht auf einen Touristen - da wird dann wieder geklagt. Manche Menschen sind schon soweit weg von der Realität...Tiere im Stall = Tierquälerei, Tiere auf Almflächen = muss ja eh ned sein, lasst sie halt im Tal wegen dem Wolf. Investiert halt in Herdenschutz, aber wehe das Fleisch wird dann teurer oder ihr wollt Unterstützung.

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rudigier (350 Kommentare)
am 10.06.2023 13:38

Laden Sie die Dame zur 3wöchigen Mithilfe auf Ihren Hof ein!

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 08:15

Wie kommt man bitte auf 2000? Laut https://baer-wolf-luchs.at/monitoring/risszahlen waren es 2022 insgesamt 932 Tiere, die getötet oder verletzt wurden. Da hat man wohl die 996 vermissten Tiere dazu gerechnet, damit die Anzahl mehr Eindruck macht.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 09.06.2023 08:14

Jene die den Wolf illegal ausgewildert haben sollen auch haften.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 08:48

Die Bauern sollen sich ihre Schäden selbst tragen, sofern sie nicht in Herdenschutz investiert haben. Vermutlich keiner. Wenn ich ohne Sicherheitssysteme, Gurt, und Versicherung mit dem Auto ins Blaue fahre, werde ich mein Blaues Wunder erleben. Dauernd der Allgemeinheit auf der Tasche liegen für den eigenen Profit, da macht der Steuerzahler nicht mehr mit, und eine ausgewogene Natur sollte für normale Menschen längst Selbstverständlichkeit sein.

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roeserl (1.399 Kommentare)
am 09.06.2023 10:17

Typisch Stadtmensch,von Natur keine Ahnung aber dei Quatsche über die bösen Bauern offen haben. Wenn dir der Lohn deiner Arbeit teilweise unrechtmässig weggenommen würde,was wäre das für eine Medien geschrei.Schafe tragen zum KARGEN Einkommen unserer Bauern bei,damit wir billigst essen können. Aber ein Tip: Ferien auf dem Bauernhof machen,Essen nur dem Arbeitserfolg angemessen,Wölfe vertreiben,Bergwiesen mit der Sense mähen uvm ,wie lang würdet ihr da mitmachen?

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ob-servierer (4.652 Kommentare)
am 09.06.2023 10:57

@Roeserl
👍👍

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 09.06.2023 14:52

Ob JOSEFBROZ ein Stadtmensch ist weiß ich nicht, auf jeden Fall ist er ein ....!
Hier mag jeder für sich einsetzen was er/sie sich denkt- was ich denke schreib ich nicht!

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diwe (2.658 Kommentare)
am 09.06.2023 21:32

KPADER es hat keiner den Wolf ausgewildert (welchen Verschwörungs-Telegram-Kanal haben Sie abonniert???). Der ist ganz einfach vom Osten (da gab's ihn schon länger) wieder eingewandert.

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RainerHackenberg (1.990 Kommentare)
am 09.06.2023 07:27

2000 vom Wolf geschlagene und verwundete Schafe versus 10000........? im Strassenverkehr getötete Wildtiere !!!!
Bekommt der Jagdpächter eigentlich auch eine Entschädigung für angefahrenes Wild?

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tine468 (644 Kommentare)
am 09.06.2023 07:40

Die Wildtiere sind aber nicht Eigentum bzw. wirtschaftliche Existenzgrundlage des Jagdpächters. Die Schafe schon...

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 09:01

Warum soll der Steuerzahler mit seinem Geld fremdes Eigentum schützen, oder gar dessen Vermehrung? Die Reichen sollen sich ihr Eigentum selbst schützen, viele Menschen haben fast keins, und werden trotzdem steuermäßig ausgesogen.

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MariaX (248 Kommentare)
am 09.06.2023 07:14

Wie schaffen es andere Länder, wie zum Beispiel Rumänien, mit Bären und Wölfe um zu gehen?
Vielleicht sollte man sich hier etwas absehen statt immer nur darauf los zu ballern!

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 08:50

Hüterhunde. Sie halten auch lästige Touristen fern, die überall und jederzeit ihren Rüssel in alles stecken müssen.

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ob-servierer (4.652 Kommentare)
am 09.06.2023 11:00

In diesen Ländern wird nicht so lange sinnbefreit diskutiert, sondern entsprechend gehandelt.

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Bert1970 (89 Kommentare)
am 09.06.2023 17:23

Der Tierschutz steht in Rumänien und anderen osteuropäischen Länder offensichtlich an erster Stelle. Tanzbären dürfen dort auch im Zirkus auftreten-aber angekettet!

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 17:42

Wir reden hier nicht von versklavten Bären, sondern von profitorientierten Bauern. Ein rumänischer profitorientierter Bauer ist kein Tölpel und inverstiert daher in Herdenschutz durch einen Hüterhund. Diese Intelligenz würde man auch einem österreichischen Almbauern zutrauen, aber weit gefehlt, daher das permanente Getränze um Steuergold, nicht auszuhalten.

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madmetz (606 Kommentare)
am 09.06.2023 07:00

Warum brauchen wir eigentlich überall Almen? Sind diese in modernen Zeiten noch notwendig? natürlich sind einige Landwirte betroffen, aber ich denke bei 600 gerissenen Schafen im letzten Jahr wird es doch möglich sein hier durch die Regierung finanzielle Abhilfe zu schaffen?

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tine468 (644 Kommentare)
am 09.06.2023 07:43

Ich hoffe Ihnen ist klar dass nicht betreute Almen innerhalb kürzester Zeit verbuschen. Das ist u.a. schlecht für den Lawinenschutz da langes Gras eine regelrechte Rutschbahn für den Schnee bildet und Tourismus kann man dann auch vergessen.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 09.06.2023 08:59

Und Sie glauben, dass jede Bergwiese gemäht wird? Ich nicht. Da gibt es viel langes Gras in den Bergen, und weil die so steil sind, auch Lawinen. Urschlau wäre es, keine Wohn- und Gewerbeverbauung in Lawinenzonen zuzulassen, sondern ausschließlich strukturell zwingend notwendige Infrastrukturbauten. Es fragt sich, wer die Täter sind und warum sie nicht verfolgt werden. Der Dummkopf Steuerzahler blecht es dann schon. Die Saat der ÖVP.

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