Danube Cup 2024: Welches Start-up hat den besten "Pitch"?
LINZ. Studierende von acht Universitäten entlang der Donau präsentieren in Linz ihre Ideen für ein Start-up von 15. bis 17. Mai an der Johannes Kepler Universität
LINZ. Seit acht Jahren messen sich Studenten von acht Universitäten entlang der Donau einmal im Jahr beim "Danube Cup" und präsentieren vor einer Jury ihre Start-up-Ideen. Zum ersten Mal findet die Veranstaltung heuer in Linz statt: Im LIT Open Innovation Center an der JKU wird von 15. bis 17. Mai der Frage nachgegangen: "Wer hat den besten Pitch?"
Jeweils zwei Teams der JKU, der Universität Passau, der TU Budapest, der WU Wien, der Corvinus-Universität Budapest, der Universität Belgrad sowie der Technischen Hochschule und Universität Regensburg werden heuer gegeneinander antreten.
Für die JKU gehen heuer die Start-ups "Pflegezeit" und "Surfjobs" an den Start.
Pflegezeit, bestehend aus Lisa Mahler, Jakob Kreutner und Alexander Loidl, hat eine App entwickelt, die Angehörige von Demenzkranken bei der Pflege zu Hause unterstützen soll. Neben Gedächtnisübungen hält "Pflegezeit" auch Tipps für die persönliche Betreuung von Erkrankten bereit.
Surfjobs, bestehend aus Robert Hartl, Elias Ramoser, Emin Vojnikovic und Florian Girlinger, bietet die erste mobile Berufsorientierung. Die Anwendung gibt zukünftigen Lehrlingen einen mit Kurzvideos versehenen Einblick in den Berufsalltag verschiedener Tätigkeiten und soll bei der Entscheidung helfen.
Nähere Infos zu den Halbfinal- und Finalzeiten finden Sie unter:
jku.at/lit-open-innovation-center im Menüpunkt „News“.
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