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Erfolgs-Story aus dem Innviertel

Von OÖN, 27. Februar 2016, 12:04 Uhr
Erfolgs-Story aus dem Innviertel
Andrea Beisl (links) begann ihre FACC-Karriere im Jahr 2006 als Lehrling. Heute ist sie Vorarbeiterin. Bild: FACC

RIED. Vom Lehrling zum FACC-Facharbeiter – Die vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten beim Innviertler Luftfahrtzulieferer.

Der Luftfahrtzulieferer FACC beschäftigt derzeit in Österreich mehr als 2.700 Mitarbeiter. Knapp 50 davon sind als Lehrlinge Teil des FACC Future Teams, das aktuell wieder um junge engagierte Fachkräfte erweitert wird. Zwei aktuelle Beispiele belegen, welche vielfältigen Möglichkeiten FACC jungen Menschen eröffnet.

Im August 2006 startete Andrea Beisl aus Pattigham bei FACC eine vierjährige Lehre als Kunststofftechnikerin. "Ich nutzte damals die Chance, in einem heimischen Betrieb mit großen Perspektiven eine wertvolle Ausbildung zu starten. Dabei habe ich mich auch bei anderen Unternehmen umgesehen. Die Tatsache, dass es bei FACC eine eigene Lehrwerkstatt mit speziell geschulten Ausbildern gibt, hat mich überzeugt", sagt die 24-jährige Innviertlerin.

Mittlerweile feiert sie als Vorarbeiterin in der Ausfertigung Erfolge. "Ich bin aktuell für zwölf Kolleginnen und Kollegen in sieben spannenden Projekten verantwortlich", beschreibt die Kunststofftechnikerin ihre derzeitige Aufgabe. Nach ihrer Lehre arbeitete sie als Facharbeiterin, ehe sie vor dreieinhalb Jahren zur Vorarbeiterin aufstieg. "Durchhaltevermögen, Mut zu Neuem und Neugierde – das empfehle ich allen jungen Menschen. Ich würde meine Karriere auf jeden Fall wieder in derselben Form starten. Kunststoff ist die Zukunft und FACC bietet Aufstiegschancen, viele Angebote zur Weiterbildung und gute Verdienstchancen, die für Frauen und Männer gleich sind. Diese Fairness ist vorbildlich", meint Beisl.

Stefan Schuller startete seine Karriere bei FACC ebenfalls als Kunststofftechniker. "FACC ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen und bietet viele Karrieremöglichkeiten. Hier kann man sich handwerklich und persönlich entfalten. Neben technischen Fähigkeiten werden auch Sozial- und Selbstkompetenz bestens gefördert", erklärt der 22-jährige Mehrnbacher.

Nach seiner Ausbildung zum Facharbeiter wurde er Lehrlingsausbilder für Kunststoff- und Metalltechnik. "Vor sieben Jahren begann ich als Lehrling, heute bin ich für 27 junge Kolleginnen und Kollegen verantwortlich", erklärt der FACC Experte. Für Bewerber hat er Tipps auf Lager: "Der erste Eindruck ist der wichtigste, und der beginnt mit der Bewerbung. Zu den Schnuppertagen sollte man selbstbewusstes Auftreten und Informationen über das Unternehmen mitbringen. Dann hat man gute Chancen, Teil des FACC Future Teams 2016 zu werden."

Aktuell sucht FACC wieder zwölf junge Menschen, die beim weltweit erfolgreichen Partner der Luftfahrtindustrie Karriere machen möchten. Infos dazu gibt es unter www.facc.com.

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