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Nach Kratky: Ö3 muss weiteren prominenten Abgang verkraften

Von nachrichten.at, 23. Juli 2024, 07:45 Uhr
Live im SK1
In "Live im SK1" begrüßte Ö3-Moderator Benny Hörtnagl österreichische Musikerinnen und Musiker zu ganz besonderen Live-Aufnahmen Bild: ORF

WIEN. Nach Robert Kratky verabschiedet sich mit Benny Hörtnagl noch ein Moderator.

Nach Robert Kratky verliert der ORF-Sender Ö3 eine weitere prominente Stimme. Senderchef Michael Pauser bestätigte gegenüber krone.at den Abgang von Benny Hörtnagl, der neben Größen wie Kratky und Andi Knoll als Säule von Ö3 galt.

Der 41-jährige Innsbrucker ist seit zwei Jahrzehnten Moderator und Musikexperte bei dem Sender. Er machte sich als "Mister Solid Gold" einen Namen und prägte Sendungen wie "Freaky Friday" und "Ö3-Musikfeiertage". Bereits Ende August wird er Ö3 verlassen. Insider vermuten, dass Hörtnagl zu privaten Medienhäusern wechseln könnte. 

Erst vor einer Woche hat Ö3-Wecker-Star Kratky verkündet, dass für ihn Ende 2026 Schluss sein wird.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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oblio (25.279 Kommentare)
am 24.07.2024 10:09

Nachdem Andrè Heller seine Moderation bei Ö3 aufgab,
war der Sender für mich uninteressant!
Seither habe ich nicht mehr Radio gehört und
den Fernseher meinen Kindern mitgegeben.

Seither habe ich lediglich den Verkehrsfunk im Auto
abgehört, jetzt mit dem Navi auch den nicht mehr!

ORF, alle Angebote sind zum Vergessen!!!

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angerba (2.466 Kommentare)
am 24.07.2024 08:30

Der Ö3 spielt eigentlich zu 90% englische Musik und agiert hier wie ein "Besatzungssender"! Zumindest die Hälfte der Musik sollte in Deutsch sein und davon wiederum 50% österreichische Interpreten!

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Thomas466 (65 Kommentare)
am 23.07.2024 16:27

Um den ist wirklich schade

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NeuPaschinger (1.177 Kommentare)
am 23.07.2024 10:49

der ORF gehört endlich verschlankt und wahrhaft reformiert,
Zwangsabgaben um Promigehälter zu zahlen,
um amerikanische Serien zu kaufen,
um Sportrechte zu kaufen,
das ist alles NICHT erklärbar
,
der ORF kann gerne Nachrichten machen, kann gerne Kultur fördern, kann gerne Randsportarten zeigen,
ABER
die Grenze ist für mich dort wo man Lizenzrechte zahlen muss, wieso sollte der ORF für Formel 1 Rechte bezahlen, wer das sehen will soll sich Sky selbst kaufen bzw hoffen das ein Privater wie ServusTV es zeigt, der ORF hat da nichts verloren,
Randsport wo die Athleten bzw Teams sich freuen das der ORF kommt und sie im Fernsehen sind gerne bitte, Medienrechte bzw zeigen von Millionensponsoring auf Zwangskosten nein danke.

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LASimon (15.827 Kommentare)
am 23.07.2024 11:13

Dann muss der ORF aber so gut wie auf alle Werbeeinnahmen verzichten, die - so vermute ich - mehr einbringen als die "Zwangsgebühr".

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Gugelbua (33.343 Kommentare)
am 23.07.2024 10:01

jede Generation hat ihre eigenen Götzen 😁

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vahida_maglajlic (826 Kommentare)
am 23.07.2024 09:31

Ö3 Wichtig-Mann und armer Mann
die standen da
und sahn sich an.

Da sagt der Arme
kreidebleich:
Wär ich nicht arm -
Wärst du nicht reich.

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LASimon (15.827 Kommentare)
am 23.07.2024 11:08

Das Leben ist kein Nullsummenspiel.

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eg3006 (1.485 Kommentare)
am 23.07.2024 09:08

Die Kuh ist gemolken. Zeit zum Adieu sagen...

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saxmusic (92 Kommentare)
am 23.07.2024 08:50

Bis Ende 2026 verdient Kratky noch soviel wie andere in 20 Jahren, und das für etwa 50% der Weckerstunden, er ist ja bei weitem nicht jeden Tag im Dienst, und Pausen bei jedem Lied mit ca. 3min...
Da fehlt mir jedes Verständnis dass wir alle solche Zustände finanzieren!

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LASimon (15.827 Kommentare)
am 23.07.2024 11:12

Der Wert einer/s Mitarbeiter*in im Mediensegment "Populärkultur" bemisst sich nicht allein in der Arbeitszeit, sondern in dem Werbeetat, den er/sie dem Sender beschert.

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eko (372 Kommentare)
am 23.07.2024 14:00

Da wäre halt die Frage: hat kratky den Wecker groß gemacht oder der Wecker den Kratky?
Als Mittfünfziger kenne ich die eindeutige Antwort.

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crazy_canuck (356 Kommentare)
am 23.07.2024 21:09

Ned jammern & neideln...hättest was gelernt. Jeder ist sein Glückes Schmied (aber nicht jeder hat ein schmuckes ...)

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soistes (3.958 Kommentare)
am 23.07.2024 08:39

Kenn ich auch nicht - versäumt man bei Ö3 etwas, wenn man das nicht hört ? Noch dazu, wenn etwas scheinbar schwer zu verkraften ist?

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Sujun (6 Kommentare)
am 23.07.2024 08:09

können neue Moderatoren folgen, die weniger Gehalt beziehen

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vahida_maglajlic (826 Kommentare)
am 23.07.2024 09:33

Ein durchschnittlicher Facharbeiterlohn für eine ordentliche Moderation ist angemessen. Mehr nimmt auch Elke Kahr, die Bürgermeisterin von Graz nicht. Und labert zudem keinen Scheiß.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.177 Kommentare)
am 23.07.2024 09:41

... und dafür anderen Mitarbeiter weit hinter dem Rampenlicht und freien Dienstnehmer anständig entlohnen.

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.07.2024 08:06

Das wird Ö3 kaum überleben...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.177 Kommentare)
am 23.07.2024 09:42

Da wird nur die früher-war-alles-besser-Generation ein Problem haben.

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oblio (25.279 Kommentare)
am 24.07.2024 10:20

Früher war man bei Radiosendungen kulturmäßig
fast so gut wie Bayern.
Auch die ersten Fernsehjahre bei ORF waren mit
den Kindersendungen noch live und gut.
Es war nie alles besser früher, aber das Programm
war großteils, sogar bei den amerikanischen Serien,
noch besser als heutzutage!

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