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Globuli – nichts drin, nichts dran? Homöopathie im Selbstversuch

Von Ulrike Griessl und Claudia Riedler, 08. Februar 2011, 00:04 Uhr

In Wien und auf der ganzen Welt haben Homöopathie-Skeptiker am Wochenende mit einem Selbstversuch Aufsehen erregt. Sie schluckten eine „Überdosis“ Globuli, um zu beweisen, dass die weißen Kugerl keine Wirkung haben.

„Der Versuch musste so ausgehen, schließlich haben Globuli grundsätzlich keine Nebenwirkungen und können nicht überdosiert werden“, sagt Oskar Schweninger, Sprecher der Hausärzte in Oberösterreich und Nicht-Homöopath. Globuli würden umso stärker wirken, je mehr man sie verdünne. Das entspreche nicht den medizinisch-naturwissenschaftlichen Prinzipien.

An dieser Tatsache stießen sich auch die Homöopathie-Kritiker in Wien. „Die nicht ganz ernst gemeinte Aktion sollte vor Augen führen, dass Homöopathen reinen Zucker zu einem Kilopreis von etwa 600 Euro feilbieten“, sagt Ulrich Berger, Organisator und Präsident der Gesellschaft für kritisches Denken (GkD). Er bezeichnet diese alternative Heilmethode als „letzte Bastion modernen Aberglaubens“.

Hauptkritikpunkt der Aktionisten: „Keine wissenschaftliche Studie belegt die Wirksamkeit der Substanzen.“ Ihre Wirkung basiere auf einem Placebo-Effekt, also auf Einbildung.

Die Gesellschaft für homöopathische Medizin (ÖGHM) hält dem entgegen, dass mehr als 70 klinische Studien die Wirksamkeit der Homöopathie belegen würden. Die vorhandene wissenschaftliche Literatur werde aber häufig verschwiegen.

Die Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie (ÄKH) verweist auf eine österreichische Studie, die am Wiener AKH an Patienten einer Intensivstation mit schwerer Blutvergiftung durchgeführt wurde. Das Ergebnis zeigte: Patienten, die zusätzlich homöopathisch behandelt wurden, hatten sechs Monate nach Therapiebeginn eine deutlich höhere Überlebenswahrscheinlichkeit.

Gegen den Vorwurf des Placebo-Effekts argumentieren Globuli-Befürworter: Homöopathie wirke auch bei Kindern und Tieren, und die könnten sich nichts einbilden.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.02.2011 18:50

Die Homöpathie MACHT die Scharlatanerie salonfähig. Es ist ein Placebo, das wirken mag, aber ist eben ein reiner Placeboeffekt! Es gibt keinen Homöpathieeffkt meiner Meinung nach sondern eben nur den Placeboeffekt.

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( Kommentare)
am 08.02.2011 19:45

oder bist du staatlich gepruefter, anerkannter Spezialist ?

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am 08.02.2011 18:47

Genauso wie jeder Fette/jede Fette es verdient hat, dass durch sein/ihre Faulheit ihm/ihr das Geld aus der Tasche gezogen wird, so geschieht es jedem anderen Esotheriker auch recht. Wenn man kleine Zuckerkügelchen zu einem Horrorpreis als Ultimativmedizin verkauft gibt es feurige Verfechter - weil es KOSTET! Wenn es um unser Gesundheitssystem geht - nachgewiesene physikalische medizintechnische und pharmakologische Effekte und Wirkungsweisen ist es den Leuten nichts wert.
---
Man sollte es den Leuten (direkt! nicht über die Steuer) zahlen lassen, dann kämen sie wieder drauf WAS unser Gesundheitssystem wert ist!
--
Für ein paar Zuckerkügelchen wird eifrig gepostet, aber KHs braucht anscheinend eh kein Mensch - lustig!

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( Kommentare)
am 08.02.2011 19:41

seinen Preis tatsaechlich auch wert? Woher kommen diese Aussagen, ueber die horrenden Preise der Homeopathie? In anderen EU Laendern jedenfalls kosten Homeopathie Konsultationen u. Medikamente weitaus weniger, als der durchschnittliche 10 Minuten Besuch beim Allgemeinmediziner (vom Spezialisten ganz zu schweigen!), und auch die Globuli kosten nur einen Bruchteil vieler anderer, allopathischer Medikamente. Nur weiss der Patient dieses meistens nicht, denn er sieht ja die Rechnung nicht, die der Arzt an die jeweilige Krankenkasse schickt. Im europaischen Preisvergleich ist jede komplementaere Medizin weniger kostspielig, als der Besuch beim Hausarzt, u. Rezept. Scheint in Deutschland wohl anders zu sein.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 08.02.2011 18:32

ist mit derzeit existierenden Methoden messbar! Deshalb finde ich es sehr gut, dass sich die Med. Unis der Homöopathie und anderer komplementärmedizinischer, nicht "alternativer"(!), Behandlungsmethoden angenommen haben. Ansonsten wäre Scharlatanen Tür und Tor geöffnet.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 08.02.2011 18:39

... Dr. univ. med. für aufgerechnet Euro 500,- pro Liter Bachblüten verklopft oder Kinesiologie durch Armdrücken für Euro 200,- die Stunde verkauft, dann ist das eben genau diese Scharlartanerie - nur eben von Ärzten, traurigerweise! Wo liegt der Unterschied?

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 08.02.2011 18:47

ist es doch eine Beruhigung, dass die Ärztekammer eine Kontrollfunktion hat! Und: es muss sich ja keiner diesen Behandlungsmethoden unterziehen. Im übrigen finde ich die online-Foren zur Ärztebeurteilung sehr gut!

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( Kommentare)
am 08.02.2011 18:54

diese online-foren-bewertung öffnet doch nur der (absolut unqualifizierten!) vernaderung durch subjektive laienbeurteilung tür und tor!!

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 08.02.2011 20:01

Denn die Patienten sind nicht (alle) dumm! Sie wissen schon, ob ihnen etwas geholfen hat oder nicht.

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( Kommentare)
am 08.02.2011 20:13

zu unseren mächtig wichtigen mega-sinnlos-wahlen ?
nur ist dort die (aus)wahlmöglichkeit locker doppelt so hoch !




aber da ich weder wählen gehe, noch preise verleihe ... ▣

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( Kommentare)
am 08.02.2011 17:15

u. Max1
Man kann nur jenes Wissen in sich aufnehmen, das auf gleicher oder zumindest aehnlicher Frequenz schwingt, wie man selber. So ungefaehr, wie man verbale Information nur in einer Sprache versteht, die man auch selber beherrscht. Ist die Sprache der eigenen aehnlich (z.B. Niederlaendisch/Deutsch) dann kann man bereits einen Teil verstehen, aber eben nicht bis ins Detail. Es steht ja jedem offen, verschiedene Sprachen u. Dinge zu erlernen – oder eben auch nicht.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 08.02.2011 18:33

... stimmen, dass viele nicht auf deiner "Welle" schwingen, senden und empfangen zwinkern

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WieBitte (92 Kommentare)
am 08.02.2011 16:14

nur so kann man diesen selbst versuch sehen

entweder sind die Mitglieder strohdumm oder gekauft oder beides

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.02.2011 14:33

kein gutes haar an der homöpathie lassen, ist doch allgemein bekannt. gibts doch keine provisionen der pharmaindustrie.
vor nicht allzulanger zeit wurden auch akkupunktur, wasserbelebung, physiotherapie etc. als humbug abgetan. es gibt eben noch mehr, was mit reiner wissenschaft nicht belegbar ist und trotzdem wirkt. das ist wie mit dem "schwarzen loch". keiner hats gesehen und trotzdem sollen wir daran glauben.

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windfrau (216 Kommentare)
am 08.02.2011 17:40

"daß schulmediziner kein gutes haar an der homöopathie lassen" ist griffig zu lesen, nur: es stimmt nicht.

es gibt mengenweise schulmediziner, die ergänzend oder auch sogar ausschließlich homöopathisch behandeln, soweit es indiziert ist.
bei akuterkrankungen ist homöopathie eh nicht indiziert, wird aber auch hier von nicht wenigen schulmedizinern (und dies nicht nur im allgemein-medizinischen bereich) zusätzlich zur pharmakolotherapie, bestrahlung oder chirurgie ergänzend angewendet.

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( Kommentare)
am 08.02.2011 12:41

vor nicht allzu langer Zeit in der Geschichte der Menschheit, wurde es als absolutes Faktum angesehen, dass die Erde eine Scheibe ist. Die ersten, die es wagten anderes zu behaupten, wurden als Ketzer angesehen, geaechtet, gesteinigt, verbrannt. Und ...... nun ist sie doch rund ! Was nun ?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.02.2011 13:36

Dummheit kann durch Wissen ersetzt werden, ist jedoch mühsam, bei manchen die sich Menschen nennen vergeblich!
Doch was soll's nächstes Jahr geht die Welt ohnehin unter, aber nur für die die nach dem Mayakalender leben und daran glauben!

Setzt euch mit Hahnemann auseinander, dann erst ein Kommentar abgeben!!!!!!

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 08.02.2011 14:19

... komm, nimm deine Notfalltropfen von Dr. Bach und gib eine Ruh zwinkern

Oder hast in deinem Bachblütentee heute morgen zuviel andere Stoffe reingekippt zwinkern

Guter Tipp: Wenns nicht besser wird, dann hilft dir bestimmt die Kinesiologie - gaaanz bestimmt, nur fest daran glauben musst halt.

Ach ja, und sags deinem Pfarrer nicht, weil sonst landest am Scheiterhaufen zwinkern

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am 08.02.2011 11:42

Homeopathie wirkt ueber Schwingungen u. Frequenzen. Die Medizin arbeitet bereits seit langem mit Schwingungen u. Frequenzen: Vor einem Jahrhundert haetten auch alle gesagt, dass es Spinnerei ist, mit den Schwingugen von Klang (Ultraschall) und Licht (Infrarot, Laser), Krankheiten diagnostizieren und behandeln zu koennen. Heute ist das normal. In noch einem Jahrhundert, wenn wir die Schwingugen von Homeopathischen Mittlen messen koennen, werden Homeopathie u. auch andere Methoden die das Schwingungsfeld des Koerpers u. der einzelnen Organe beinflussen, Teil der ganz normalen Behandlungsmethoden sein. Das ist die Medizin der Zukunft.

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am 08.02.2011 11:41

Man nehme einen Tropfen einer teilweise ansich schon wirkundslosen Substanz, gebe den in ein schwimmbeckengroßes Gefäß mit reinem Wasser drin, davon nehme man dann einen Tropfen und geben ihn ins nächste gleichartige Schwimmbecken. Das wiederholt man dann einfach immer wieder. Je öfter man das wiederholt umso wirkungsvoller soll das Mittel werden.
Warum hier nicht gerichtlich vorgegangen wird ist mir ein Rätsel. Das ist doch offensichtlich Betrügerei. Aber gut, Wer mit solcher Blödheit ausgestattet ist, für kleine Zuckerkugeln ein halbes Vermögen auszugeben, der hats auch nicht anders verdient.

Man sollte ruhig die homöopathischen Mittel wie Arzneimittel behandeln, weil sie ja auch als solche eingesetzt werden, denn das würde ein Zulassungsverfahren bedeuten, wo mangels Wirkung, keins der Präparate durchkommen dürfte.

MfG
Nordwind

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am 08.02.2011 11:50

Befinden sich im Koerper Frequenzen gewisser Pathogene (Viren, Bakterien, etc.) u. auch negativer Gemuetszustaende, werden diesen die gleichen Schwingungen entgegengesetzt. Es ist bereits in der Quantumphysik bekannt, dass wenn man zwei mal das Gleiche hat, und beide am selben Ort plaziert, eins von beiden annhiliert wird. So funktioniert das auch bei der Homeopathie. Anderes Beispiel: wenn zwei gleich gestimmte Violinen im selben Raum stehen, u. auf einer wird ein Ton gespielt, wird das andere, nicht gespielte Instrument trotzdem zu diesem Ton resonnieren, u. am Ende schwingt nur 1 Ton im Raum. Darum wirkt Homeopathie auch nur, wenn die richtige Frequenz (d.h. das richtige Pathogen) identifiziert und verordnet wird, und auch der Zeitpunkt spielt eine Rolle, da ja oft mehrere Pathogene gleichzeitig vorhanden sind. Es gilt, das predominante herauszufinden, um in der richtigen Reihenfolge, die verschiedenen Dinge behandeln zu koennen.

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am 08.02.2011 11:57

tanzen wir um ein Lagerfeuer und fahren mit dem Besen auf zum Mond.
Dass Krankheitserreger durch dubiose Schwingungen ( elektromagnetische?, welche Frequenzen???) ausgelöscht werden können, die noch dazu aus irgendwelchen, von mir bereits beschriebenen, wirkungslosen Präparaten quasi auf den Körper übergehen sollen? Wer bei solch hahnebüchenem Unsinn immer noch dem gemeinschaftlichen Betrug aufsitzt hat kein Mitleid mehr verdient.

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am 08.02.2011 12:12

Lesevorschlag: The Body Electric von Robert O Becker. Beschreibt hervorragend, den menschlichen bio-elektischen/magnetischen Organismus. Elektrizitaet, Magnetfelder, ohne das, gaebe es kein Leben. Jedes Organ, jede einzelne Zelle, hat ein eigenes elektrisches Schwingungsfeld, eine eigene Frequenz. Das ist seit langem wissenschaftlich erwiesen und anerkannt. Wird die Frequenz des Koerpers gestoert, kommt es zur Entwicklung von Krankheiten, reduzierter Organfunktion, reduzierter Immunabwehr, etc.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.02.2011 12:36

" und Abends tanzen wir um ein Lagerfeuer und fahren mit dem Besen auf zum Mond. "

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.02.2011 13:33

Anschlissend duschen wir mit Granderwasser, mit den Schwingungen von Jesus!

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am 08.02.2011 12:00

Wie bei jeder anderen Behandlungsmethode auch, muessen Diagnose und Behandlung akkurat u. korrekt sein. Fehlerhafte Diagnose, Behandlungsirrtuemer (Verschreiben falscher Medikamente fuer das Problem), fuehren selbstverstaendlich zu Fehlschlaegen und wirkungsloser Behandlung (wie auch so oft in 'regulaerer Medizin'). Habe selbst erlebt, wie regelmaessige Herpresausbrueche vollstaendig auf Null reduziert wurden, nach homeopatischer Behandlung. Allerdings war das predominante Problem Mononukleose, die zuerst behandelt werden musste, bevor dem Herpes an den Kragen gegangen wurde. Das hatte mein erster Homeopath leider nicht diagnostiziert - Timing is important!. Eins nach dem anderen, Haengt also davon ab, wie gut der Homeopath sein Handwerk versteht und welche Diagnostik Methode gebraucht wird. ABer die ganze Methode zu verschreien, ist Unsinn - man schafft ja auch Zahnaerzte nicht ab, bloss weil viele abzocken und falsch/unnoetig behandeln.

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am 08.02.2011 11:19

Da der homeopathische Patient ja keine oder kaum anderere ‘Medikamente’ ‘konsumiert’ , ausser sehr preiswert herzustellenden Globuli und Tropfen., ist die Homeopathie natuerlich nicht im Interesse der Pharma Industrie. Schachteln mit teuren Pillen zu verkaufen (inkl. Nebenwirkugen), das ist ihrem Interesse.

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am 08.02.2011 10:30

Ich war Jahre lange chronische Kopfschmerzpatientin und keiner konnte mir helfen. War bei zig Ärzten, Heilpraktikern, Akupunktur und auch 3 Homöopahten. Erst der 3.Homöopath gab mir das richtige Kügelchen (alle Kügelchen zuvor zeigten keinerlei Wirkung!), aber mit dem Richtigen wurde ich meine Kopfschmerzen los! Und das beruhte garantiert nicht auf Einbildung. Denn wäre es nur Glaubenssache, hätte mir schon zuvor etwas anderes geholfen. Im Übrigen stimmt es auch nicht ganz, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Es kann auch Nebenwirkungen geben bei sehr hohen Potenzen, wenn es das falsche Mittel ist, kann es genau das hervorrufen, was es eigentlich heilen soll! Und es kann außerdem zur Erstverschlimmerung kommen, beim richtigen Mittel. Ich bin überzeugt von der Homöopathie! Es muss halt nur das richtige Mittel der Wahl gefunden werden, was bei der Flut von homöopathischen Mitteln selbst für einen Homöopathen nicht einfach ist. MfG

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 08.02.2011 09:26

ist doch egal warum.

Es gibt viele Dinge, die nicht wissenschaftlich belegt sind, dass ist aber auch, sofern es funktioniert, nicht erforderlich.

UND:

Auch ein Großteil der Schulmedizin ist überteuert.
Dieser Angriff ist doch nur ein Marketingtrick, um an Marktanteil zu gewinnen.

Ich für meinen Teil nehme lieber ein Placebo ohne Nebenwirkung, als ein Medikament mit Nebenwirkung, wenn das Ergebnis vergleichbar ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.02.2011 09:03

„Der Versuch musste so ausgehen, schließlich haben Globuli grundsätzlich keine Nebenwirkungen und können nicht überdosiert werden“, sagt Oskar Schweninger

Er hat allerdings vergessen zu erwähnen, dass es auch keine Wirkung gibt! Un ohne Wirkung kann es auch keine Nebenwirkung geben! Ausser man ist Zuckerkrank, dann hat eine grössere Menge die Wirkung wie jeder Zucker!

Man kann auch den größten Unsinn jahrelang studieren! Homöopathische Mittel sind frei verkäuflich und unterliegen nicht den für Medikamente üblichen Zulassungsbedingungen, warum wohl!!!!

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( Kommentare)
am 08.02.2011 08:48

helfen auch, wenn man nicht dran glaubt.

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( Kommentare)
am 08.02.2011 07:47

dem einen helfen die globuli und mir hilft bei beschwerden aller art z.b. folgendes szenario:

* in einer vollmondacht
* um exakt 0:00 uhr
* unter der dachrinne
* einen weißen zwirnsfaden einzugraben
* 3 x draufzuspucken
* und 7 x im kreise herumzutanzen
* ...

fazit:
auch mein ritual ist nicht wissenschaftlich belegbar - hilft dennoch trotzdem & verlässlich !

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