Long-Covid-Welle erfasst auch die Jungen
Der Welser Lungenfacharzt Josef Eckmayr erklärt, welche Spezialisten den Betroffenen weiterhelfen
"Ich kann nicht mehr arbeiten." "Ich musste mit der Uni aufhören." "Seit Wochen fühle ich mich krank." Solche und ähnliche Aussagen von Menschen, die eine Corona-Infektion überstanden haben, häufen sich. Die neue Krankheit wird Long-Covid genannt und umfasst viele Sypmtome: Häufig sind Müdigkeit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit, anhaltender Riech- oder Geschmacksverlust, Atemnot und Schlaflosigkeit.
Vielzahl an Symptomen
Seltenere Symptome sind unter anderem Brustenge, Brustschmerzen, Husten, Gelenks- und Muskelschmerzen, Nervenstörungen, Kopfschmerz, Schwitzen, Durchfall, Haarausfall, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Herzrasen, depressive Verstimmung oder Hautausschläge. Unter Long-Covid fallen Beschwerden, die mindestens vier bis zwölf Wochen nach der Akuterkrankung andauern, dies betrifft zehn Prozent der Covid-Patienten. Nicht immer treten alle Zustände gleichzeitig auf, Lungenspezialist Josef Eckmayr sieht im Klinikum Wels-Grieskirchen unterschiedliche Ausprägungen: "Anhaltende Beschwerden sollten auf jeden Fall abgeklärt werden." Es seien auch junge, sportliche Menschen dabei, "häufiger betroffen sind Menschen über 50, Übergewichtige und Patienten, bei denen während der akuten Infektion mehr als fünf verschiedene Organsymptome vorhanden waren. Für eine fundierte Aussage gibt es aber noch zu wenig Daten." Wohin man sich wenden soll:
- Hausarzt: Er ist die erste Anlaufstelle und entscheidet über das weitere Vorgehen.
- Lungenfacharzt: Häufiges Symptom ist Atemnot bei Belastung. Nach einem schweren Verlauf sind nach drei Monaten noch 40 Prozent der Erkrankten davon betroffen, bei leichtem Verlauf zehn Prozent.
- Kardiologe: Herzerkrankungen sind nicht selten. Herzvorerkrankungen verschlechtern sich oft, kardiale Komplikationen innerhalb der ersten sechs Monate sind deutlich erhöht. Achtung bei Atemnot und eingeschränkter Leistungsfähigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Kreislaufinstabilität.
- Neurologe: bei postinfektiöser Müdigkeit, Hirnleistungsstörungen, Schlafstörungen, Gliederschmerzen.
- HNO-Facharzt: bei Riech-, Schmeck-, Hörstörungen, Stimm- und Schluckproblemen.
- Psychiater: psychische Probleme.
- Hautarzt: Ausschläge.
Unbedingt zum Arzt gehen sollte man bei Atemnot, Bluthusten, Brustschmerzen (Zusammenhang mit dem Herzen); Kinder/Jugendliche: bei Fieber zwei bis acht Wochen nach einer SARS-CoV-2-Infektion.
Die europaweite Petition für die Zulassung von Ivermectin kann jetzt unterschrieben werden
WIESI87 und anderen
Unter Long-Covid fallen Beschwerden, die mindestens vier bis zwölf Wochen nach der Akuterkrankung andauern, dies betrifft zehn Prozent der Covid-Patienten. Nicht immer treten alle Zustände gleichzeitig auf, Lungenspezialist Josef Eckmayr sieht im Klinikum Wels-Grieskirchen unterschiedliche Ausprägungen: "Anhaltende Beschwerden sollten auf jeden Fall abgeklärt werden." Es seien auch junge, sportliche Menschen dabei, "häufiger betroffen sind Menschen über 50, Übergewichtige und Patienten, bei denen während der akuten Infektion mehr als fünf verschiedene Organsymptome vorhanden waren. Für eine fundierte Aussage gibt es aber noch zu wenig Daten."
nicht NUR einen Satz aus dem ganzen herausreißen !
ich verstehe es so dass man die Langzeitfolgen noch nicht kennt ,DIE SCHLIMMEN !
Störungen der Rationalität und asozial verabtwortungslose Desorientierung (Impfverweigerung)
sind
NICHT auf das Fehlen einer Impfung zurückzuführen.
.....
Dank Corona gibt es inzwischen viele psychosomatischen Krankheiten, d.h. aber nicht, daß die Menschen das simulieren - sie leiden wirklich, obwohl physisch gesund.
Ist eine der Auswirkungen der permanenten Angstmache der Regierung und der Medien.
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "zu tode gefürchtet ist auch gestorben".
Von Psychosomatik und Ursachen psychosomatischer Erkrankungen haben SIE keine Ahnung!!
Was wirklich krank macht und ist,
das ist die fanatisch sture asoziale Verweigerung sich selbst und andere durch Impfung zu schützen!!
Ich dachte immer, die Impfung schützt den Geimpften
"Long Covid"-Ähnliches hatte ich auch schon - nach 4 Wochen schwerer Grippe nennt man das vermutlich "Long Influenza" und das ist ganz normal, würd' ich mal behaupten... Konnte auch keine 10 km laufen nach 4 Wochen - das hat auch gedauert... Nichts Außergewöhnliches...
@Bambam...:
Was du beschreibst, hat mit Long-Covid nix zu tun. Gar nix. Das zeigt nur, dass ein Großteil der Covid-Verharmloser noch immer keine Ahnung vom Thema hat, aber mitreden will. Und dabei alle Andersdenkenden als Deppen hinstellt.
Long-Covid, so wie ich es in meinem Umfeld erlebe:
- Nach 4 Monaten braucht's bis in den 2. Stock noch immer Pausen im Stiegenaufgang, weil die Lunge nicht mitspielt.
- Nach 14 Monaten hat ein Freund noch immer Nerven-Aussetzer im linken Oberarm.
- Nach 6 Monaten schafft's ein Geschäftspartner immerhin wieder, 4 Stunden zu arbeiten. Danach schläft er wegen Erschöpfung einfach am Schreibtisch ein.
etc.
etc.
etc.
Eine echte Grippe sollte nicht verharmlost werden.
Sie ist aber keinesfalls mit einer schweren Covid-Erkrankung zu vergleichen.
Ein Freund hatte einen leichten Verlauf.
Nach 3 Monaten war der 1. Stock immer noch eine Herausforderung.
Nach 6 Monaten fällt ihm alles, was über einen normalen Arbeitstag hinaus geht, immer noch schwer. Er muss sich hinsetzen und zusehen, dass er wieder Luft bekommt.
Wenn horrofix
auftaucht gibts mindestens 5 Serienpostings
voll von medizinischen fakes
betr. veteriniarmedizinische Präparate,
die selbe ausgeleierte pharmazeutisch unbedarfte Platte
Mit dem Ziel den Nachweis der kollektiven stupiden Inkompetenz von Ärzten und Instituten zu erbringen,
die alle angeblich alle blöder sind
als horrorfix ....
Maßlose Überheblichkeit ist ein Syndrom ......
was User über Betroffenen schreiben gibt zu denken ! 😮
und sollte in den ZIB News verbreitet werden , IN MEHREREN SPRACHEN .
Ich hatte genau das monatelang, nachdem ich mich gegen Schweinegrippe impfen ließ, weil mir diese wegen meines Jobs empfohlen wurde.
Das war damals auch ein bedingt zugelassener Impfstoff. In Frankreich hatte man die zweite Spritze offiziell abgeblasen, in Ö natürlich nicht.
In Deutschland wurden, nachdem sich die Regierung finanziell heftig über den Tisch ziehen hatte lassen und obwohl noch genügend Dosen vorhanden waren, noch Extradosen für den gehobenen Beamtenapparat nachbstellt.
Es stimmt schon, dass es Post- oder Long-Covid gibt, allerdings unter "Genesenen" als auch "Geimpften"., wenn auch Häufigkeit und Schwere in der Panikdemie - häufig mit burn-out/Depression kombiniert - immens übertrieben werden.
Die Pathophysiologie ist weithin ungeklärt, aber klar scheint, dass bei beiden die Wirkung des Spike-Proteins dass via ACE2 in die Zellen eindringt eine Hauptrolle spielt. Und aus Obduktionsergebnissen wird gemeldet, dass nicht nur Gefäßendothelien, Nervenzellen sondern auch Muskel- und Fettzellen Spike-Proteine aufweisen.
Völlig unverständlich ist daher, dass man die Ergebnisse wirksame medikamentöser Behandlung von Ärzten, die auf Erfahrung mit x-Tausenden damit behandelten Patienten verweisen können, weiterhin boykottiert.
Kory et al. sehe auch die Wirksamkeit ihrer MASK-Protokoll-Therapien auch für Long-Covid-Patienten! Es ist unverständlich, wenn ärztliche Kollegen die einfach ignorieren statt ihre Patienten möglichst gut zu behandeln !
https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/12/FLCCC-Protocols-%E2%80%93-A-Guide-to-the-Management-of-COVID-19.pdf
bietet eine ausführliche Diskussion ihrer Therapieansätze.
Hier demaskieren sie auch gnadelos die primitive Panikpropaganda gegen Ivermectin
https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2021/03/FLCCC-Alliance-Statement-on-Misleading-FDA-Guidance-on-Ivermectin-March7-2021.pdf
Bei 3,6 Milliarden seit Jahrzehnten behandelten Menschen gab es durschschnittlich jährlich nur 160 gemeldete Nebenwirkungen (Dr. Kory, WHO) !
Wer bei diesen Daten von einer Gefährlichkeit von Ivermectin (das man noch dazu versucht als Veterinärmedikament negativ darzustellen) redet, zeigt seine unlauteren Absichten.
@Honori...:
Fake News und Anti-Covid-Propaganda.
Ivermectin kommt defacto aus der Veterinärmedizin und wird beim Menschen nur bei sehr schweren Verläufen von Tropen-Wurmerkrankungen eingesetzt. Beim Hund darf es bei speziellen Rassen aufgrund 80 %iger Tödlichkeit nicht eingesetzt werden.
Und du propagierst das als Alternative zur Covid-Impfung.
Propaganda-Covidiot.
Die Störung der Gehirnleistung ist unter den 1G gedopten nicht nachweisbar, da keine Vergleichsmöglichkeit zulässig ist.
Reisserische, paniksteigernde Überschrift. Dann dieser Satz im Artikel: "Für eine fundierte Aussage gibt es aber noch zu wenig Daten."
Gehts eigentlich noch? Im Wesentlichen heißt das man weiß genau noch gar nix, aber einfach mal schreiben dass es für junge massiv gefährlich ist (auch wenn primär ältere betroffen sind).
Ist das jetzt neuer Qualitätsjournalismus: Eine Überschrift verfassen die Clicks bringt, und im Artikel dann kleinlaut zugeben dass alles an den Haaren herbeigezogen ist...
Was ist, wenn man nach der Impfung solche Symptome hat?
Ist das dann Sei-doch-nicht-so-wehleidig oder das-muss-etwas-Anderes- sein!?
Die Redakteure wissen echt nicht mehr was sie schreiben sollen, um die Panik
hoch zu halten.
Jetzt wird wieder Long-Covid bemüht.
PS:
Ich glaube es gibt redaktionsintern eine Challenge wer die meisten Clicks auf die Corona-Artikel bekommt.
Die treffen sich im Cafe an der Landstraße und verabreden sich dort!!
"häufiger betroffen sind Menschen über 50, Übergewichtige und Patienten, bei denen während der akuten Infektion mehr als fünf verschiedene Organsymptome vorhanden waren. Für eine fundierte Aussage gibt es aber noch zu wenig Daten."
"Long-Covid-Welle erfasst auch die Jungen"
Na was jetzt? Kann man sich nicht entscheiden!?
Dieser Artikel ist eine einzige Frechheit, frei von Fakten und Evidenz.
Reinste Panikpropaganda im Qualitätsblatt.