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Feuer in Polizeianhaltezentrum: Häftlinge außer Lebensgefahr

Von nachrichten.at/apa, 15. September 2018, 15:16 Uhr
Bild: laumat.at / Matthias Lauber

WIEN. Schubhäftlinge haben in der Nacht auf Samstag in einer Zelle des Wiener Polizeianhaltezentrums (PAZ) am Hernalser Gürtel in der Josefstadt Feuer gelegt und versucht, die Einsatzkräfte am Betreten des Raumes zu hindern.

Am Tag nach einem Brand in einer Zelle im Wiener Polizeianhaltezentrum (PAZ) am Hernalser Gürtel haben sich die sechs Zelleninsassen bereits außer Lebensgefahr befunden. "Wir konnten sie aber noch nicht einvernehmen", sagte Polizeisprecher Harald Sörös am Samstag. Damit blieb zunächst unklar, ob die Schubhäftlinge ein Zeichen setzen oder tatsächlich kollektiven Suizid verüben wollten.

Fix dürfte sein, dass die Häftlinge das Feuer, das gegen 22.30 Uhr in ihrer Zelle im ersten Stock des PAZ ausgebrochen war, selbst gelegt hatten. Laut Sörös entzündeten sie Matratzen und Bettzeug. Bereits zuvor dürften sie einen Abschiedsbrief auf einem DIN-A5-Zettel hinterlassen haben. Darin schrieben die fünf Afghanen und der Iraner sinngemäß, dass es keinen Sinn mehr mache und sie keine Perspektive sehen würden. Außerdem vermerkten sie Sörös zufolge ihre Abschiebe-Termine. Der Brief war in Deutsch verfasst.

Dennoch haben die Ermittler Zweifel daran, dass die sechs Schubhäftlinge wirklich Suizid verüben wollten. Sie dürften das Feuer in der Zelle gelegt haben und dann in den Waschraum gegangen sein. Bei diesem handelt es sich um einen an die Zelle angeschlossenen Nassraum mit eigener Tür. Vor diese legten sie einen Fetzen, offenbar um zu verhindern, dass Rauchgase in den Nassraum eindrangen. Schließlich schlossen sie die Tür. Sörös zufolge deutet dieser Hergang eher darauf hin, dass die Schubhäftlinge auf ihre Situation aufmerksam machen und ein Zeichen setzen wollten.

Weil der Stoff die Nasszelle nicht wirklich abdichtete, lief einer der Schubhäftlinge zur Tür, um Hilfe zu holen. Das dürfte jener Insasse gewesen sein, den die Polizisten hinter der Zellentür liegend gefunden und geborgen hatten. Die anderen fünf rettete die Wiener Berufsfeuerwehr unter Atemschutz.

Sörös gab auch Details zu den Insassen bekannt. Einer der Afghanen, ein 19-Jähriger, ist demnach auch schon einmal in Hungerstreik getreten. Er befand sich seit 3. August in Schubhaft, hatte aber noch keinen Termin für seine Abschiebung. Er war es auch, der am schwersten verletzt wurde: Neben einem Inhalationstrauma erlitt er Verbrennungen von zehn Prozent der Hautoberfläche.

Der jüngste Insasse war ein 18-jähriger Afghane, der seit 23. Juli in Schubhaft saß. Er sollte am 17. September abgeschoben werden. Dieser Mann erlitt ebenfalls ein Inhalationstrauma. Daneben hatte nur noch ein Insasse einen Abschiebungstermin: der einzige Iraner in der Zelle, 30 Jahre alt. Er sollte am 19. September außer Landes gebracht werden und befand sich seit 6. September in Schubhaft. Sein Gesundheitszustand war am Tag nach dem Feuer ebenso wie der der drei übrigen Insassen stabil, so Sörös.

Bei diesen drei anderen handelt es sich um Afghanen im Alter von 22, 31 und 33 Jahren. Der 31-Jährige saß seit 24. Juli in Schubhaft, der 22-Jährige seit 14. und der 33-Jährige seit 29. August. Alle drei hatten noch keinen Termin für die Abschiebung.

Eine der offenen Fragen war, wie die Schubhäftlinge an Möglichkeiten gelangen konnten, ein Feuer zu machen. "Es gibt grundsätzlich zwischen 8.00 und 17.00 Uhr einen offenen Vollzug", erläuterte Sörös. Die Häftlinge können sich in diesem Zeitraum in dem jeweiligen Block frei bewegen. "Es ist ja kein Strafvollzug, sondern die Schubhaft dient ausschließlich der Verfahrenssicherung", sagte der Polizeisprecher. Es gibt außerdem Raucher- und Nichtraucherzellen, in die jeder zu den angebenen Zeiten hineingehen kann. Daher fällt auch der Zugang zu Feuerzeugen oder Zündhölzern nicht schwer.

Video: Freitagnacht haben sechs Schubhäftlinge im Wiener Polizeianhaltezentrum Hernalser Gürtel einen Großeinsatz der Einsatzkräfte ausgelöst. Laut Polizei haben die Männer aus Afghanistan und dem Iran ihre Zelle in Brand gesetzt.

 

Der Fall weckt Erinnerungen an einen Brand in der Justizanstalt Josefstadt im Oktober 2016. Ein Häftling hatte in seiner Zelle eine Matratze angezündet, weil er seine Verlegung in einen anderen Haftraum erzwingen wollte. In Medienberichten war in diesem Sommer der Vorwurf erhoben worden, dass die Brandbekämpfung zu lange gedauert habe, was das Justizministerium zurückwies.

Detaillierte Protokolle lagen zu dem Brand in der Nacht auf Samstag noch nicht vor. Der Einsatz wurde dadurch erschwert, dass die sechs Schubhäftlinge einen Spind vor die Zellentür gestellt hatten, um das Eindringen zu behindern. Die Polizei öffnete die Tür dennoch.

Der Sprecher der Wiener Berufsrettung, Andreas Huber, sagte am Samstag zur APA, die Rettung sei um 22.31 Uhr, offenbar direkt aus dem PAZ, alarmiert worden. Sieben Minuten später sei das erste Fahrzeug am Hernalser Gürtel eingetroffen.

"Tief betroffen" gab sich Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). "Ich nehme diesen Vorfall zum Anlass, die Sicherheitsmaßnahmen in den Polizeianhaltezentren einer Überprüfung zu unterziehen, um das Brandrisiko in den Polizeianhaltezentren zu minimieren. Darüber hinaus werden wir genau untersuchen, was die Ursachen des Brandes sind", kündigte der Ressortchef zudem an.

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243  Kommentare
243  Kommentare
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grenzwall (715 Kommentare)
am 17.09.2018 14:57

sind kriminelle wie es sich herauskristallisiert.
das kriminelle wird in österreich nicht gebraucht.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 15.09.2018 21:44

Hoffentlich sorgt die UNO bald für mehr Sicherheit und Menschenrechten bei unseren Sicherheits- und Rettungskräften. Die zuständige rote Kommissarin hat bereits einen baldigen Besuch der Prüfer angekündigt.

So kann das nicht mehr weitergehen, wenn Polizisten angegriffen, Zellen angezündet und Rettungskräfte beim Einschreiten behindert und gefährdet werden.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 21:52

Den Leuten geht es nicht gut. Aber du bist grundlos boshaft.

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Schuno (6.651 Kommentare)
am 16.09.2018 13:34

Meinen Sie mit Leuten denen es nicht gut geht, Leute die niedergestochen, vergewaltigt oder ausgeraubt wurden?

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 21:53

Schauen Sie, die Blaunen brauchen doch Eskalation und Provokation wie einen Bissen Brot.
Mehr können die nicht.
Sehr gut, dass unsere IM Mal auf die Finger geklopft wird.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.09.2018 21:28

An der Gastfreundschaft der Österreicher sozusagen beinahe erstickt. Amen.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 15.09.2018 21:38

Ein paar Jahre auf Kosten der Österreicher gelebt und jetzt noch eine Zelle abgefackelt. Nette Gäste, für die du hier Sympathien zeigst.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 21:46

Kickl, Straché und dergleichen leben auch auf Staatskosten.
Der Schäden, den diese Personen angerichtet haben, wird uns wohl noch lange beschäftigen und viel kosten.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.09.2018 01:03

Tausend mal tausend sind eine Million.
Tausend mal eine Million sind eine Milliarde.
2,7 Milliarden kosten uns die "Flüchtlinge" ab 2015 bis aktuell laut Felderer, dem man da sicher keine Parteipolitik unterstellen kann.
Korrigieren Sie Ihr Weltbild und Ihre dumme Rechnerei bitte umgehend, unser Sozialstaat basiert auf Einzahlern, nicht auf in jeder Hinsicht hemmungslosen Zuwanderern.

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( Kommentare)
am 16.09.2018 01:24

Ein Plus für Ihr "hemmungslos". Es ist sehr vielseitig.
Links, rot, grün, winken, wacheln, anzünden.

Sorry, ich liebe Süffisanz. 😂

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.09.2018 01:48

Nennen Sie lieber die jahrzehntelangen Zwangsbeitragszahler, egal der Partei. Warum mag fast niemand mehr die Roten wählen? Und da brauchen Sie nicht mit Statistiken oder Wahlumfragen kommen, das Ergebnis an der Urne war eindeutig, auch wenn die Linken das absolut betriebsblind und kategorisch negieren bei ihrer Hetzerei samt vielen mehr als offensichtlichen Lügen.

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( Kommentare)
am 16.09.2018 01:57

@hintergrundleser: ich bin ganz bei Ihnen. Ich hoffe, mich nicht missverständlich ausgedrückt zu haben.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 16.09.2018 14:09

Unser Sozialstaat basiert auf Solidarität und nicht auf Geld.

Es kommen viel weniger von Afrika nach Europa als es umgekehrte Migration gab.

Gleichzeitig gelten wirtschaftlich noch die alten kolonial entstandenen Wirtschaftsbeziehungen, der große Gewinner ist immer noch Europa.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 16.09.2018 15:16

Wie viel hat die Hypo-Kärnten gekostet?
Lernen Sie!

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jamei (25.547 Kommentare)
am 17.09.2018 10:06

Und Sie?!? - wie wäre es damit:

"Kommunalkredit: Riskante Spekulationen führten zum 16-Milliarden-Euro-Debakel"
https://www.trend.at/skandale/kommunalkredit/kommunalkredit-riskante-spekulationen-16-milliarden-euro-debakel-224771

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/425601/Kommunalkredit-wird-verstaatlicht

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.09.2018 00:08

Ein Gast geht wieder. freiwillig. Er erpresst seine Gastgeber nicht.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 20:48

Die nächste internationale Peinlichkeit. Österreich behandelt seine Gäste so schlecht, dass sie sich selbst verbrennen wollen. Österreich fällt immer nur durch idiotische Aktionen auf. Hat die Regierung schon einen konstruktiven Vorschlag gemacht, wie man mit dem Thema Migration europaweit umgehen soll? Juncker hat ja gefragt, eine Antwort haben sie nicht. Oder?

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spoe (14.196 Kommentare)
am 15.09.2018 20:56

"sich selbst verbrennen wollen" ist eine eindeutige LÜGE!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 21:01

Bist du der Wahrsager hier?

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spoe (14.196 Kommentare)
am 15.09.2018 21:41

Linksextreme sind für die Wahrheit nicht recht offen

http://kurier.at/chronik/wien/brand-in-wiener-polizeianhaltezentrum-gemeinsamer-suizid-geplant/400118999

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 21:51

Ganz brav abgeschrieben, trotzdem verstehst du nichts von der Geschichte.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 15.09.2018 21:37

Offensichtlich muss dir jemand die Wahrheit sagen, weil du damit öfters ein Problem zu haben scheinst.

Diese Männer haben die Matratzen der Zelle abgefackelt und sich im Nebenraum verschanzt, wobei die Türspalten mit nassen Handtüchern abgedichtet worden sind. Weil die Türe doch nicht ganz dicht gewesen ist, ist einem die Sicherung durchgeknallt und hat die Türe geöffnet und wollte raus.

Also eine reine Bosheitsaktion und kein versuchter Suizid.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 21:49

Du musst ein Bot sein. Realitätssinn hast du keinen. Wenn man in einer versperrten Zelle Feuer macht, ist schnell alles gefährlich verraucht und die nassen Fetzen halten keine Minute dicht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.09.2018 01:30

So gebildet waren diese hochbegehrten Raketentechniker, Chirurgen und IT-Spezialisten der internationalen Spitzenklasse halt doch nicht, selbst ein Kleinkind ist da vernünftiger. Sie vermutlich nicht.

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Racer (625 Kommentare)
am 15.09.2018 22:02

Es gibt einen Antwort: Abschieben, abschieben, abschieben .....

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 22:11

Konstruktiver Vorschlag, Respekt.
Sowas kann nur von einem Effen kommen.

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( Kommentare)
am 16.09.2018 01:35

RESPEKT!
Sie sagen es.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 16.09.2018 14:13

Die Illusion, wenn das Land von Ausländern gesäubert wird, dann haben sich alle Probleme in Luft aufgelöst. Ich kann Ihnen garantieren, dass es nicht so ist.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 17.09.2018 15:02

man kann aber die situation verbessern.
ausländische kriminelle werden in österreich nicht benötigt, nicht einmal als koch.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 16.09.2018 00:12

Kleines logisches Hoppala: Die Feuerlinge wollten BLEIBEN, darum dieses Manöver.
Bei einer schlechten Behandlung wären die sofort wieder abgerauscht, oder gar nicht gekommen.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 16.09.2018 14:10

Sie wollen am Leben bleiben, was ist daran falsch?

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Schuno (6.651 Kommentare)
am 16.09.2018 16:37

Falsch daran ist es die Zelle anzuzünden man am Leben bleiben will

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Schuno (6.651 Kommentare)
am 16.09.2018 16:38

Reiche das wenn nach

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observer (22.332 Kommentare)
am 15.09.2018 19:40

Jetzt sind sie wieder gesundet, also gar keine Anklage, die nur wieder Verzögerung bei der Abschiebung bringt - was ja wohl der Zweck der Aktion war - sondern sofort abschieben.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 21:04

Eure kalte Gleichgültigkeit gegenüber fremden Schicksalen ist echt arg.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 15.09.2018 18:41

Kommen die jetzt in ein Krankenhaus??ACH JA von dort können sie schneller untertauchen nachdem sie dort auch GEFLÜCHTET sind. WERDE ES SICHER ERWARTEN können. Und falls doch nicht bekommen sie Prozess wegen Brandstiftung sind somit noch LÄNGER STAATSGÄSTE. Warum hat unsere SCHLECHT funktionierende JUSTIZ sie nicht schon längst außer Land gebracht???? Aber der ""STAAT"" (die Bevölkerung) darf sich ja nicht outen eben nur bei WAHL Kreuzerl machen. Armes LAND sind wir geworden.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 20:18

Armes Land, allerdings.

Armes Land, in dem Menschen auf der Flucht pauschal dämonisiert werden.
Armes Land, in dem Leute eine iliberale
Demokratie als Orhan herbei sehnen.
Armes Land, in dem Leute von einer Besetzung von Gebieten in Afrika reden.
Armes Land, in dem Leute von der Neutralisierung des öffentlichen Rundfunks reden.
Armes Land, in dem Leute von linkslinker Justiz reden.
Armes Land, in dem Leute die UNO, die Kirche und NGOs öffentlich als "Aasgeier der zivilisierten Welt" bezeichnen.

Die Insel der Seeliger wurde geopfert für eine Insel der Demagogen.

Quo vadis, tu felix Austria?

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Schuno (6.651 Kommentare)
am 16.09.2018 13:31

Armes Land, wo Personen von Gästen niedergestochen werden,
Armes Land, wo Frauen von Gästen vergewaltigt werden,
Armes Land, wo Gäste mit Drogen dealen

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 15.09.2018 20:50

Arm im Geiste.

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( Kommentare)
am 15.09.2018 17:55

Wer will in die Haut jener Menschen schlüpfen, die nach Belieben hin und her geschleppt und abgeschoben werden? Einfach nur, um uns zu berichten, wie sich das anfühlt. Ich sag's gleich dazu: ich mag nicht.
Zu sehen, was hierzulande und in den "Krisengebieten" vor sich geht, reicht mir schon.
Das Prinzip "Teile und herrsche" funktioniert offenbar prächtig. Die Nutznießer reiben sich ihre Händchen, während die Masse der Menschen aufeinander losgeht. Was im Kleinen funktioniert, funktioniert auch im Großen. Allerdings sind Intention und Stoßrichtung mehr als fraglich ...

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Schuno (6.651 Kommentare)
am 16.09.2018 13:56

Ich möchte aber auch nicht in die Haut von Menschen schlüpfen die niedergestochen , vergewaltigt , ausgeraubt oder drogenabhängig sind

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.09.2018 17:54

Allah ist gross,sie haben überlebt und jetzt ab nach Schwechat !!!

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 18:33

Kotz

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.09.2018 20:51

Adaschauweg, der Zug fährt durch bis ins Lager.

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Calibesitzer (11 Kommentare)
am 15.09.2018 17:21

In einem Krankenhaus wird in der Psychiatrie den Patienten das Feuerzeug abgenommen und das Gepäck untersucht und zum Anzünden sind an der Wand elektrische Anzünder ähnlich einem Zigarettenanzünder im Auto.
Warum wird in einem PAZ in den Zellen der Umgang mit Feuerzeugen so locker gehandhabt?
Das ist unverständlich.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 15.09.2018 18:06

Dann dürfen sie halt nur mehr in den Aufenthaltsräumen rauchen, wo eine Aufsichtsperson anwesend ist und nicht mehr in der Zelle, Punkt aus, so einfach ist das. Aufenthalt in der Zelle nur mehr in Unterhose ohne Geheimtaschen. zwinkern

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 18:37

Menschenrechte sind überbewertet, gell
Zum speiben, was Sie so absondern!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 15.09.2018 18:46

Matratzen anzünden fällt aber nicht unter die Menschenrechte, oder?

Die Nicht-Asylberechtigten haben sich übrigens im Waschraum verbarrikadiert und diesen mit nassen Handtüchern gegen das Rauchgas abgedichtet. Also kein Suizidversuch, sondern nur Brandstiftung, Sachbeschädigung und Gefährdung.

Und so was verteidigen Sie?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2018 19:09

Und für jeden, den er verteidigt, stellt er einen anderen in die braune Ecke.

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Wasnet (601 Kommentare)
am 15.09.2018 20:53

Das machen Sie schon selber.

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