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Merkel ruft zu tolerantem Miteinander auf

31. Dezember 2018, 07:40 Uhr
Angela Merkel Neujahrsansprache
Angela Merkel Bild: Apa

BERLIN.Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache für mehr Verbundenheit und Solidarität 2019 geworben. "

„Dabei leitet mich die Überzeugung: Die Herausforderungen unserer Zeit werden wir nur meistern, wenn wir zusammenhalten und mit anderen über Grenzen hinweg zusammenarbeiten", sagte sie laut Redetext.

2018 sei ein überaus schwieriges politisches Jahr gewesen und viele Bürger hätten wegen des Streits der Parteien mit der Regierung gehadert. Merkel: „Erst haben wir lange gebraucht, um überhaupt eine Regierung zu bilden, und als wir sie hatten, da gab es Streit und viel Beschäftigung mit uns selbst.“  Außerdem habe die Regierungsbildung viel Zeit in Anspruch genommen. Kritiker werfen Merkel vor, das Land mit ihrer Migrationspolitik gespalten zu haben.

Deutschland, das für die Werte Offenheit, Toleranz und Respekt stehe, werde ab Jänner für zwei Jahre Mitglied im UN-Sicherheitsrat sein und sich dort für globale Lösungen einsetzen. Deutschland steigere seine Mittel für humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe, aber auch die Verteidigungsausgaben weiter. US-Präsident Donald Trump hatte Deutschland in der Vergangenheit wegen der vergleichsweise niedrigen Verteidigungsausgaben kritisiert.

Merkel wolle sich zudem dafür einsetzen, die Europäische Union robuster und entscheidungsfähiger zu machen. "Und mit Großbritannien wollen wir trotz des Austritts aus der Europäischen Union weiter eine enge Partnerschaft bewahren," erklärte sie laut Redetext. Großbritannien scheidet am 29. März aus der EU aus.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Flachmann (7.342 Kommentare)
am 01.01.2019 12:18

Das sagt "Sie" die sie die Intoleranz ins Land gebracht hat!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.12.2018 21:33

Warum sollte ich die Ansprache von IM Erika kritisieren ?
Ich lebe und wohne nicht dort.
Bin Österreicher und mit unserer Regierung zufrieden.
Prosit Neujahr !!!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 31.12.2018 19:23

Pinky hör mit dem Saufen auf

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.12.2018 17:23

Niemand hasst Deutschland mehr als Merkel.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.12.2018 18:07

Woher wissen Sie das?

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hepra66 (3.858 Kommentare)
am 31.12.2018 12:44

Merkel ist die Rache Honeckers für die Auslöschung der DDR.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.12.2018 12:50

Deine Phantasie ist wertlos. Die Rache der Wende heißt "Die Linke" und "AfD".

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( Kommentare)
am 31.12.2018 12:54

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es so passiert sein. "Honeckers letzte Rache"

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.12.2018 20:12

Sehe ich genauso und es sind auch stichhaltige Beweise dafür bekannt. Warum hat Merkel Honecker in Chile besucht? Später Dank für eine Behandlung von ihr und ihrer Familie zu DDR-Zeiten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.12.2018 12:05

Recht geschieht euch Postern grinsen

Der Artikel gibt ja nichts her, was die Kanzlerin Merkel in ihrer neuen, gestutzten Rolle als NichtmehrCDUparteichefin und Nurmehrbundeskanzlerin beschreibt.

Immerhin ist sie, die Kanzlerin Merkel, immer noch Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Auch das kommt nicht vor, weder im Artikel noch in der Rede noch in euren Postings. Vielleicht habe ichs beim Überfliegen überflogen grinsen

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 31.12.2018 11:37

Abgedroschene Floskeln, mehr nicht!

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.12.2018 12:05

Warum lassen Sie es dann nicht?

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am 31.12.2018 11:16

Merkel sitzt auf ihrer rosaroten wolke und raucht.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 31.12.2018 10:31

Diese Frau begreift nicht, dass sie mit ihrer Meinung völlig daneben liegt.
Hoffentlich verjagen die Deutschen diese Dame bald.

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( Kommentare)
am 31.12.2018 10:16

Möchte sich Frau Merkel mit dieser neuerlichen Sprechblase
ein friedliches Ausgedinge sichern ?

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u25 (5.076 Kommentare)
am 31.12.2018 10:07

Schämen sie sich wirklich nicht Frau Merkel ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.12.2018 16:58

Die Merkel hat damals den Schröder rausgekübelt, das verzeihen ihr die Braunen nie grinsen grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.12.2018 09:57

Diese Frau, welche die gesamte EU zerstört, hat soll einfach ihre KLAPPE halten und sich nach Grönland verabschieden .......

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mechatroniker (59 Kommentare)
am 31.12.2018 09:40

Toleranz funktioniert nicht, weil sie uns nicht akzeptieren.
Wir sind nur ein notwendiges Übel. Irgendwer muss schließlich ihr besseres Leben hier finanzieren.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.12.2018 09:33

Unvergessen - was sie uns eingebrockt hat.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.12.2018 11:22

Was hat sie uns denn eingebrockt?

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am 31.12.2018 12:49

Sie Glücklicher ! Dass Sie nicht merken was sich in Europa und der Welt zum Negativen verändert hat in den letzten drei bis vier Jahren.Schlafen Sie weiter.

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vjeverica (4.332 Kommentare)
am 31.12.2018 09:22

Frau Merkel hat in der falschen Sprache über Toleranz, respektvolles Mineinander etc. gepredigt...

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( Kommentare)
am 31.12.2018 09:22

Der Name der neuen deutschen Bundeskanzlerin:

Annegret Kramp-Karrenbauer
ist sprachlich ein Geschenk an die Franzosen, dass sie halsweh bekommen.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 31.12.2018 09:19

Mädels, seids tolerant in Köln und haltet das Handy und Euren Arsch zum Angrapschen hin.

Na also, geht doch.

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( Kommentare)
am 31.12.2018 09:26

spoe,
Silvester 2015 siehst du mit deiner BlauBraunen Brille noch immer. Bringt dir dieser dunkle Blick auf die Vergangenheit soviel Lust, weil du so gerne die Welt nur mehr dunkel sehen willst?

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jamei (25.547 Kommentare)
am 31.12.2018 10:39

Till

Helmut Kohl über Vergangenheit

Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.

Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 31.12.2018 09:07

schaun ma mal ob sich die neuen Gäste heute Nacht wieder nehmen was ihnen zusteht. Sex-Drogen und Alkohol.Und das Jausenmesser immer mit dabei.Die schnelle Klinge !

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 31.12.2018 08:51

Der Hirntod bleibt jahrelang unerkannt.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 31.12.2018 10:09

Besonders bei einer Partei! Gelle.

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 31.12.2018 19:31

Wie traurig für Sie! Wie wird es sein, wenn Sie es bemerken.

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surikarl (439 Kommentare)
am 31.12.2018 08:42

Warum steht das in unserer Zeitung, was die Alte sagt.
Ist doch total uninteressant.
Na, ist ja eigentlich schon Geschichte.

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( Kommentare)
am 31.12.2018 12:43

Eigentlich schon Geschichte.Stimmt.Aber die Auswirkungen aus den "über Nacht" Entscheidungen 2015 in trauter Einigkeit mit unserem "Taxifahrerkanzler" spüren wir heute noch und es wird noch Jahre dauern das zu bewältigen.
Die Auswirkungen dieser Willkommensklatscherei haben ihre Spuren hinterlassen.Europaweit.
Man sollte nicht vergessen was uns diese Dame und ihre Gesinnungsgenossen eingebrockt haben.

Und sie stellt sich hin und sagt: ich habe alles richtig gemacht ! Arroganter geht es nicht mehr !

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tekov (513 Kommentare)
am 31.12.2018 08:42

Wir schaffen das !! 😈

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 31.12.2018 08:22

Die zur Gewohnheit gewordenen Idiotie wird weiter gepflegt so als wäre nichts geschehen.
Die Täuschung und Selbsttäuschung munter vorangetrieben.
Man fühlt sich nicht zu Unrecht an die Selbstbeweihräucherung der Herrschaft Honeckers erinnert.
Merkel kommt aus der DDR und deshalb verwundert uns das nicht mehr.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 31.12.2018 09:27

Für Kommunisten aus dem Paradies

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