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Russland verstärkt Militär auf der Krim

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2018, 08:59 Uhr
CRIMEA-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-COURT
A Russia's FSB security service officer escorts a detained Ukrainian sailor to a courthouse in Simferopol, Crimea, on November 27, 2018. - A court in Russian-annexed Crimea on November 27, 2018 ordered three Ukrainian sailors to be held in custody for two months after a weekend confrontation at sea with Russian border guards. Several others of the more than 20 Ukrainian sailors held by Russia were expected to appear before the court later Tuesday. (Photo by STR / AFP) Bild: STR (APA/AFP/STR)

MOSKAU. Inmitten der Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts mit der Ukraine will Russland Medienberichten zufolge seine Militärpräsenz auf der annektierten Halbinsel Krim verstärken.

Die Regierung in Moskau werde ein Flugabwehr-Raketensystem vom neuen Typ S-400 auf die Krim verlegen, meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch unter Berufung auf das Verteidigungsministerium.

Laut der Agentur RIA sollen die Waffensystem Ende des Jahres einsatzbereit sein. Der seit Jahren schwelende Konflikt um die von Russland annektierte Halbinsel Krim war am Sonntag in der Straße von Kertsch eskaliert. Dort verwehrte Russland mit Hilfe eines Frachtschiffs drei ukrainischen Marinebooten die Einfahrt ins Asowsche Meer. Russische Grenzschutzboote beschossen die ukrainischen Schiffe und verletzten dabei mehrere Matrosen. Dann beschlagnahmten sie die Boote und brachten sie mit ihren Besatzungen in den Hafen von Kertsch.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.11.2018 21:24

Gudenuss ist sicher schon unterwegs.
Vielleicht kann sich auch die Frau Kneissl mit einem Knicks ins Spiel bringen.
Auch der Kanzler Bub war schon länger nicht mehr bei Putin.
Gott sei Dank sind unsere türkis blaunen bestens im Hntrn des Wladis integriert.

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spoe (14.193 Kommentare)
am 28.11.2018 11:27

Seit längerem wird die symbolische Zerstörung der brandneuen prestigereichen Krimbrücke thematisiert.

http://www.russland.reisen/krim-bruecke-ist-laut-fsb-terrorsicher

https://de.sputniknews.com/politik/20180517320746562-krim-bruecke-russland-botschaft-artikel/

Seit einiger Zeit sind Anschlagspläne udn Aufrufe bekannt oder wurden auch nur absichtlich bekannt gemacht, um die Nervosität auf russischer Seite zu erhöhen.

Durchfahrende Schiffe haben sich an einen engen Korridor zu halten, und wer sich aufs Seerecht beruft und diesen Korridor verlässt, muss mit em Eingriff der russischen Küstenwache rechnen. Wer dort absichtlich zündelt, handelt in bewusster Mission der Provokation.

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spoe (14.193 Kommentare)
am 28.11.2018 11:35

Handelsschiffe wollen ohne Ärger durchfahren und halten sich in der Regel an die Vorgaben.

Wenn aber speziell verdächtige Schnellboote in Richtung der Brückenpfeiler steuern und nicht auf die auf See üblichen Warnsignale achten, braucht man sich nicht wundern, wenn es zu militärischen Aktionen kommt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.11.2018 11:39

Die FP-Garde rückt aus um den allerbestens "Freund" Putin und seine Kriegstreiber zu verteidigen.
Stoppt die Slawisierung der Österreichs durch die FP !
Wir brauchen hier keine "Russischen Werte".

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spoe (14.193 Kommentare)
am 28.11.2018 14:35

Wenn du glaubst, dass diese Aktionen einfach nur so passiert sind, ist es dein gutes Recht. Aber glaube mir, die Russen machen das nicht zum Spaß, vor allem nicht die Ausführenden am Wasser, Küstenwache und Marine.

Da stellt sich die übliche Frage: wem nützt es?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.11.2018 17:01

chemstrails , chemtrails, mimimimi ......

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2018 21:22

Jo, österreichische Parteipolitik ist wieder einmal der Grund für das Säbelrasseln in der Ukraine.

Heiliger Bimbam

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 28.11.2018 11:10

Es handelte sich nicht um eine Annexion.

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cg1974 (148 Kommentare)
am 28.11.2018 18:24

lg nach st. petersburg oder fp zentrale, wo sie halt sitzen.

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