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Trump legt sich mit Google an

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2018, 07:32 Uhr
Donald Trump Bild: APA/AFP

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump lässt mit seinem Vorwurf der Parteilichkeit gegen Google, Facebook und Twitter nicht locker.

Am Mittwochabend postete er ein Video, mit dessen Hilfe nachgewiesen werden sollte, dass Google die Reden "zur Lage der Nation" seines Vorgängers Barack Obama intensiver auf der Homepage beworben hatte, als die Trumps.

Google konterte und erklärte, Trump habe 2017 noch gar keine "State of the Union" gehalten. 2018 sei sie sehr wohl mit einem Livestream verbreitet worden.

Bereits zuvor hatte Trump erklärt: "Google und Facebook und Twitter behandeln Konservative und Republikaner sehr unfair". "Sie versuchen wirklich, einen sehr großen Teil dieses Landes mundtot zu machen. Und diese Menschen wollen nicht mundtot gemacht werden. Es ist nicht richtig, es ist nicht fair, es könnte illegal sein", sagte er im Weißen Haus.

Auf die Frage nach möglicher Regulierung von Google sagte Trump: "Wir werden sehen. Wir wollen keine Regulierung, wir wollen Fairness."

Trump hatte am Dienstag zunächst Google vorgeworfen, konservative Stimmen zu unterdrücken, und seine Kritik dann auch auf Facebook und Twitter ausgeweitet. Via Twitter hatte der US-Präsident zunächst kritisiert, wer auf Google nach "Trump News" suche, bekomme nur schlechte Nachrichten und Berichte der "Fake News Media" angezeigt - damit bezeichnet er ihm gegenüber kritisch eingestellte Medien.

Später hatte Trump an die Adresse von Google, Facebook und Twitter gesagt, sie behandelten große Teile der Bevölkerung unfair und sollten "lieber vorsichtig sein". Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow hatte auf die Frage nach einer möglichen Regulierung von Google gesagt: "Wir schauen uns das an." Google hat die Vorwürfe Trumps zurückgewiesen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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-freddy- (181 Kommentare)
am 30.08.2018 17:15

El Trump
Trumpel

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beisser (10.412 Kommentare)
am 30.08.2018 12:47

Trump wettert auch über Twitter ?
Wo verbreitet denn Trump seine
"Frohe Botschaft" ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 15:42

Trump weigert sich eine " Rede an die Nation " zu veranstalten und beschwert sich auf die von Obama ...absolute Ignoranz des Mannes !

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krokofant (810 Kommentare)
am 30.08.2018 11:18

Trump, der beste Präsident den Amerika je hatte!

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agentG (111 Kommentare)
am 30.08.2018 10:01

Lieber Donald Duck falls Sie es noch nicht gemetkt haben: es geht nicht gegen Parteien sondern ausschließlich gegen Sie als unfähigsten Präsidenten der USA.

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 30.08.2018 09:55

Der Trump würde hervorragend in die FPÖ passen.

"Alle sind die gegen mich! Die sind ja so gemein! Buuhhhhuuuuuhuuu"

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.08.2018 10:37

Was unterscheidet _euch_ denn von den Blaunen?
Ich habe bisher nur EINEN Unterschied herausgefunden: die Blaunen schimpfen nicht auf die Blaunen, ihr schon. grinsen

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ElimGarak (10.761 Kommentare)
am 30.08.2018 12:04

Im Schimpfen sind wir alle gleich (mich eingenommen), nur die Themen variieren. Der eine schimpft gegen Blau der andere gegen Rot, der Andere über Nationalrat und Minister und deren Aufgaben... zwinkern

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despina15 (10.089 Kommentare)
am 30.08.2018 12:35

wie wahr!!!!

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 30.08.2018 13:19

Und der jago schimpft auf alle, ausser auf sich selber.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 15:39

grinsen grinsen

jago wos sogst dazua ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.08.2018 09:42

In den 60er Jahren konnte ich noch leicht unterscheiden zwischen den "Spiegel-BILD"-artigen und den "FAZ-SZ"-artigen Journalisten grinsen

Ein "FAZ-SZ"-artiger Journalist hat geschrieben "es gibt Zweifel".
Ein "Spiegel-BILD"-artiger hat geschrieben "es gibt berechtigte Zweifel".

Heute sind alle gleich, das Publikum hat entschieden grinsen grinsen grinsen

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ElimGarak (10.761 Kommentare)
am 30.08.2018 12:05

Das Publikum hat sich für Conent Sharing entschieden? Wohl eher die Verleger.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 07:54

im Artikel :

Bereits zuvor hatte Trump erklärt: "Google und Facebook und Twitter behandeln Konservative und Republikaner sehr unfair".

wie sagt ein Spruch ?
so wia ma in woid schreit , so kummts des echo zruck !

Trumpiboy , passt auf mit wem du dich anlegst , denn sie könnten GSCHEITER und MÄCHTIGER sein als Du US preserl zwinkern

die Socialmedien haben heute schon sooo viel Macht dass Trump es gar noch nicht gemerkt hat dass sie VOR SEINER NASE ein Monopol bilden.
google , Youtube, facebook und twitter beherrschen das Metier !!!

wenn einer dieser Dienst gegen Trump aufhustet und ihn boykottiert , bekommt Trump ein RIESEN Problem ! das bleibt nur noch Zensur wie in China , Russland und Türkei .

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.08.2018 09:48

Zensiert dich etwa die Zenzi nicht?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 15:37

jago

gibt's ein Grund ? zwinkern zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 15:40

jago

gibt's ein Grund ? zwinkern zwinkern

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