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ÖVP sichert ersten Platz ab, Rot und Grün verharren im Tief

Von Heinz Steinbock, 22. Juli 2017, 00:05 Uhr
Stelzer konnte guten Start nutzen
Amtsübergabe am 6. April: der neue Landeshauptmann konnte einen Vertrauensbonus mitnehmen. Bild: Weihbold

LINZ. Mit 40 bis 44 Prozent baut die ÖVP in Oberösterreich ihre Führung aus. Die FPÖ büßt einen Prozentpunkt ein, liegt mit 32 bis 36 Prozent aber stabil auf Platz 2. Mit 13 bis 15 Prozent rutscht die SPÖ weiter unter ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis von 2015. Die Grünen spüren auch in Oberösterreich die Krise ihrer Partei: Sie müssten um den Regierungssitz bangen

  • Mit 40 bis 44 Prozent baut die ÖVP in Oberösterreich ihre Führung aus. Die FPÖ büßt einen Prozentpunkt ein, liegt mit 32 bis 36 Prozent aber stabil auf Platz 2.
  • Mit 13 bis 15 Prozent rutscht die SPÖ weiter unter ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis von 2015.

 

Vor rund einem Jahr hätte sich in Oberösterreich noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Volkspartei und Freiheitlichen abgezeichnet, hätte es Landtagswahlen gegeben. Die Blauen waren damals bis auf einen Prozentpunkt an die ÖVP herangerückt.

Bereits im Politik-Barometer von OÖNachrichten und Spectra im Februar dieses Jahres zeichnete sich eine „Stabilisierung“ der Situation, zugunsten der ÖVP, ab. Im aktuellen Politik-Barometer wird dies bestätigt.
Wären am nächsten Sonntag Landtagswahlen, so wären die Plätze klar vergeben. Die ÖVP hat gegenüber den Daten vom Februar noch leicht zugelegt und liegt bei der „Sonntagsfrage“ zwischen 40 und 44 Prozent, das wäre ein Zugewinn von bis zu sieben Prozentpunkten im Vergleich zum Ergebnis der Landtagswahl von 2015.

Trend verfestigt

Abgesichert hat aber auch die FPÖ ihren zweiten Platz, die Freiheitlichen liegen im aktuellen Politik-Barometer einen Prozentpunkt unter ihrem hohen Ergebnis vom Februar und ebenfalls stabil über ihrem Landtags-Wahlergebnis.

Ob auch die Bundespolitik und die für 15. Oktober ausgerufenen Neuwahlen Einfluss haben, ist schwer zu beurteilen. Die ÖVP profitiere „vielleicht auch ein bisschen vom Bundestrend“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.

„Man muss aber anmerken: Im Februar war kein Rückenwind vom Bund da, die Landes-ÖVP lag aber auch schon auf hohem Niveau“, sagt Bruckmüller, die FPÖ bleibe „dabei“. Dass die Partei in der Meinung, die die Befragten von ihr haben, weiter im negativen Saldo ist, ändere daran nichts. 33 Prozent, die eine „gute Meinung“ von der FPÖ haben, entsprechen in etwa dem Wähleranteil in der „Sonntagsfrage“.

„In Oberösterreich hat sich die politische Landschaft stabilisiert“, konstatiert er. Die Plätze in der Wählergunst sind nach derzeitigem Stand klar vergeben.

Das trifft schmerzlich Sozialdemokraten und Grüne. „ÖVP und FPÖ sind weiter auf hohem Niveau, SPÖ und Grüne ohne positive Entwicklung“, so Bruckmüller.

Beide haben in der „Sonntagsfrage“ gemeinsam weniger Zuspruch als ÖVP und FPÖ je alleine, und die Abstände sind dementsprechend groß. Mit 13 bis 15 Prozent würde die SPÖ noch weiter unter ihr Landtags-Wahlergebnis von 2015 (18,4 Prozent) rutschen. SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer sei „nicht die typische Politikerin, die sich in diesem Sinn profilieren kann“, meint Bruckmüller. In der Bekanntheit habe sie sich zwar „ein wenig weiterentwickeln“ können“, liege aber noch deutlich hinter Mitbewerbern wie Michael Strugl (VP) oder Günther Steinkellner (FP).

Grüne mit Gegenwind

Gegenwind spüren die Grünen: mit sieben bis neun Prozent verlieren auch sie gegenüber dem Politik-Barometer vom Februar, das Halten des Regierungssitzes wäre gefährdet. Ein Ergebnis, in dem auch die Grünen-Turbulenzen in der Bundespolitik eine Rolle spielen, meint Bruckmüller. Von Landesrat Rudi Anschober hat zwar nach wie vor eine Mehrheit der Befragten eine „gute Meinung“, er werde aber „auch etwas zerrieben zwischen den Problemen der Grünen, ÖVP und FPÖ“, sagt Bruckmüller.

Stelzer konnte guten Start nutzen

Bei Landeshauptmann-Direktwahl wäre Stelzer weiter deutlich vorne.

Am 6. April wurde Thomas Stelzer zum Landeshauptmann gewählt. "Seine Werte bewegen sich auf stabilem Niveau", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Nach gut 100 Tagen im Amt, verglichen mit dem Politik-Barometer vom Februar, hat sich der Saldo aus den Prozentsätzen jener, die eine "gute" bzw. "schlechte" Meinung von ihm haben, kaum verändert: Stelzer liegt mit einem Saldo von plus 60 weiter an der Spitze der Landespolitiker.

Zwar sei der VP-Obmannwechsel auf Bundesebene von Reinhold Mitterlehner zu Sebastian Kurz nicht 100-prozentig vergleichbar. Ein Umstand sei aber "einigermaßen bemerkenswert": Nach dessen Kür hätten die Umfragewerte von Sebastian Kurz "extrem gehypt, sind dann aber wieder abgeflacht". Stelzer sei von einem für ihn "zufriedenstellenden Niveau" gestartet und habe dieses halten können: "Es war kein Strohfeuer des Neuen", sagt Bruckmüller.

Offenbar machte Stelzer noch keinen Fehler, der ihm Sympathien kostete. Bei einer Landeshauptmann-Direktwahl könnte Stelzer seinen Vorsprung gegenüber Februar sogar noch leicht erhöhen.

Hatte sich im Februar die Meinung über die Landespolitiker noch generell verbessert, so müssen nun die meisten Regierungsmitglieder wieder eine Verschlechterung im Saldo hinnehmen. Am deutlichsten FP-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, der auch wieder mehr polarisiert: 42 Prozent haben von ihm eine "gute Meinung", 39 Prozent "keine gute Meinung".

Die persönlich höchste Wertschätzung hinter Stelzer genießen nach wie vor Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl und Grünen-Landesrat Rudi Anschober.

93 Prozent der Befragten haben von der Amtsübergabe von Josef Pühringer an Thomas Stelzer gehört oder gelesen: das Thema beschäftigte die Oberösterreicher intensiv.

16 Prozent lediglich können nicht beurteilen, ob der neue Landeshauptmann der Herausforderung gewachsen sein wird oder nicht: die überwiegende Mehrheit hat eine klare Meinung.

Oberösterreicher sind optimistischer

Die Oberösterreicher sehen wieder mit besseren Erwartungen in die Zukunft: 25 Prozent sind der Meinung, dass wir „besseren Zeiten“ entgegengehen, gut doppelt so viele wie im Politik-Barometer vom Februar (zwölf Prozent). „Schwierige Zeiten“ erwarten 64 Prozent, im Februar waren es noch 81 Prozent. Das sind die „optimistischsten“ Werte aller Politik-Barometer seit Dezember 2014.

In der Frage, wer in der schwarz-blauen Landeskoalition den Ton angibt, hat die ÖVP ihre Führung behauptet. 55 Prozent der Befragten sind dieser Meinung (Februar: 58 Prozent), weiterhin 15 Prozent sehen die FPÖ als tonangebend in der Landeskoalition.

Politik-Barometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politik-Barometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Oberösterreich. Die Ergebnisse des Politik-Barometers basieren auf der Befragung von 800 Personen in Oberösterreich, 551 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politik-Barometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI), eine Folge davon ist, dass nunmehr 800 statt 500 Personen befragt werden.

Die Sonntagsfrage ("Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre?") ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen. Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.

Zielgruppe: Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Methode: CATI Stichprobengröße: 800 Anzahl der Deklarierten: 551 Schwankungsbreite: +/- 4,3% Untersuchungszeitraum: 5. bis 17. Juli 2017

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196  Kommentare
196  Kommentare
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archlili (45 Kommentare)
am 31.08.2017 13:52

Nicht verwunderlich, wenn medial die Roten und Grünen (also linkeren im politischen Meinungsbereich) totgeschwiegen oder abfällig totgeschrieben werden. Hingegen die Häufigkeit der wundersamen schwarz/türkisen Hymnen und blauen Berichte. Dabei gäbe es vieles was alleine auf sozialen Leitgedanken beruht und uns hier in OÖ ein wirklich gutes Leben ermöglicht. Wenn man nur über die Nachbargrenzen hinwegsieht, könnten wir im Vergleich feststellen, dass wir dankbar sein können auf das Glück hier geboren zu sein/ hier leben zu können. Stattdessen wird alles schlecht und/oder Angst gemacht. Von den Oö Nachrichten könnten wir doch ernsthaft hin und wieder eine positive Berichterstattung "auf was wir Oö dankbar sein können..." erwarten - auch die Verdienste daran durch die soziale, linke Seite der demokratischen Politik.
In der Hoffnung auf ein ausgewogenes Politikfeld
Eine eher linksorientierte

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 31.08.2017 14:03

Sei froh das nciht alles ans licht kommt was rotgrün verbrochen hat weil sonst würde es noch viel schlechter ausschauen, und noch linker als die OÖN berichtet eh nur noch der Falter, sogar der Standard und Kurier sind ausgewogene und der Falter ist eindeutig das Gegenstück zum Wochenblick. Es ist halt leider so wenn mann nichts positives Zusammenbringt und sich immer weiter vom banalen Fußvolk entfernt bekommt man irgendwann die Rechnung serviert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.08.2017 14:24

Werd´s sa´s scho seg´n:

https://goo.gl/kBhukc

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wallenstein55 (28 Kommentare)
am 23.07.2017 12:20

Deutlicher kann man den Absturz der roten und grünen Linken kaum zeigen: In ÖO - dem Land der Schwerindustie und der Arbeiter sind die Roten nirgendwo und die Grünen trotz oder gerade wegen der Regierungsbeteiligung wo sie gezeigt haben dass sie nix können außer Limits auf autobahnen eiführen die dann nix bringen auch kam spürbar. OÖ war immer schon signifikant für Gesamtösterreich - somit gilt der Trend von OÖ auch im gesamten Budesgebiet mehr oder weniger. Ein gutes Signal für die kommenden Wahlen.

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StefanieSuper (5.466 Kommentare)
am 23.07.2017 09:33

Diese Umfragewerte sind für mich sehr verwunderlich.
Wenn man bedenkt, dass wir Oberösterreicher in den letzten Jahre nach Strich und Faden vom Herrn Pühringer und seinen Mannen zu denen auch Stelzer gehört immer wieder angelogen worden, verstehe ich das ganze nun doch nicht. Wir waren ja nach Pühringer "schuldenfrei" - Vorstellung des Landesbudget - und nun haben wir Schulden von 3 Milliarden. Bei diesem Schuldenberg hat sich Pühringer nicht nur ein Prestigedenkmal gesetzt. Es wurde über das Musiktheater abgestimmt - das Ergebnis war ihm aber wurscht. Ich halte nichts von einer Partei, die mich immer wieder anlügt und so tut, als ob sich deren Politiker für uns "aufopfern" müssen.
Für diese kläglichen Leistungen werden sie alle überbezahlt.

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wallenstein55 (28 Kommentare)
am 23.07.2017 12:31

vielleicht sind doch auch die guten werte der roten linzer bürgermeister in der Erinnerung der wähler - und die Erinnerungen an die zeit wo OÖ rot war. weil so toll waren diese guten alten zeiten auch wieder nicht. es ist aber immer so dass die wähler schuld sind wenn die roten absaufen. weil lauter bildungsferne und so. die selbsternannte intelligenz erstickt an der eigenen arroganz.

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( Kommentare)
am 22.07.2017 22:01

NedDeppat,
warum drohst du mir, in deinem Beitrag mit der Sperre meines Nicks?
Genau davon habe ich geschrieben, dass nicht wenige hier im Forum mit dem wiederholten Drücken der Meldetaste alles daran setzen, andere Meinungen durch Löschung und sperren des Teilnehmers zu verhindern.

Was ist falsch an dem, was ich geschrieben habe? - Schreib es bitte! Du kannst es nicht schreiben, weil nichts falsch ist, es ist nur eine andere Meinung, die Euch nicht gefällt.

"Alle gegen Einen" und ihr versucht gut argumentierte Forenbeiträge mit anderer Meinung aus dem Verkehr zu ziehen, indem ihr immer wieder die Wochendend Onlineredaktion entsprechend einschüchtert.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.07.2017 22:23

Nimm dich nicht wichtiger als du bist,Vollholler.
Solltens dich tatsächlich sperren,legst dir halt an neuen Nick zu und schreibst weiterhin Müll,hast doch sonst keine Interessen, armes Würstchen.....

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.07.2017 23:24

Lercherl, bleib bei deinem Fußball, da kannst du Müll produzieren Ende nie..😀

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2017 23:56

Und du einen spritzigen Hollersekt.

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( Kommentare)
am 23.07.2017 08:41

Lerchenfeld,
genau davon schreibe ich, wie du andere Meinungen beurteilst.
"schreibst weiterhin Müll,hast doch sonst keine Interessen, armes Würstchen..... "
Vielleicht versuchst du einmal, dir selber darüber dein Urteil zu bilden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2017 23:55

Fortunatus , sei ned deppert und trink einen Schnpas
-> warte auf die Glücksfee -> sie kommt schon wieder zu dir

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futzi (1.569 Kommentare)
am 23.07.2017 06:08

Eine eigene Meinung darf man nicht haben bei den OON sonst wird man gesperrt!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.07.2017 18:33

Natürlich dürfen sie eine eigene Meinung haben,nur muss sie deckungsgleich mit dem Zensurmaxi sein......

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 23.07.2017 09:11

Selber schuld, wenn du dich gegen einen bezahlten Parteiposter anlegst. zwinkern

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 22.07.2017 21:02

Achten sie auf Wirkung oder unerwünschte Nebenwirkungen.

10 Jahre hatten wir Rot-Schwarz, noch einmal 5,... i was ned.

PS.: Ist da jetzt die ÖVP (Schwarz) oder die Liste Kurz (Mint) oder beides zusammen gemeint?? Ich bin gerade verwirrt. zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2017 23:58

verwirrt is ned deppert, auf der rechten Seite setzt das Gedächtnis oft aus
-> den Kopf mehr nach links, -> jetzt noch mehr

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 22.07.2017 15:46

Eines muss jedem vernünftigen Menschen mit Kurzzeitgedächnis klar sein,

nämlich das zuviel an schwarz blau bewiesenermaßen nicht das gelbe vom Ei ist.

Wer es trotzdem will, soll hernach nicht jammern, sollte Österreich Nachteile haben.

Kindisch wie damals überall alles umgefärbt wurde, dann die vermehrte Korruption mit Altlasten, über die bis heute noch prozessiert wird und die Pensionsreform, die doch sehr viele erwischen wird, die nicht immer schon gut verdient haben, wenn erst die lebenslängliche Durchrechnung greift. Und wer hier an Gorbach denkt, der meint für Ihn müsste es anders sein, obwohl er so und so, aber dann erst wie andere auch eine Pension von über 11 000 Euro bekommt.

Wer aus der Geschichte nicht lernt, dem ist halt nicht zu helfen.

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Megaphon (2.521 Kommentare)
am 22.07.2017 16:03

Wer hat uns

AKH
Konsum
BAWAG
KH Nord
Noricum
Intertrading
Franz Verzetnitsch
Franz Olah
Alois Rechberger
Lucona - Udo Proksch
Club 45
Sekaninas Griff in die Gewerkschaftskasse
Skylink
Bauring
Androsch-Consultatio-Steuerhinterziehung
Bank Burgenland

eingebrockt?

Kleiner Tipp: Die Schwarz/Blauen waren's nicht.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.07.2017 16:08

Doch, die Blauen waren überall mehr oder weniger dabei.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 22.07.2017 21:23

Mehr oder weniger halt,... oder auch nicht, oder doch Orange, aber so genau ist das nicht gell?

Gibt's Urteile?

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( Kommentare)
am 22.07.2017 16:12

Drei Fälle, die alles von dir genannte mehrfach schlagen!
- Pleite Hypo Group Alpe Adria, musste mit unvergleichlich viel Steuergeld gerettet werden.
- Pleite Bundesland Kärnten, musste mit unvergleichlich viel Steuergel gerettet werden.
- Karl Heinz Grasser mit den diversen noch heute dubiosen Geschäften.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 22.07.2017 16:41

An der Hypo haben leider alle mitgewerkelt und einige Parteien behindern heute noch die Suche nach den verschwundenen Mrd..... zwinkern

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( Kommentare)
am 22.07.2017 17:25

Biene1,
eure schon zwanghafte Schuldablehnung der ungedeckten Haftungen, welcher der freiheitliche Landeshauptmann zu seinen persönlichen Prestigeprojkten, für die Kärntner Landesbank eingegangen ist,
die kommt mir so vor als würde einer bei einem selbstverschuldeten Verkehrsunfall aus dem Autowrak aussteigen und schnellstens versuchen, dem Autohersteller die Schuld zuzuweisen.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 22.07.2017 17:35

weder die Bankenaufsicht, noch die Gerichte haben besondere Glanzleistungen erbracht, wenn es darum ging den Schaden zu begrenzen. auch die Abwicklung war letztlich sehr fragwürdig, denn es besteht ja der Verdacht, das diese billigen Ländereien im Ausland aus der Konkursmasse wieder von denen gehalten werden, die dann ihre Geschäfte machen. Warum sich das der österreischische Staat nicht behalten hat und dann schaut, das gute Verkehrswerte der Liegenschaft erzielt werden, zeigt wie patschert ja vieles von den Papiertigern abgehandelt wird.
Und die Bankenaufsicht hätte auch besser funktionieren können, aber das sieht man ja auch auf Gemeindeebene, das auch hier die Korruptisonsstaatsanwaltschaft selten was findet, wenn Netzwerke gut funktionieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:16

Pfui Teufel auch noch, der Dreck und das Blut lässt sich vom Geld nicht abwaschen,
der Staatsanwalt braucht Handschuhe und viel Seife

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 22.07.2017 21:08

sie sind unvergleichlich...

Wer musste mit Steuergel (sic!) gerettet werden? Ruinieren sie sich jetzt den nächste Nick? Sie sind schon wieder am besten Weg dazu. ","

Und im letzten Satz orte ich eine Rufschädigung ... den dubios ist hier nur einer.

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( Kommentare)
am 22.07.2017 22:09

NedDeppat,
obenstehend findest du die Antwort.
Melde,wenn du willst, die "Rufschädigung", wie du schreibst, so oft du willst, bis Fortunatus gesperrt wird. Dann hast du Gewonnen und kannst dich erfreuen! Ob eure Weltanschauung dadurch richtiger wird?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:10

Noch einen Schnaps, dann lass den Pudding vom depperten stehen oder nagle den an die Wand.

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antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:09

Der verwirrte Nick nagt -> lassen wir ihn auf Holz klopfen

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 22.07.2017 17:20

die Bawag haben die Mitglieder der Gewerkschaft gezahlt, damit wurde Gewerkschaftsvermögen vernichtet. Die Hypo zahlen alle, die Eurofighter Provsionsen detto ... viele Länder mit schwarzer Herrschaft gehören zu jenen, wo die sich Häuser auch Gutverdiener nicht mehr leisten können und der Verschuldungsgrad von schwarzen Ländern ist ebenso Spitze.
Wem die verurteilten aus schwarz blau bzw. Nachfolge Parteien kein deutlicher Wink sind, das man diese Netzwerke nie zu stark werden lassen soll, der will es einfach nicht verstehen.
Gauner gibts in jeder Partei, und auf die Finger schauen schadet nicht. Das ist sogar dem Pröll mit seiner Stiftung passiert, aber wie großspurig man sein muss, um solch undurchsichtige Stiftungen zu machen, das zeigt das Selbstverständnis starker Netzwerke, die man ja auch in der Provinz immer wieder beim Geldvernichten erwischt hat. Das dann in ÖVP Gemeinden Anwälte Verträge für beide Seiten machen und keine Interessenkonflikte sehen....

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Bawlo (609 Kommentare)
am 22.07.2017 19:41

ÖVP Gemeinde Anwälte, weiß von was sie schreiben!!
ÖVP ist keine Partei für den arbeitenden Menschen, dürfte voll klar sein!

Wir brauchen nicht noch mehr Armut in unseren reichen Österreich! Auch wenn Herr Kurz ein guter Politiker ist, möchte ich diese Partei nicht mehr als regierende Partei!

Wenn alles teuer wird, Miete hoch steigende Kosten für die Grund Lebensmittel.....,wir brauchen Politiker für den " kleinen" auch!
Ganz ohne eine SPÖ wird es nicht gehen!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 22.07.2017 20:10

ÖVP Gemeinde Anwälte, weiß von was sie schreiben!!
ÖVP ist keine Partei für den arbeitenden Menschen, dürfte voll klar sein!

Wir brauchen nicht noch mehr Armut in unseren reichen Österreich! Auch wenn Herr Kurz ein guter Politiker ist, möchte ich diese Partei nicht mehr als regierende Partei!

Wenn alles teuer wird, Miete hoch steigende Kosten für die Grund Lebensmittel.....,wir brauchen Politiker für den " kleinen" auch!
Ganz ohne eine SPÖ wird es nicht gehen!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.07.2017 20:58

Etwa SPÖ?
Ihre ehemaligen Wähler sind jetzt alle bei FPÖ.
Die haben sie für immer verloren!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:07

Nicht etwa sonder etwas SPÖ.
So viel Spö dass die Mieten billiger werden mindestens schon gut.

In den blauen Luftschlössern kann man nämlich nicht wohnen.

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houseknew (535 Kommentare)
am 23.07.2017 07:59

Mmmhhh... Deswegen sind die Mieten in Linz so billig. Danke für die Aufklärung... Das hätte ich echt nicht gewusst. (Ironie off)

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 22.07.2017 21:05

Hypo?
Lesen Sie den Griss-Bericht!

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( Kommentare)
am 22.07.2017 21:45

auflosgehtslos,
Der Griss Bericht, was soll der schon aussagen.
Eine Selbstarstellung um sich für spätere Parteioptionen, von der Präsidentenwahl bis hin zu den Neos, ein bisserl kokketieren auch mit den anderen Parteien, alles offen zu halten?
Ich weiß es nicht, ob man den noch zitieren darf. - Denk a bisserl nach!

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Flachmann (7.618 Kommentare)
am 27.07.2017 16:24

Man richtet sich´s wie man es braucht!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:02

Der Nächste der bröckelt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.07.2017 07:27

Du hast den BLAUEN Hypo-Alpe-Adria Skandal vergessen zu erwähnen. Dieser Blaue Milliardenskandal belastet uns noch jahrelang.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 23.07.2017 12:19

Das sind aber schon sehr alte Skandale, die von schwarz-blau sind noch nicht so lange her:

buwog
eurofight
hypo-alpe-adria
post privatisierung

usw. usw.

ist es wirklich so wesentlich, WELCHE partei einen skandal macht? es sind ja immer jene, die gerade an der macht sind, aber wer an der macht ist, das ist seltsamerweise kaum ein unterschied festzustellen. das muss also am gesamten system liegen ...

demokratie ist eben nicht die diktatur der relativen mehrheitspartei (die unter berücksichtigung der nichtwählerinnen oft nur 25% "repräsentiert" und trotzdem sich anmaßt, 100% der macht zu haben und über alle mit lüge und gewalt zu herrschen)

"die größten feinde der freiheit sind glückliche sklaven"

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wallenstein55 (28 Kommentare)
am 23.07.2017 12:27

also an der Buwog ist ebenso wenig dran wie an der privatisierung der post. das waren notwneidige und ute aktionen. eurofighter war und ist auch ein roter skandal und die hypo wurde nur eine belastung weil schwarz und rot diese bank wieder von den germanen zurückgekauft haben. sonst wäre das ein problem der bayern gewesen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.07.2017 18:42

Alles eine Kleinigkeit gegenüber der Islamisierung, die uns jetzt RotGrünInnen eingebrockt haben.
Die Menschen sind nicht dumm und können die hier im Forum organisierte Hetze der in Panik geratenen RotGrünInnen einordnen.
Die Umfragen zeigen die Stimmung unter den Wählern.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2017 00:01

Es kennt sich keine Sau aus, was du alles durchs Dorf treibst
-> anständig ist das nicht mehr

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2017 23:53

schwarz blau ist nicht das Gelbe vom Ei -> coole Umfärbung,
wenn der Wolf blökt dann brauchtst dich nicht fürchten vor dem Vieh

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wallenstein55 (28 Kommentare)
am 23.07.2017 13:32

dieses gewäsch von wegen umfärben ist lächerlich. glaubst wirklich dass sich irgendein politiker in ein büro setzt und sekretärin oder chauffeur weiter beschäftigt der früher für einen politker anderer couleur gewerkt hat ? auf alle entscheidenden positionen müssen freunde kommen auf die man sich verlassen kann. sonst wird boykottiert und sabotiert dass sich die balken biegen. in den USA wird mi jedem regierungswechsel die gesamte mannschaft ausgetauscht. und das ist gut so. von umfärben sudern nur die linken weil die damals verloren haben. gewöhn dich langsam dran - ihr werden wieder ordentlich verlieren und könnt auch die prinzipien für einen koalitionspartner sonstwo hin schmieren.

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( Kommentare)
am 22.07.2017 15:30

Megaphon,
warum wurde dieses Posting von jago gelöscht? was war falsch?
Es hat so manchen Forenleser nicht in seinen politischen Kram gepasst. Es wurde gemeldet, gemeldet, gemeldet. Dann wird es eben gelöscht.

Merkst du selber nicht, wie beleidigend du Forenschreiber anschreist?

Leider wird ein Löschen und ein Sperren von Forenbeiträgen von einigen Kollegen als Zensur der anderen Meinung benutzt. Genau diejenigen, die sich, bei eigenem Löschen dann über die Onlinezensur aufregen.

Der Beitrag von jago ist in keiner Weise hetzerisch. Er entspricht nicht deiner Meinung und daher willst du, dass er zensuriert wird. Eine eigenartige Auffassung der Meinungsfreiheit.

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Megaphon (2.521 Kommentare)
am 22.07.2017 15:54

Jago hat in seinem Beitrag generell die Konservativen als Faschisten beschimpft!
Und das nennst du Meinungsfreiheit?

Mir ist schon klar dass aufgrund der destrasösen Umfragen die SPÖ nunmehr in Panik verfällt und ihre Lohnschreiber hysterisch verbal um sich schlagen, aber all das in einem entsprechend gesitteten Rahmen.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.07.2017 16:08

Panik haben nur Megaröhren , die produzieren endloses Tralala.

Konservativ wird rechter Politik zugeordnet.

Die Rechtsparteien vermeiden zurzeit ausnahmslos eine Abgrenzung gegen den Rechtsextremismus, auch die türkisfarbige sich gesittet gebende Neue Wege Ich AG.

Daher werden faschistische Tendenzen immer stärker.
Davor ist zu warnen .

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