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Baby-Oktopus gerettet: Kleiner als eine Fingerspitze
KAIULA-KONA. Ein erbsengroßer Baby-Krake entzückt derzeit Tierfans weltweit. Entdeckt wurde er in einem Haufen Plastikmüll, den Mitarbeiter eines Nationalparks in Hawaii aus dem Ozean fischten.
Der Winzling ist nicht größer als eine Fingerkuppe. Nach einem Foto-Shooting entließen die Meeresbiologen den kleinen Kraken wieder an sicherer Stelle im Korallenriff. Der Nationalpark hatte bereits im August Aufnahmen des Tieres verbreitet. Nun teilte das US-Innenministerium die Fotos erneut in verschiedenen sozialen Netzwerken. Mit ein paar Infos: Demnach gibt es auf Hawaii zwei Oktopus-Arten, die nur die Größe von Golfbällen erreichen, während die häufigste Art ungefähr 60 Zentimeter groß wird. Um welche Art es sich bei dem Mini-Exemplar handelt, ist unklar.
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Süß, aber auf Plastik will keiner verzichten. Der homo mercatorius will gelegentlich unterhalten werden.
"Ein erbsengroßer Baby-Krake entzückt derzeit Tierfans weltweit."
Auch die im Mittelmeere vorkommenden Kalamare sind sehr schön anzusehen außerdem sind sie sehr neugierig und anpassungsfähig.
Leider gibt es die Berufsfischer welche sie in großen Mengen für Geld fangen und umbringen um dann von den "Tierfans" gegessen zu werden. Schade daß es diese Doppelmoral noch immer gibt.