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Endlich: Im Juni startet Bau der neuen Donaubrücke 

Von wal, rgr, 15. Mai 2018, 15:04 Uhr
So soll die neue Donaubrücke aussehen, die im Herbst 2020 fertiggestellt sein soll. Bild: Mimram

LINZ. Darauf haben die Linzer und die Pendler lange gewartet: Im Juni dürfte der Bau der neuen Linzer Donaubrücke beginnen. Bis Herbst 2020 soll sie fertig sein und die vor mehr als zwei Jahren abgerissene Eisenbahnbrücke ersetzen.

Der tägliche Stau wird allein dadurch nicht beseitigt, aber zumindest stehen jetzt endlich die Zeichen besser, dass der Bau der neuen Donaubrücke endlich konkret Fahrt aufnimmt. Das EU-weite Vergabeverfahren ist abgeschlossen, ein Konsortium aus MCE, Porr und Strabag bekam den Zuschlag für das Projekt, das insgesamt 57 Millionen Euro kosten wird. Wie Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) heute wissen ließen, wird die örtliche Bauaufsicht von einer Bietergemeinschaft aus Schimetta Consult ZT und IBK Ingenieurbüro Kronawetter ZT vergeben.

Mit dieser Entscheidung ist die lange Zeit der Ungewissheit zu Ende. Denn in den vergangenen Monaten hatte es in Teilen der Bevölkerung immer mehr Zweifel daran gegeben, ob die neue Donaubrücke wirklich gebaut wird.

Wie mehrmals berichtet, wird die Brücke neben zwei Fahrspuren für den motorisieren Individualverkehr auch Geh- und Radwege sowie eine Straßenbahnachse bieten. Wobei die Straßenbahn mit Beginn des Betriebes, der für Herbst 2020 geplant ist, wahrscheinlich noch nicht auf der Brücke fahren wird. Die zweite Schienenachse, die dafür notwendig ist, wird nämlich noch etwas länger auf sich warten lassen.

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132  Kommentare
132  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 16.05.2018 16:06

es steht nur Juni, doch das Jahr ist nicht angegeben grinsen
auch die "soll" Zeit 2020 für die Fertigstellung ist nur eine unverbindliche Aussage grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.05.2018 15:44

Age Hr. Luger.

Pressiert nix!

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buschil42 (40 Kommentare)
am 16.05.2018 11:45

WUMM, i war ganz aus`n häusl nach dera sensationsmädung !
der goldene schildapreis gebührt unserem hr. bgm. u. anh.
eines der wenigen zitate, zu dem i dem leitl gratuliere.
jubel trubel heiterkeit, samma wirkli scho so weit ?

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( Kommentare)
am 16.05.2018 10:59

Lieber Herr Bürgermeister u. Hein & Co. !
Verkauft uns doch dieses Trauerspiel um die Eisenbahnbrücke
nicht jetzt nach Jahren der Saumseligkeit
als große verkehrspolitische Meisterleistung.
Das ist eine lang fällige Bringschuld
der Verantwortlichen für dieses Dilemma !

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( Kommentare)
am 16.05.2018 09:47

Hoffentle gibts je'n Dog an Laivdicka grinsen

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Bernhard1968 (43 Kommentare)
am 16.05.2018 11:09

Des wird a Staundbüdl grinsen

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.05.2018 09:01

schauen wir mal, wie lange mit der Brücke herumgebastelt wird.

Bauzeit ein Jahr wäre doch zu machen, wenn die Russen gerade 19km Brücke in 4 Jahren geschafft haben.

PS: wo sind eigentlich die Bauarbeiter an der VÖEST-Brücke versteckt? In der Nacht wird nicht gearbeitet, am Wochenende nicht, warum????

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2018 09:43

Die längere Bauzeit ergibt sich vor allem wegen der Abtragung der alten und dem Bau der neuen Pfeiler. Das muss bekanntlich unter Wasser geschehen. Sie werden ja noch heuer selbst sehen können, wie technisch aufwändig das ist.
P.S. Ihre Russen können Sie sich in Ihren Putin stecken.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.05.2018 11:12

Pfeiler im Wasser haben schon die Römer betonieren können!

Aufwändig? Caisson herum und los geht´s.

Oder wie glauben Sie, dass die Pfeiler der alten Brücke gebaut wurden? Die waren in einem halben Jahr fertig- vor 100 Jahren!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2018 11:50

Aber das Abtragen der bisherigen kommt noch hinzu. Und das ist nicht so leicht, weil die aus Stein sind. Ist auch der erste Arbeitsvorgang.

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( Kommentare)
am 16.05.2018 22:27

Tja, die stammen halt noch aus einer Zeit, wo für die Ewigkeit gebaut wurde...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.05.2018 08:36

Sie könnte schon längst fertig sein, die Brücke.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.05.2018 08:45

Sagens das ÖVP, FPÖ und NEOS. Die waren gegen den Neubau.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 23:40

Es ist eine bodenlose Frechheit von der ÖVP Linz, wenn Sie sich jetzt (siehe Video) darüber beschwert, dass die Brücke "zu spät" kommt. Die ÖVP war es, welche den alten Schrotthaufen unbedingt erhalten wollte und hat damit nicht nur Wahlkampf gemacht, sondern auch via "unabhängige" Bürgerinitiative die sinnlose Bürgerbefragung erzwungen, die sie nicht nur haushoch verloren hat, sondern damit auch höchstselber für die Verzögerung des Neubaus verantwortlich zeichnet. Etwa ein Jahr lang musste die Planung wegen dieses Querulanten-Spielchens auf Eis gelegt werden!
P.S. Die FPÖ inszeniert sich als Brückenbauer erst, seit Hein Verkehrsstadtrat ist. Im Wahlkampf war sie ebenfalls noch gegen die neue Brücke. Aber sie ist eben eine populistische Partei. Drehen nach dem Wind gehört systemimmanent zum Geschäft.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.05.2018 23:50

Da ist aber schon mehr verschlampt worden in den letzten fünfzig Jahren.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 16.05.2018 00:40

So lange vielleicht nicht, aber unter Dobusch wurde verkehrstechnisch "hinter mir die Sintflut" gelebt.

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A1645 (33 Kommentare)
am 15.05.2018 22:12

Wozu jetzt noch eine Eisenbahnbrücke?
Die Autobahnbrücke wird ausgebaut, die Westspange kommt ...
Es geht (also fährt nicht) auch jetzt, also wozu?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:26

Zweite Schienenachse sagt Ihnen irgendwas?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:29

Braucht keiner, weil sauteuer und nicht flexibel. Stattdessen: Eine Autobuslinie!

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human995 (360 Kommentare)
am 16.05.2018 00:02

Braucht keiner weil sauteuer und steht erst recht wieder im Stau!
Stattdessen: Eine zweite Schienenachse zwinkern

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 16.05.2018 08:43

Verkehrspolitik aus den 1960er Jahren (Autobus) ist untauglich zur Lösung urbaner Verkehrsprobleme des 21. Jahrhunderts.

Daher: zweite Schienenachse!

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spoe (15.766 Kommentare)
am 16.05.2018 00:32

Für die Mautflüchtlinge. zwinkern

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.05.2018 21:52

Weil so viele hier von der Brücke auf die Krim schreiben.
Ja, die wurde sehr schnell gebaut, von einer Baufirma die keine Erfahrung mit Brückenbau hat.
Der Oligarch der Baufirma ist ein guter Freund von Putin - dem Oberboss. Also eine ganz normale Angebotsgeschichte ohne "Schmierung"...
Das es geologisch ein sehr bedenklicher Baugrund ist auf dem die Brücke steht, wissen hoffentlich auch alle.
Und das Beste zum Schluß:
Gerade weil der Grund so schlecht zum Bauen ist, wurde eine frühere EISENBAHNBRÜCKE abgerissen.

Frage: Wollt ihr das wirklich?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:09

Wenn Luger über die Brücke erfolgreich einen LKW nach Transdanubien lenkt, werden sich meine Bedenken zerstreuen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:34

...so wie Putin, falls wer den Krimbrücken-Bericht nicht gelesen hat.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.05.2018 22:51

Außerdem, was Gott durch einen Strom trennte, soll der Mensch nicht mit einer Brücke verbinden!

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( Kommentare)
am 15.05.2018 22:53

Dann bleibe südlich der Donau und hol Dir Deinen Speck und alles andere irgendwo, aber bitte nicht im MV!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.05.2018 23:47

Fitzerl, das mache ich sowieso nicht. Um Speck reiß' ma uns eh ned, und des Batzl was wir brauchen, krieg ich von meinem Bundesheerkameraden aus dem Innviertel. Hauswürscht aus Kärnten und Steiermark- da krieg ich auch das Verhackert her, Käs aus Salzburg, Tirol und dem Ennstal (Steirerkaas), s'Gmias aus eigenem Anbau.
Ich kenne die Produzenten seit Jahrzehnten - das frühere Herumgeistern auf Montage hat mir immer sehr gut geschmeckt.
Ich wüsste ehrlich nicht, was ich da drüben tun sollte - auf d'Donau owischau geht vom Freinberg auch, da brauche ich nicht fahren, da bin ich daheim...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.05.2018 21:14

In der VÖEST gab es mal einen Stahlbau der Projekte von Europabrücke bis VOEST-Brücke in Linz ohne die EU fertiggestellt hat. Viele Betriebe entlang der Donau angefangen von der Schiffswerft in Linz über Krems, Korneuburg und SGP in Wien könnten diese Bauteile zur Verfügung stellen, mit einem Schiffkran zur Baustelle bringen lassen und die vorgefertigten Träger aufsetzen.
Startup für diese Unternehmer wäre die Abstimmung anlässlich der Wahlen Abriss ja/nein der Eisenbahnbrücke gewesen.
Aber wir brauchen ja ein EU Angebot dafür.
In Russland baut man eine 17 km lange Brücke 2 Jahren, warum brauchen die EU Unternehmer für eine 500 m Brücke so lange....

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( Kommentare)
am 15.05.2018 21:23

Maireder,
wo hat hier, beim Brückenabriss und Brückenneubau die EU versagt?
Die arme EU muss für alle Vergehen der Politiker im Land herhalten.
Und dann schicken wir auch noch die ausrangierten Politiker nach Brüssel. Was erwartest du dann? Eine Lösung für die Donaubrücke in Linz. Armselig!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.05.2018 21:56

Fortunatus
Was mich stört ist das hineinregieren der EU in souveräne Staaten, als wenn wir Österreicher nicht ohne Hilfe der EU eine Brücke bauen könnten.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:19

Eine persönliche Frage: Warst du heuer im Piemont?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.05.2018 22:50

Nein war ich nicht, kenne nur das Lied von Helen Vita:
Wir zogen heim aus Piemont in nicht glänzender Fason hihi
Schönen Abend noch.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.05.2018 23:03

Völlig lehr der Magen und der Ranzen, völlig durcheinander die Finanzen, wir hatten keinen Heller mehr, alles durcheinander kreuz und quer .... kommt auch jetzt noch vor.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:17

Der Staat bzw. die EU muss viele, viele Regeln aufstellen, damit der Kapitalismus funktioniert, so wie es die Neoliberalisten daherlügen. Wir leben in einer staatskapitalitischen Wirtschaftsordnung so wie die angeblichen Kommunisten in einer staastkommunistischen Wirtschaftsordnung lebten und vom Sozialismus schwafelten. Hier wie dort wird geregelt und geregelt und geregelt, weil die schöne Theorie leider nicht funktioniert.

Am Schluss wird, wie du richtig beschreibst, der Mensch zum Opfer ja zum Sklaven seiner eigenen Regeln. Kein Tier kann jemals so dumm sein, wie es dem Menschen mit viel Hirnschmalz gelingt!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:47

Und wie lebt es sich so in den 70er Jahren? Wie gehts denn dem Bundeskanzler Krisky? Frage: Wie können Sie Internet haben? Das ist ja noch gar nicht erfunden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:47

Kreisky natürlich

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( Kommentare)
am 15.05.2018 21:07

Die Bürger der Stadt Schilda (Linz), haben von der ÖBB eine verrostete Eisenbahnbrücke billigst angekauft, um sie vor der Verschrottung zu retten. "Unmöglich, unser wervolles Wahrzeichen unserer schönen Stadt Schilda (Linz) zu verschrotten". Diese Brücke muss gerettet werden sprachen publikumswirksam die Stadtverantwortlichen der Stadt Schilda. Aber wie gehen wir die Rettung an? Sachverständige wurden erst jetzt beauftragt. Nur jeder Sachverständige sagte, wie schon vorher der OBB, jetzt auch den Verantwortlichen von Schilda, dass es nichts zu retten gibt. Verschrotten war die einzige Antwort.

Schilda freute sich kurze Zeit über die einzige, eigene Brücke und musste diese dann auf eigene Kosten verschrotten lassen. Du arme Stadt Schilda!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:22

Wie hoch war der erzielte Schrottpreis - (das ist doch wertvoller Metallschrott!), wie hoch waren die Abbaukosten?
Oder nenn uns vielleicht gleich den Saldo, ich mag Zahlen nicht so.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:51

Der Schrotthaufen war nie ein Wahrzeichen. Und "retten" wollten ihn vor allem die ÖVP aus reinem Wahlkampfkalkül.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 15.05.2018 20:11

Endlich, noch eine Baustelle.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 15.05.2018 22:36

..und dann noch die falsche! Wo bleibt die Ostumfahrung von Linz?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:51

Steinkellner fragen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.05.2018 22:53

Und? Welchen Verkehr wird diese stören? Maximal den Schiffsverkehr auf der Doanau. Wieviele Schiffe habens denn, die das tangieren könnte, Herr Großreeder?

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spoe (15.766 Kommentare)
am 16.05.2018 00:34

Werden die Arbeiter und Materialien etwa mit dem Schiff angeliefert?

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transalp (11.291 Kommentare)
am 15.05.2018 19:00

.
Wir schreiben das Jahr 2020,
die Landeshauptstadt Linz eröffnet seine ERSTE EIGENE DONAUBRÜCKE!
Ein Eintrag in die Geschichtsbücher..
😉
Vielleicht wirds doch 2021, denn dann ist hier Wahljahr und da lässt es sich schön "eröffnungsfeiern"...😉
.
Anmerkung:
Alle anderen Brücken gehören z.B. dem Land OÖ (Nibelungenbrücke) oder der ASFINAG, die alte Eisenbahnbrücke gehörte der ÖBB (ganz am Schluss kaufte sie Linz um sie abzureissen)...
.

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( Kommentare)
am 15.05.2018 19:07

... https://www.youtube.com/watch?v=awH9FvLZUCo

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transalp (11.291 Kommentare)
am 15.05.2018 19:37

An Malefiz:
👍👍

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 15.05.2018 19:09

Linz kaufte von den ÖBB eine Trasse! Auf dieser stand noch die Ruine Eisenbahnbrücke welche noch auf Kosten der ÖBB entfernt wurde.
Nur um etwas klarzustellen.

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oblio (25.182 Kommentare)
am 15.05.2018 19:25

Ist auch gut so, denn die ÖBB
haben die Brücke verkommen lassen!
Die Brücke gleicher Bauart in New York
ist immer noch in bestem Zustand!

Aber wir hams ja (dick bei den Schulden!)!

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