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Großbrand in Autoverwertung unter Kontrolle

Von nachrichten.at/nieg/sedi, 26. Juni 2013, 12:23 Uhr
Bild 1 von 28
Bildergalerie Großbrand in Ried
Bild: FF Ried

RIED. Nach dem Großbrand eines Autoverwertungsbetriebes in Gonetsreith (Bezirk Ried i. I.) konnte die Aufforderung an die Bevölkerung, im Haus zu bleiben und die Fenster zu schließen, nun aufgehoben werden. Das Feuer sei unter Kontrolle.

Das Feuer war gegen 10:30 Uhr ausgebrochen. Die Brandursache war zunächst noch unklar. Die Feuerwehr-Leitstelle Ried war alarmiert worden, dass ein Benzinkanister umgefallen sei und dann Feuer gefangen habe. „Wir sind sofort ausgerückt. Bei der Anfahrt haben wir schon dichte Rauchwolken über der Stadt gesehen. Als wir ankamen, stand das Firmengebäude schon in Brand“, sagte Florian Schmidbauer vom Kommandostab der Feuerwehr Ried.

Einsatzkräfte von vier Feuerwehren waren im Einsatz. Für sie war der Einsatz besonders gefährlich: Immer wieder ist es bei der Autoverwertung beim Ortsteil Gonetsreith zu Expolsionen gekommen, hohe Flammen schlugen aus dem Hauptgebäude und den nebenan gelagerten Fahrzeugen.

Die insgesamt vier bei der Firma beschäftigten Mitarbeiter konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand. 100 Autoreifen brannten ab, immer wieder explodierten Spraydosen. Eine größere Gasflasche, die sich im Brandgeschehen befand, ist glücklicherweise nicht explodiert. Der Brand konnte schließlich mittels Strahldruckrohren und Löschschaum eingedämmt werden.

Die unmittelbaren Bewohner des Rieder Freibads und der Nachbargemeinde Hohenzell, wohin sich die übelriechenden Rauchschwaden von brennenden Autoreifen, Altöl und Autolack ausbereiten, waren zunächst aufgefordert worden, die Fenster zu schließen und in ihren Gebäuden zu bleiben. Eineinhalb Stunden nachdem der Brand ausgebrochen war, konnte wieder Entwarnung gegegen werden.

 

 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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derjoker1968 (72 Kommentare)
am 26.06.2013 22:23

http://www.polizei.gv.at/ooe/aktuell/presse.aspx?prid=58476C383334562F6459593D&pro=0
ein Schaden von mehr als 500000€
bei dieser Schrottbude?
kein Wunder das die vom Osten so heiß auf das Altmetall sind.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 26.06.2013 20:46

Chemieminister Berlakovic will Bienengift DOCH NICHT verbieten lassen!!

Die ÖVP ist eine Partei ohne Rückgrat. Beinharte Klientelpoitik die über Leichen geht!!

SCHANDE!!

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1423047/Bienenschutz_OeVP-doch-gegen-strengeres-Gesetz

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( Kommentare)
am 26.06.2013 13:16

Nur eine Frage? Auf oder Ab gebrannt!

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ruhigblut (1.402 Kommentare)
am 26.06.2013 20:40

Rechne nur mal die Altreifenentsorgungsgebühr - und das Altöl is ja auch warm entsorgt worden!

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