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Vier Burschen schlugen Security-Mann nieder

Von nachrichten.at, 10. Februar 2017, 07:32 Uhr
Polizei Einsatz Nacht
Symbolbild Bild: Weihbold

PASCHING. Scheinbar grundlos haben vier Männer im Alter von 19 bis 21 Jahren Donnerstagabend in einem Lokal in Pasching auf einen Security-Mitarbeiter (31) eingeschlagen.

Die vier Burschen betraten gegen 20:40 Uhr das Lokal und beleidigten den Security-Mann. Als sie der 31-Jährige deshalb zur Rede stellte, wurde er von dem 19-Jährigen plötzlich und völlig unvermittelt angegriffen.Die Begleiter mischten sich ebenfalls in das Handgemenge ein und versuchte, den 31-Jährigen festzuhalten. Als es dem Opfer gelang, sich loszureißen, verließen die vier Männer fluchtartig das Lokal.

Nach kurzer Fahndung konnte die Polizei die Angreifer vorläufig festnehmen. Nach der Einvernahme wurden die vier Männer auf freien Fuß gesetzt.

Der 31-Jährige wurde bei dem Angriff unbestimmten Grades verletzte. Er wurde mit der Rettung in das UKH Linz gebracht, wo er ambulant behandelt wurde.

 

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144  Kommentare
144  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.02.2017 10:27

Bosnier schlug Gast Zahn aus:
Nach Meinungsfreiheit a la oön nicht kommentierbar !
...um....., Zahn um Zahn.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.02.2017 09:46

Die Vielzahl der Kommentare zeigt, wie sehr dieser Vorfall in der Plus City den Menschen unter die Haut geht. Offensichtlich lässt dieser Anschlag auf ein Wachepersonal die zuständigen Politiker, Richter, Staatsanwälte und Behördenvertreter unbeeindruckt. Ich warte schon die längste Zeit darauf, dass endlich der zuständige Minister aufsteht und sagt: ab morgen wird jeder straffällig geworden Asylwerber sofort in U-Haft genommen, das Asylverfahren abgebrochen und nach Abbüßung der Strafe sofort abgeschoben. Ich bin überzeugt, dass nach zwei oder drei durchgezogenen Maßnahmen die Kriminalitätsrate bei den Asylanten signifikant fallen würde.

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vinzenz2015 (48.902 Kommentare)
am 11.02.2017 10:41

Blauer Selbsterregungskommentar - ganz einfach ....

"geht unter die Haut" - nur den Blaugestrickten ...

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 11.02.2017 10:44

langsam hege ich den Verdacht, sie heißen das Tun dieser Verbrecher noch gut.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.02.2017 12:25

?????

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 11.02.2017 12:25

Politiker haben besseres zu tun - zum Beispiel ein Intim-Enthaarungsstudio zu besuchen und sich dort zum 🤡 zu machen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.02.2017 08:19

Fakenews?

Um Factnews handelt es sich jedenfalls nicht, um Funnews schom gar nicht!

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 11.02.2017 06:59

Und jetzt wer's wirklich war:

http://ooe.orf.at/m/news/stories/2825024/

Ohne Worte liebe Nachrichten - ohne Worte.
👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.02.2017 08:14

Würde oben stehen, was da http://ooe.orf.at/m/news/stories/2825024/ steht, hätte Ihnen OÖN diese Frage gar nicht erlaubt.

Mein Ordner "Was man nicht kommentieren darf" ist, obwohl das Jahr gerade eben erst begonnen hat, schon recht groß.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 11.02.2017 08:27

Hatte Herr Viktor Orban in einer aktuellen Rede Recht, dass gewisse Kräfte bestehende europäische Strukturen und Nationalstaaten zerstören wollen?

Es weißt sehr viel darauf hin! Warum wird das unterstützt, dass viele in Österreich dabei nur verlieren können ist nahe liegend.

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 11.02.2017 06:33

Vier Burschen aus dem Mühlviertel, oder?

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HDBill (29 Kommentare)
am 10.02.2017 22:17

Wieso steht bei Ihnen NICHT die ganze Wahrheit? Es waren laut anderen Medien, wiedermal asylwerber , oder haben sie Angst zukünftige Abonnenten zu verärgern, mich haben die schon verärgert.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.02.2017 18:38

Ein Beispiel: Gibt man im OÖN Archiv Zeitraum:
01.01.2015 - 31.12.2015 z.B. den Begriff "Überfall" ein erscheinen 91 Artikel.
Gibt man den selben Begriff für den Zeitraum:
01.01.2016 - 31.12.2016 ein, erscheinen 205 Artikel.

Ich habe jetzt nur nach EINEM Begriff gesucht.

Frage: Gibt es mehr Verbrechen, oder wird mehr berichtet???

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.02.2017 18:50

Sorry, sollte unter:

von derkommentator (139) · 10.02.2017 18:13 Uhr

stehen.
----
Bin eben auch der Meinug, dass derzeit jeder "Schmarrn" berichtet wird.

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gscheidle (4.164 Kommentare)
am 10.02.2017 17:27

Solange nicht angehende Politiker und Juristen ein Praktikum bei der Polizei o.ä. machen müssen, werden die Gewalttäter weiterhin mit Samthandschuhen angefasst.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.02.2017 17:13

Einfach nicht zu fassen: anstatt die sofortige Schubhaft zu verhängen und das Asylverfahren sofort einzustellen und ab die Post: das Wachpersonal muss ins Krankenhaus zur Behandlung und dieses Gsindel lässt man einfach seelenruhig laufen. Schön langsam habe ich den Eindruck, dass sich unsere Behördenvertreter nicht mehr wagen, für Ordnung zu sorgen, weil sie fürchten, selbst Opfer von Asylwerber zu werden.

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Gruenergutmensch (1.489 Kommentare)
am 10.02.2017 18:55

Österreichische Staatsbürger können sie nicht abschieben, die haben diese schon in der Tasche weil GrünRotSchwarz ein neues Wahlvolk brauchen!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.02.2017 19:30

Laut ORF waren es 4 Asylwerber. Bekommen Asylwerber zuerst die Staatsbürgerschaft und dann wird das Asylverfahren eingeleitet? Das kanns doch nicht sein.

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( Kommentare)
am 10.02.2017 16:50

Also ehrlich gesagt finde ich es schon schwach, dass in diesem Artikel der OON nicht erwähnt wird, dass es sich dabei um Asylwerber handelt, die den Security-Mann attackiert haben.
Was soll das bringen, was verspricht man sich im Zeitalter des Internet davon, wo man vollständige Infos in Sekunden erhalten Kann ?
Hält man die LeserInnen für nicht reif genug, für zu dumm oder was weiß ich, dass man ihnen die vollständige Wahrheit vorenthalten muss ?!
Da fällt mir unvermittelt der von Christian Ortner geprägte Begriff "Lückenpresse" ein. Damit meint er Tendenzen in der Presse, (Teile von) Infos etwa nicht zu bringen oder missliebige Fakten versteckt zu platzieren. Auch beschönigende Umschreibungen gehören dazu. Laut dem Journalisten Josef Ertl sollen etwa Medien zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 Schlepper als "Dienstleister" bezeichnet haben. So stand's mal in seiner Kolumne in der Oberösterreich-Beilage des Sonntags"Kurier".

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tofu (6.991 Kommentare)
am 10.02.2017 18:48

Man nimmt Rücksicht auf die sozialromantischen Traumtänzer. Stell dir vor, die würden die Realität aus der Zeitung erfahren (wenns schon im echten Alltag das nicht checken).
Die Nervenkliniken wären genauso überfordert wie die Anlaufstellen für "Schutzsuchende"

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.02.2017 15:59

Die Werte Kurse greifen schon langsam vor kurzem hätte der Security noch ein Messer im Bauch gehabt
Weiter so liebe Neuzuwanderer
2060 werdet ihr meine Pension erarbeiten
😅

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( Kommentare)
am 10.02.2017 15:43

Das waren halt noch Zeiten,
wie bei uns eine "gute Unterhaltung"
mit einer zünftigen Rauferei beendet wurde.
Nur: es gehörte zur Selbstachtung eines Jeden,
nicht gegen Schwächere zu raufen
und schon gar nicht, wie diese feigen Kröten,
daß Mehrere auf einen Wehrlosen
brutal eingeschlagen hätten.
Sind eben doch andere Kulturen
die uns bereichern.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 10.02.2017 16:05

Bei uns war es so, frei nach EAV: "A paar Watschn san schnö owaghaut
in dem Gewühl!"
Und dann war - wenn man überhaupt je in so eine Auseinandersetzung
geriet - z'sammgramt.
Heute handeln die "armen" und ach so traumatisierten Nachtschwärmer so:
In möglichst großen Gruppen brutalste Gewalt auf einen Einzelnen
ausüben, Hauptsache er liegt gleich mal am Boden. Und dann kommen
die Tritte, wenn nicht zuvor schon der Bauchstich, bis er sich nicht mehr rührt.
Keine Hemmschwelle, pure blanke Gewalt.
Diese §!$$§!/&r haben null Anstand und vor allem null Ehre im Leib!
Siehe Vorfall am Attersee, wegen Tschick/Feuer fast totgeschlagen, usw. usf.,
der ganz normale tägliche Wahnsinn.
Mir wird jeden Tag wärmer ums Herz, mein Mitgefühl steigt ins Unermessliche!
Wenn die Beweislage erdrückend ist: Schnellrichter, kabelbinder und ab mit dem Flieger,
vorher noch biometrisch chippen, Retinascan, Fingerabdruck und DNA Probe.
Ich spende gerne einen Kanister Kerosin pro "Einzelfall" für den Flieger.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 10.02.2017 16:13

nur dass dieser Satz aus dem "Doppelgänger" von Georg Danzer ist ....

http://www.songtexte.com/songtext/georg-danzer/doppelganger-1bd9e948.html

wir hatten vorher schon genug gesellschaftliche Probleme, da die letzten 25 Jahre viel vernachlässigt wurde ... nun locker 3 x mehr ... traurig

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 10.02.2017 16:19

Uups - völlig richtig, der Danzer wars!

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 10.02.2017 16:24

nix für ungut ... LG

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( Kommentare)
am 10.02.2017 16:23

und bei uns hat da Schandarm gesagt:
" Wünscht's euch net, daß ma kumma miaßn."
Und dann sind sie gekommen, zu zweit,
haben das Kappl und den Rock am Kleidarrechn aufghängt,
und dann war die Hetz perfekt.
Ab & zu haben's einen mitgenommen;
der wollt aber nachher nicht viel reden (konnt' auch nicht),
war aber bei künftigen Raufereien nicht mehr dabei.
Keine Anzeigen, keine Beschwerden wegen Übergriffe-
und alle haben ich gut unterhalten.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 11.02.2017 09:58

.... das war aber noch zu einer Zeit, wo man gewusst hat, wenns genug ist, nämlich dann, wenn der andere auf dem Boden lag.

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( Kommentare)
am 10.02.2017 21:40

Das wird noch ärger, das ist erst der Anfang in nächster Zeit müssen wir noch mehr Gus.......,
denn diese Nachkommen ( nicht alle) sind nicht ungefährlich, Gewalt spielt eine große Rolle......!!

Die Zeit der Normalität ist längst Vergangenheit in unserer Heimat!

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dachbodenhexe (6.027 Kommentare)
am 10.02.2017 15:09

Es ist eine Schande für eine "unabhängige Zeitung" wenn sie dem Leser wesentliche Information vorenthält und dadurch der Sicherheit in unserem Lande nicht zuträglich ist !

Vor 20 Monaten gab es diese täglichen Übergriffe noch nicht, daher gehört schon eine Portion Naivität dazu die Leser in eine Art Schlaf zu halten und so verhindert daß der Kriminalität einen gezielten Einhalt entgegengebracht werden kann!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.02.2017 17:22

Und wie könnte die Information, ob es sich um Asylanten, Österreicher, Schweden, Belgier ... handelt der "Sicherheit unseres Landes zuträglich sein"?

Passiert mir dann mehr oder weniger, wenn ich das weiß?

Interessant für mich ist eher was ist das für ein Lokal???

Haben die erst seit kurzem Security oder haben sie schon jahrelang ein Sicherheitsproblem, dass die Bezahlung von Bewachern notwendig macht?

Erst dann kann ich entscheiden, ob der Vorfall eine Ausnahme war und ich das Lokal besuchen möchte, oder es dort regelmäßig Gewalttätigkeiten gibt.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 10.02.2017 18:05

...Und wie könnte die Information, ob es sich um Asylanten, Österreicher, Schweden, Belgier ... handelt der "Sicherheit unseres Landes zuträglich sein"?

Du dürftest die letzten 24 -36 Monate vom Informationsfluss/Nachrichten etc. getrennt gewesen sein - anders kann ich mir Deine Frage nicht erklären.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.02.2017 18:16

ist OÖ jetzt sicherer, weil ich weiß dass es Asylanten waren?
dann ist die Welt ja jetzt in Ordnung zwinkern

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jamei (25.567 Kommentare)
am 10.02.2017 19:02

Die Antwort weißt Du selber ganz genau - und um den
> GRUND < ebenfalls.

https://www.profil.at/oesterreich/moralverkehr-warum-political-correctness-schadet-7657130
Die Flüchtlingskrise des Vorjahres bot leider besonders viele Gelegenheiten, die Wirklichkeit auszublenden und durch salbungsvolle Worte zu ersetzen. Im Herbst 2015 galt etwa das Diktum, dass man Flüchtlinge keineswegs aufhalten und Grenzen nicht schützen könne. Schüchterne Einwände waren nicht erwünscht. Bald darauf geriet auch noch das Wort „Flüchtling“ in Misskredit. Angeblich klingt es irgendwie negativ. Vor allem in linken Kreisen spricht man bis heute lieber von „Refugees“ oder „Schutzsuchenden“. Die Bezeichnung „Asylant“ war schon lange vorher auf dem Index gelandet. Warum genau, weiß eigentlich keiner mehr.
Das ist zweifellos gut gemeint. Trotzdem wird den Bürger das Gefühl beschleichen, dass ihm große Teile der Wahrheit absichtlich vorenthalten werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.02.2017 08:31

< Die Bezeichnung „Asylant“ war schon lange vorher auf dem Index gelandet. Warum genau, weiß eigentlich keiner mehr. >

Darum!

Asylant = Hetze = Kommentarverbot durch Online-Redakteure, die sich partielle Rechtskenntnisse im Tausendstelpromillebereich angeeignet haben und als Richter aufspielen.

DIE PT POSTER WERDEN GEBETEN, VOR DEM SCHREIBEN EINEN RECHTSBEISTAND ZU KONSULTIEREN, denn im Gesetzestext heißt es AsylBERECHTIGTER.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.02.2017 08:54

< Die Bezeichnung „Asylant“ war schon lange vorher auf dem Index gelandet. Warum genau, weiß eigentlich keiner mehr. >

Darum!

Asylant = Hetze = Kommentarverbot durch Online-Redakteure, die sich partielle Rechtskenntnisse im Tausendstelpromillebereich angeeignet haben und als Richter aufspielen.

DIE PT POSTER WERDEN GEBETEN, VOR DEM SCHREIBEN EINEN RECHTSBEISTAND ZU KONSULTIEREN, denn im Gesetzestext heißt es AsylBERECHTIGTER.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.02.2017 18:13

"Vor 20 Monaten gab es diese täglichen Übergriffe noch nicht, daher gehört schon eine Portion Naivität dazu die Leser in eine Art Schlaf zu halten und so verhindert daß der Kriminalität einen gezielten Einhalt entgegengebracht werden kann!"

Ja wo leben denn sie??? Noch nie am Wochenende unterwegs gewesen? Hätten die Zeitungen die letzten 20 Jahre jede Schlägerei oder Grapscherei von Österreichern berichtet, hätten sie am Montag eine Extrabeilage gebraucht! Jetzt berichten sie eh schon jeden Schmarrn, wenn Ausländer beteiligt waren und dann ist es noch zuwenig?

Früher hätte es nichtmal einen Polizisten gejuckt, wegen sowas eine Anzeige geschweige denn eine Pressemeldung zu schreiben. Aber seit die Verschwörungstheoretiker ständig von "Verharmlosung, Verdunkelung, ..." faseln, haben wir eben jeden Tag einen Artikel darüber.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 11.02.2017 10:13

Frage : warum schreiben Sie, wenn Sie weder eine Ahnung haben noch Ihre Meinung auch nur im Entferntesten mit der Realität zu tun hat ???? Sind Ihnen die Aussagen so gut wie aller Polizisten, wenn sie nicht gerade in der Verkehrsleitzentrale sitzen, wie sehr die Brutalität auf der Straße aber auch bei den bis jetzt gewaltfreien bzw. unblutigen Delikten wie Einbruch, Autodiebstahl u. s w. zugenommen hat, ausgeufert ist, nicht genug ??? Oder wollen Sie hier Meinungsmache betreiben, indem Sie sich nicht einmal annähernd an die Wahrheit halten ? Nach Öffnung der Ostgrenzen begann die bis dahin kaum gekannte Brutalität, an die wir uns dann langsam gewöhnten, jetzt kommt die neuerliche Brutalität aus dem Nahen Osten und Afrika zu uns, an die wir uns langsam gewöhnen. Geschichten, die Pühringer erzählt und Sportmedaillen sind in den Medien bereits vor Banküberfällen, Vergewaltigungen und anderen Gewaltverbrechen in den Schlagzeilen ! Nach dem Motto : Gewalt ist normal !

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( Kommentare)
am 10.02.2017 14:43

Wer hat eigentlich den oön
das Prädikat "unabhängig" verliehen - und wovon?
Eine Selbstdarstellung für die Presseförderung ?

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( Kommentare)
am 10.02.2017 14:29

sind wahrscheinlich traumatisiert die armen "Burschen" und
der Security ist zu wenig konstruktiv auf sie eingegangen
da müssen wir wahrscheinlich was lernen von denen...
und außerdem zahlen sie eh ab 2060 netto ins Sozialsystem ein, wie uns die OÖN so toll berichtet haben... [Ironie off]

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weinberg93 (16.865 Kommentare)
am 10.02.2017 14:11

Lait ORF Radio OÖ (um 12:30) waren es vier Asylwerben!

Warum verschweigt uns das unsere doch so objektive Zeitung?

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 10.02.2017 23:05

die OÖN waren einmal eine objektive Zeitung

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( Kommentare)
am 10.02.2017 13:43

Jeden Tag ein bedauerlicher Einzelfall.....
macht 365 bedauerliche Einzelfälle im Jahr.
Die oön erscheinen aber nur ca 250 x im Jahr;
da können sie nun wirklich nicht
über jeden bedauerlichen Einzelfall genau berichten.

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watergate2000 (1.516 Kommentare)
am 10.02.2017 13:08

Eigentlich müsste man es ja schon wissen, dass es sich wirklich um Asylwerber handelt, wenn die OÖN nichts genaueres dazuschreiben. Man geht aber dennoch immer wieder davon aus, dass dieses Detail nicht bekannt ist.

Warum liebe Redaktion schreibt ihr das nicht dazu? Was erhofft ihr euch davon? Es braucht einen wirklich nicht zu wundern, wenn manche von Lügenpresse sprechen. Denn auch das bewusste weglassen von bekannten Fakten kann man als Lüge auslegen. Warum steht nicht im Text, dass dieser Vorfall in der PlusCity war? Zur Eröffnung habt ihr auch täglich für die Plus geworben!
Das macht wirklich den Eindruck, dass ihr alles andere als unabhängig seid. Zum einem gekauft vom Kirchmayr, zum anderen gekauft vom was weiß ich wem.

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Medini (796 Kommentare)
am 10.02.2017 14:09

Wurde auch in den Nachrichten gesagt, daß es Asylwerber waren.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.02.2017 09:26

Diesem Kommentar kann ich nur vollinhaltlich zustimmen. Auch Halbwahrheiten sind Lügen und oft viel ärgere, weil sie hinterhältig und schwerer durchschaubar sind.

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 10.02.2017 12:39

Macht euch nicht ins Hemd. So was ist immer schon vorgekommen und wird auch immer wieder vorkommen.
Es fürchten sich jene am meisten die sowieso nie am Abend oder in der Nacht unterwegs sind.
Es fürchten sich diejenigen am meisten die am A... der Welt wohnen.
Guter Rat : Nicht soviel fernsehen, nicht so viele Krimis anschauen - dann wird es schon wieder !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2017 12:54

zwinkern

das sind " normale " Zustände in einer Disco ...

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 10.02.2017 13:08

Klar, ... wenn sie das sagen, alles ganz normal, so wie das?

"Verfolgungsjagd in Tirol, Warnschüsse gefallen, zwei Marokkaner gefasst" (Quelle: krone.at)

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