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Berufsweltmeisterschaft: 10 Fachkräfte aus Oberösterreich gehen auf Medaillenjagd

Von Verena Mitterlechner, 13. August 2024, 15:30 Uhr
WKOÖ-Vizepräsident Leo Jindrak (l.) mit Julia Kusel, David Weinberger, Miriam Haider, Fabian Reisinger, Jana Bacher, René Steinkellner, Simon Warschenhofer und unten Lukas Frühwirth und Daniel Hain, nicht am Bild: Manuel Bender Bild: Röbl

LINZ. In Lyon werden sich im September 1600 Fachkräfte aus aller Welt in 41 Berufen miteinander messen.

Die Spannung steigt: In weniger als einem Monat werden die 47 besten Fachkräfte Österreichs nach Lyon, die drittgrößte Stadt Frankreichs, aufbrechen. Dort finden von 10. bis 15. September die Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills“ statt. 1600 Teilnehmer aus 85 Ländern werden am Messegelände – das mit 140.000 Quadratmetern so groß ist wie 20 Fußballfelder – um die Medaillen rittern.

Eine Vielzahl von Berufen ist vertreten: von Friseuren und Bäckern über Elektrotechniker bis hin zu Gartengestaltern und IT-Kräften. Oberösterreich schickt seine zehn besten ins Rennen: Die Teilnehmer sind jünger als 22 Jahre und haben sich durch ihre Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben qualifiziert.

Bildergalerie: Diese 10 Teilnehmer aus Oberösterreich gehen auf Medaillenjagd

Diese 10 Teilnehmer aus Oberösterreich gehen auf Medaillenjagd
(Foto: Florian Wieser) Bild 1/10
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Vorbereitung auf die Wettkampftage

Sie werden von SkillsAustria, einem gemeinnützigen Verein der Wirtschaftskammer, betreut. Auf die vier Wettbewerbstage bereiten sie sich seit Monaten vor. Erst vor Ort erhalten sie ihre konkreten Aufgaben, die sie unter Zeitdruck und den strengen Blicken der Juroren erledigen müssen.

Um auch mental vorbereitet zu sein, absolvieren sie Trainingslager im Ausland, wo sie erstmals auf die internationale Konkurrenz treffen. Für die Schneiderin Miriam Haider, die beim Wettkampf Kleidungsstücke herstellen muss, ging es etwa nach Australien. Von ihren Arbeitgebern erhielten die Teilnehmer große Unterstützung, sagt Leo Jindrak, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich.

Die Hoffnung auf Medaillen ist groß, bei der letzten Weltmeisterschaft 2022 konnte sich das oberösterreichische Team über zwei Medaillen in Gold (Fliesenleger und Steinmetze) und eine in Silber (Kälte- und Klimatechnik) freuen. Großer Konkurrent ist China. 

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Autorin
Verena Mitterlechner
Verena Mitterlechner
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