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Dosen, Nudeln, Klopapier: Corona verändert das Einkaufsverhalten

11. März 2020, 00:04 Uhr
Dosen, Nudeln, Klopapier: Corona verändert das Einkaufsverhalten
Das sind die Produkte, die derzeit am meisten in die Einkaufswagerl der Oberösterreicher wandern. Bild: OÖN

LINZ. OÖN-Lokalaugenschein in drei Supermärkten und einer Apotheke im Großraum Linz.

"So etwas hab’ ich überhaupt noch nie erlebt. Die Regale mit den Nudeln sind jeden Tag leer. Wir kommen mit dem Nachfüllen ja fast nicht mehr nach", sagt die Verkäuferin in einem großen Diskonter in Leonding. Seit zwei Wochen führt das Coronavirus zur verstärkten Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln. Wie das weitergehen wird, nachdem Gesundheitsminister Rudi Anschober gestern Mittag dazu geraten hat, nur noch alle drei Tage einkaufen zu gehen, kann hier noch keiner sagen.

Doch Oberösterreichs Supermärkte sind gut gerüstet, wie sich beim Lokalaugenschein der OÖNachrichten zeigt. Die Schokohasen mussten schon zur Seite rücken und Platz machen für Haferflocken, Knäckebrot, Nudeln, Reis, Tomaten-Saucen, Dosen aller Art und Haltbarmilch.

Warum die Nachfrage nach Klopapier dermaßen hoch ist, kann uns niemand wirklich erklären. "Klopapier ist derzeit mindestens so beliebt wie Nudeln", sagt eine Verkäuferin. Auch Mais, Linsen und Thunfisch seien schwer begehrte Produkte. Keine großen Sorgen macht sich Judith Veith aus Leonding. "Wir sind eine vierköpfige Familie und haben automatisch viele Vorräte zu Hause. Wir kommen gut über die Runden." Ebenso entspannt ist Regina Haider aus Pasching. "Ich besorge nur das, was wir heute brauchen. Zu Hause haben wir Lebensmittel für zirka zwei Wochen." In der Kreuz-Apotheke in Leonding steht am Eingang ein Korb mit Desinfektionsmitteln. "Die sind am allermeisten gefragt. Wir füllen die Fläschchen selbst ab. Die Leute fragen auch nach Mundschutz. Aber der ist schon lang ausverkauft", sagt Pharmazeutin Monika Warlischek.

Panik oder überstürzte Hamsterkäufe gibt’s – wie es gestern Nachmittag aussah – noch nicht. "Alles ist im Überfluss vorhanden", sagt Josef Strutz-Winkler vom Winkler-Markt in Linz. "Wir haben Etliches im Keller."

Und so ist die Situation auch bei allen anderen Supermärkten. Das Vertrauen der Menschen in die Versorgungssicherheit ist groß. "Ich bin ja so froh, dass wir in Österreich leben", bringt es eine Kundin auf den Punkt.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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canonpixma (396 Kommentare)
am 12.03.2020 16:57

der vitus saut auch so ernst un das einkaufswagerl und denkt sich diesen shit i. na mag i. net !

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jack_candy (8.863 Kommentare)
am 11.03.2020 14:07

Wenn man sich vor Angst in die Hosen sch***t, braucht man natürlich Klopapier.
Ist doch logisch.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.03.2020 06:29

Du machs also nur mit deinen Händen. Bitte ordentlich und öfters waschen!

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futzi (1.570 Kommentare)
am 11.03.2020 12:11

Clopapier nicht unbedingt kann man auch Zeitung hernehmen kommt ja alle Sonntag eine

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scansafatiche (733 Kommentare)
am 11.03.2020 13:20

Ich empfehle die Gratiszeitungen, da haben Sie jeden Tag frische Ware.

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 11.03.2020 14:00

Man kann sich zum Glück hinten nicht betrachten. 😄 Sonst würde einem auffallen, dass man davon etwas schwarz wird.

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( Kommentare)
am 11.03.2020 18:59

Wasserstrahl reinigt hygienischer.
Anscheinend stehen die WC-Papierkäufer damit auf Kriegsfuss ...

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 11.03.2020 09:55

Ich verstehe ja, dass man auf den Tipp von Experten hin (finde in der Onlineversion den passenden Artikel nicht) Lebensmittel für den Quarantänefall auf Vorrat einkauft.

Aber kann mir irgendwer sagen, warum auch Wasser??? Rinnt das denn nicht mehr aus der Leitung, sollte ich das Haus nicht verlassen dürfen.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 11.03.2020 10:43

Dein Kommentar ist zum Großteil berechtigt.
Im Falle eines Großflächigen, länger andauernden Stromausfalls (Blackout durch Netzüberlastung, Cyberangriff, Terrorakt), muss man entweder schnellstens alle Behältnisse im Haus mit Wasser füllen, inkl. Badewanne, oder eben genug Mineralwasser gebunkert haben. Mittels Silberionen (Micropur) lässt sich Wasser lange (>6 Monate) konservieren. Man kann Wasser auch in Pet Flaschen in die Sonne legen, die UV Strahlung richtet es.
Das wäre wenn die Wasserwerke wegen Stromausfalls ausfallen würden und du keinen Brunnen Oder Quelle hast.
ABER: Corona ist noch unabsehbar, aber offenbar ein „Superspreader“.
Wenn Leute krank oder in Quarantäne sind: Wer arbeitet in den Wasserwerken und Pumphäusern? Wer sorgt für die Analysen des Trinkwassers? Deshalb der Ratschlag!

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mehlknödel (3.793 Kommentare)
am 11.03.2020 10:56

Ich kenne die Zivilschutz-Empfehlungen und habe prinzipiell auch genügend Vorrat Zuhause.
Aber die Bevorratung von Wasser halte ich doch in diesem speziellen Fall für übertrieben. Sollte es so kommen, wie du meinst, wird's halt eine Weile nicht untersucht und man kocht das Wasser daheim ab. Aber rinnen wird es doch noch! Und tagelang abgestandenes Wasser aus der Badewanne finde ich fürs WC und zum Waschen nicht besser als das, was sowieso aus der Leitung kommt.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 11.03.2020 12:11

Auch Wasser muss Teilweise in die Behälter gepumpt werden alles kann die Schwerkraft nicht richten. Fallen die Pumpen aus werden die Behälter nicht gefüllt und somit versiegt das Wasser aus dem Hahn.

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 11.03.2020 09:10

Na wenigstens haben wir ein Umsatz-Wachstum - das ist doch das Wichtigste.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.03.2020 10:33

Ja sicher *Kopf@Tisch* super Umsatzwachstum!

Wer sich heute mit Toilettenpapier oder Konserven eindeckt, der wirft das dann weg, wenn die Virus Gefahr vorbei ist und kauft wieder neues Zeug?

Das ist kein Umsatzwachstum, sondern eine Verlagerung des Einkaufes. Dafür kauft er dann die nächsten Monate kein Toilettenpapier.

Hier scheint kein Argument zu dumm zu sein!

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metschertom (8.329 Kommentare)
am 11.03.2020 08:40

Warum Klopapier so gefragt ist? Habt ihr schon mal versucht den Popo mit der bloßen Hand zu reinigen...grins

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reibungslos (15.191 Kommentare)
am 11.03.2020 08:43

Vor 50 Jahren haben einige am Land dafür Zeitungspapier genommen. Es gab auch noch Plumpsklos. Total ökologisch.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 11.03.2020 08:50

und die Fliegen waren nicht in der Küche

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2020 09:07

REIBUNGSLOS

richtig

habe es bei der bauernfamilie in Frankreich bis ca. 1969 LIVE erlebt ..
die Tageszeitungen hatten ein doppelter zweck …

man kann sich auch den hintern mit wasser waschen, wie es die Moslems machen...

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charon (422 Kommentare)
am 11.03.2020 16:05

Es gibt auch Dusch WC's, von Geberit zum Beispiel. Da brauchst ganz wenig Papier. Ich hab's mir geleistet mit Dusche und Fön. Ist ein tolles neues Frischegefühl!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.03.2020 09:25

Off Topic dazu: ich kannte in Innsbruck einen Autolackierer, der von einem Freund bei Tyrolean immer mit hochgestochenen internationalen Gazetten versorgt wurde, etwa das Wallstreet-Journal im Großformat. Der erklärte wortreich dem Kunden, daß er zum Abdecken für eine Teillackierung speziell für ihn keine Billigblätter für das edle Gefährt nimmt... 😁😁😁

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naalso (2.148 Kommentare)
am 11.03.2020 09:50

Klopapier beidseitig verwenden spart 50 %, wenn nicht sogar die Hälfte!

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naalso (2.148 Kommentare)
am 11.03.2020 07:29

Ich fordere den Gesetzgeber dringend dazu auf, dass in JEDER WOHNEINHEIT mindestens ein 30 m2 großer Raum als klimatisiertes Lebensmittel-Lager vorgeschrieben wird.

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Kodiak (1.313 Kommentare)
am 11.03.2020 08:24

Na, bitte ned, sonst werd ich noch blader!

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reibungslos (15.191 Kommentare)
am 11.03.2020 08:41

Dann müssen wir wohl die Hälfte aller Häuser abreißen und neu bauen. Die Bauwirtschaft wird es freuen. In 100 Jahren sind wir fertig.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 11.03.2020 08:44

wir hatten noch so einen Ike Godseys Laden wie bei den Waltons, herrlich ein Tisch mit 4 Stühlen wo 20 Leute herumstanden,
der hat gute Kohle gemacht, ideal nach der Arbeit

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2020 09:11

NAALSO

genau so wie in den 80/90 jahren als ein atomsicheren Kellerraum beim neubau PFLICHT war ..

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naalso (2.148 Kommentare)
am 11.03.2020 09:48

Ja, aber moderner.... So wie jetzt Außenlifte nachträglich eingebaut werden kann man ja an jede Wohnung einen Außenlagerraum mit Kühlung anbauen.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.03.2020 13:49

Naalso,
und wo lagern wir dann das Scheißhauspapier?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.03.2020 15:13

PROKING

am Dach vom Aussenkühlraum 😜😜

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Atasta (621 Kommentare)
am 11.03.2020 07:20

Wenn Leute endlich wieder auf Vorrat einkaufen würden anstatt täglich ins Geschäft zu fahren, dann täte das auch der Umwelt gut, würde den Leuten Zeit schenken und generell das Verkehrsaufkommen reduzieren - nebenbei spart man Geld für Benzin!

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 11.03.2020 09:07

tu mir leid- ich kenn tatsächlich Leute, die ( immerschon ) den Vorratsraum VOLL haben, und trotzdem TÄGLICH Einkaufen fahren.

und zusätzlich vor Feiertagen nochmal ordentlich , man weis ja nie, ob nicht Besuch kommt ...

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lentio (2.772 Kommentare)
am 11.03.2020 05:56

Ganz unabhängig von Corona und der befragten Apothekerin, fällt es nicht leicht einem Mitarbeiter oder gar einem Inhaber einer Apotheke auch nur irgendetwas zu glauben...

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wiedanix (149 Kommentare)
am 11.03.2020 07:09

Ach, ein trauriges “leider ausverkauft “ kommt immer ganz ehrlich rüber 😷

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( Kommentare)
am 11.03.2020 05:23

Und, auch immens wichtig:

denAlk/Tschick-Vorrat an den Verkaufsstellen stets gefüllt halten sonst drehen Hunderttausende Ösls komplett durch, wenns ihre Selbst-Verstümmlungsdrogen nicht mehr erhalten.

Die Quelle des Übels ist zwar bekannt, aber der Staat will die Suchtkundschaften nicht verlieren.

Aber bei Corona machens bei ein paar läppischen Toten in die Hose.

Schizophrena gehts nimma ... ... ... ätz

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.03.2020 05:45

War ja klar, dass so eine hirnlose Meldung kommen musste. Diese Genussmittel sind übrigens legal, wir haben keine Prohibition wie zur Zeit Ihres Namensgebers. Sich selbst können Sie ja verbieten, was Sie wollen, aber andere Leute gehen Sie da schlicht nichts an.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.03.2020 07:41

leicht redet eine(r) , der nicht sauft, raucht und keine medikamente braucht.
könnte ich auch - tue aber nict.
für meine unmittelbare umgebung trage ich die verantwortung, daher wird tschick, alkohol und alk-ersatzmedikamente und alle medikamente, was man braucht gebunkert.

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metschertom (8.329 Kommentare)
am 11.03.2020 08:41

@Essbesteck - sitz du mit il-capone im selben Trakt?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.03.2020 11:15

metschertom

kann sein, dass ich mich falsch ausgedückt habe
daher nochmals
ich nehme nix, rauhe nix, saufe nicht

jedoch nachdem ich ein breit aufgestellte, auf mehrere haushalten ausgedehnte zivilschutzvorsorge hab
und es ca mitte jänner auf pandemie mit noch mehr medikamente, maske, desinf mittel ergänzt hab
hab an die legal süchtigen auch nicht vergessen und wie oben beschrieben zusätzlich alk und medikament zusätzlich besorgt.

nachdem ich der gefährdete - und nicht die zielgruppe, wie ein hirfler hier geschrieben hat - gehöre, hab mich seit ca. 10. februar mich aus der gesellschaft absondiert, so gesehen soll niemand auf mich rücksicht nehmen.

ich hab anfang februar freiwillig alles storniert, was stornieren konnte oder einfach an bezahlte vorträge nicht besuchte. mein frühzeitiges reagieren wird jetzt belohnt.

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( Kommentare)
am 11.03.2020 08:45

@hinterer...

die Schmarotzer u. Ellbogenkonsumenten gehen einem sehr wohl was an.
Sieht so aus, als gehörst du dazu.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.03.2020 09:07

Was geht das Dich an, wenn ich rauche oder ein Bier trinke? Und bei Anderen muss es Dir auch egal sein.

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( Kommentare)
am 11.03.2020 10:08

Katholibans ... in den OÖN überpräsent

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