Gosau, Hallstatt, Obertraun und St. Leonhard mit dem Auto nicht mehr erreichbar
LINZ. In Oberösterreich hat sich Lage in den späten Nachmittagsstunden des Mittwochs zugespitzt: Mehrere Gemeinden im Salzkammergut sind über die Straße nicht mehr erreichbar, im Mühlviertel ist St. Leonhard bei Freistadt von der Außenwelt quasi abgeschnitten. Zudem sind zwölf Schulen in Oberösterreich geschlossen.
>>> Hier geht's zum aktuellen Bericht vom Donnerstag
St. Leonhard bei Freistadt ist seit Mittwoch nicht mehr mit dem Auto erreichbar. Wie die Gemeinde den OÖN am späten Nachmittag mitteilte, ist die Gutauer Landesstraße zwischen Herzogreith und Rebuledt gesperrt. Grund dafür ist die aktuelle Schneesituation und die daraus entstandene Gefahr von umfallenden Bäumen entlang der Verkehrswege. Die Gemeinde informiert aktuell auf ihrer Website über die Sperren.
Am Mittwochnachmittag hat die Lawinenwarnkommission entschieden, die Pass Gschütt Straße (B166) zwischen Gosaumühle und Gosau sowie die Hallstättersee Landesstraße aus Sicherheitsgründen zu schließen.
Das bedeutet: Gosau ist ab 17 Uhr gar nicht mehr erreichbar, ab 19 Uhr erreicht man Hallstatt und Obertraun nur noch mit dem Zug und mit dem Schiff. Das teilte die Hallstätter Polizei mit. Zuvor versuche man noch, sich auf die Situation vorzubereiten und etwa sicherzustellen, dass Feuerwehr, Rettung und Arzt im Ort vorhanden seien. Vorläufig bleiben die Sperren bis Freitag aufrecht.
Ob die Straße nach Gosau aus Salzburger Richtung aus offenbleibt, wird noch geprüft. Die Feuerwehren sind wegen des Winterwetters weiterhin im Großeinsatz.
Video: Das Salzkammergut versinkt im Schnee und auch in den kommenden Tagen ist keine Wetterberuhigung in Sicht. OÖN-TV berichtet über die aktuelle Lage.
Bad Ischl nur über Umwege erreichbar
Auch Bad Ischl ist seit den Morgenstunden schwer zu erreichen. "Das wird sicherlich bis zum kommenden Wochenende so bleiben", sagte Alois Lüftinger von der Straßenmeisterei Gmunden. Autofahrer koönnen über das Weißenbachtal bzw. über die A1 ausweichen.
Diese führt über die Anschlussstelle Schörfling und Seewalchen über die B152 Seeleiten Bundesstraße. Seit Wochenbeginn ist die B145 zwischen Ebensee und Bad Ischl bereits gesperrt. "Das Problem in Ebensee ist weiterhin eine drohende Lawine, die abzugehen droht", sagt Lüftinger. Diese müsste mit Hilfe eines Hubschraubers aktiv ausgelöst werden, dieser könne aber derzeit aufgrund der geringen Sicht und des Nebels nicht fliegen. "Er müsste so tief wie möglich fliegen, damit die Rotorblätter die Schneemassen in Bewegung bringen." Sollte dies nicht bald gelingen, müsste eine Lawinensprengung durch das Bundesheer in Erwägung gezogen werden.
Wegen der Lawinengefahr in Bad Ischl konnten auch vier Personen, die nach einem Unfall in einer Gondel der Katrin Seilbahn festsaßen nicht selbstständig ins Tal absteigen. Die Bergrettung brachte sie sicher ins Tal, mehr dazu lesen Sie hier.
Weiterhin befahrbar bleibt die B145 zwischen Ebensee und Traunkirchen. Das Gebiet oberhalb der Straße im Bereich des Sonnsteines wurde intensiv begutachtet und sogar mit einem Hubschrauber beflogen. "Die Lawinenverbauungen halten die Schneemassen gut zurück und es besteht derzeit keine Gefahr eines Lawinenabganges", teilte der Ebenseer Bürgermeister am Abend mit.
ÖBB-Strecke wieder befahrbar
Gute Nachrichten gab es hingegen von den ÖBB: Die Strecke zwischen Steeg-Gosau und Obertraun-Dachsteinhöhlen ist ab Donnerstag, 10.1. Betriebsbeginn wieder befahrbar, teilten die Bundesbahnen am Mittwochnachmittag mit. Die ersten Züge, 3405, 4417 und 3409 fahren morgen noch ab Steeg-Gosau, alle übrigen Züge fahren dann bis/ab Obertraun-Dachsteinhöhlen.
Im Abschnitt zwischen Steeg-Gosau und Stainach-Irdning, wo der Pötschenpass wieder befahrbar ist, bleibt weiter ein Schienenersatzverkehr für alle betroffenen Züge aufrecht. Der Betrieb auf der Strecke zwischen Stainach-Irdning und Bad Aussee wurde bereits heute wieder aufgenommen. Es gilt ein neuer Sonderfahrplan. Seit gestern bereits fahren wir in der Früh mit einer verstärkten Garnitur (Attnang-Puchheim Ab 6:03 Uhr), um dem steigenden Passagieraufkommen gerecht zu werden.
Heer im Einsatz, keine Entspannung in Sicht
In Teilen Oberösterreichs wurde am Mittwoch die höchste Lawinenwarnstufe Fünf ausgelöst – mehr lesen Sie hier. Das die Lawinengefahr nicht zu unterschätzen ist, zeigt sich an einem traurigen Fall in St. Anton am Arlberg, wo am Mittwoch ein 16-Jähriger durch einen Lawinenabgang ums Leben kam (die OÖN berichteten).
Hinsichtlich des Wetters ist in den nächsten Tagen keine Entspannung in Sicht: Aus dichten Wolken schneit es zeitweise, ergiebig ist der Schneefall im südlichen Bergland. Länger trocken kann es zwischen nördlichem Innviertel und Zentralraum sein. Es weht mäßiger bis lebhafter Nordwestwind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -4 und 0 Grad, die Höchstwerte erreichen -2 bis +2 Grad. Die detaillierte Wetterprognose für Ihre Region finden Sie hier.
Im Bezirk Kirchdorf an der Krems steht das Bundesheer ab Donnerstag im Assistenzeinsatz. Das Militärkommando Oberösterreich entsendet rund 100 Soldaten in den Süden Oberösterreichs, um dort vor allem Flachdächer abzuschaufeln. Sie werden voraussichtlich in den Gemeinden Spital am Pyhrn und Rosenau am Hengstpaß aushelfen, teilte das Militärkommando Oberösterreich am Abend mit.
(Bild: www.laumat.at)
Dort waren die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren bereits am Mittwoch im Dauereinsatz. "Die Gefahr ist einfach der Schneedruck. Die Sachverständigen haben festgestellt, dass gerade auf den Flachdächern Richtung Pyhrnpass sowie bei gewissen Bauernhäusern über 500 Kilo Schnee pro Quadratmeter liegt und den gilt es jetzt abzuschaufeln und die Last vom Dach zu entnehmen", sagt Stefan Patzl, Einsatzleiter der Feuerwehr Spital am Pyhrn.
Zwölf Schulen sind geschlossen
Wegen der Schneefälle sind in den Bezirken Kirchdorf an der Krems und im Mühlviertel insgesamt zwölf Schulen geschlossen: Im Bezirk Kirchdorf an der Krems haben die Schüler der Volksschulen in Rosenau am Hengstpass, Roßleithen, Vorderstoder, Spital am Pyhrn, Windischgarsten und Mitterweng in der Gemeinde Edlbach frei.
Im Mühlviertel war die Volk- und Mittelschule Pabneukirchen am Mittwoch geschlossen. Die Volksschulen in St. Thomas/Blasenstein und Dimbach am 10.- und 11. Jänner. Noch bis Freitag, 11. Jänner geschlossen bleiben Kindergarten, Volksschule und Neue Mittelschule St. Georgen/Walde. Grund ist die außergewöhnliche Schneedruck-Situation.
Video: Alois Lüftinger, Dienststellenleiter Straßenmeisterei Gmunden, über das Schneechaos
Zahlreiche Feuerwehreinsätze und zwei Hotspots
Schneefall, glatte Fahrbahnen sowie umgestürzte Bäume halten weiterhin zahlreiche Feuerwehren im Land in Atem. Die Feuerwehren sind wegen des Winterwetters im Großeinsatz. Allein heute mussten 65 Feuerwehren 74 Einsätze abarbeiten. „Schwerpunkte sind das obere Mühlviertel und das Salzkammergut“, sagt Erwin König von der Landeswarnzentrale. Die Feuerwehren müssen vor allem Straßen von umgestürzten Bäumen, die die Last des Schnees nicht mehr aushielten, befreien und Autos und Lastwagen befreien, die hängenblieben.
Unmittelbar nach Aufnahme dieses Fotos stürzte dieser Baum im Marktgebiet von St. Leonhard bei Freistadt auf die L1472. "Trotz nachfolgender Sperre benützten einige unvernünftige Autofahrer trotzdem die Straße", hieß es bei der FF St. Leonhard bei Freistadt. (Foto: FF)
"Wälder in höheren Lagen meiden"
Im Bezirk Urfahr-Umgebung wurde die Bevölkerung dazu aufgerufen, Wälder in höheren Lagen ab einer Seehöhe von etwa 600 Metern zu meiden, da die hohe Schneelast Äste brechen oder ganze Bäumen umstürzen lassen kann. Auch Waldrandzonen und die Nähe zu hängenden oder gebogenen Bäumen sind zu meiden, heißt es in einer Aussendung der Bezirkshauptmannschaft. Weitere Informationen über die Lage im Mühlviertel, wo auch einige Schulen geschlossen wurden, lesen Sie hier.
Video: In Oberösterreich sind dutzende Straßen gesperrt, weil immer wieder Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen. ORF-Reporter Robert Fürst berichtet aus Bad Leonfelden.
Im ganzen Land sind rund 50 Straßen und drei Pässe gesperrt. Auch im regionalen Busverkehr kommt es durch die Witterung und die Straßensperren zu Verspätungen und Ausfällen, teilte der OÖVV am Mittwoch mit. "Wir bitten unsere Fahrgäste um Verständnis für die aktuelle Situation und um Geduld bei etwaigen Verspätungen" so Klaus Wimmer, OÖVV Pressesprecher. Fahrgäste sollten sich auf der Website des OÖVV über die aktuelle Situation auf der Strecke informieren. Über alle Straßensperren informiert der ÖAMTC laufend auf seiner Website.
Wie sieht es vor Ihrer Haustüre aus? Schicken Sie uns Ihre Schneefotos - per E-Mail an online@nachrichten.at oder via WhatsApp! Die besten Bilder werden in unserer Fotogalerie veröffentlicht.
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Schön, wenn Ischl über die A1 erreichbar ist.
Die Bewohner der eingeschneiten Gemeinden werden bald völlig abgemagert sein.
Da ist es doch gut wenn man eine schöne Wampe sein Eigen nennt, da hält man einfach länger durch !
Hahaha !
Ohgott! Welch witzige Meldung eines ausgefressenen alten Mannes, der es grade halt noch schafft, seinen Fettwanst vom Bett zum Computertisch zu tragen.
Die einzige Ausrede, die Sie noch haben, warum Sie keine Schneeschaufel in die Hand nehmen können, ist, dass Sie mit Ihrem überproportionalen Körper nicht mehr durch die Haustür hindurchpassen.
Bestimmt wäre für viele in den unterschiedlichen Gegenden von Oberösterreich interessant, wieviel Schnee in den letzten Tagen wo in unserem Bundesland niedergegangen ist. Es würde bestimmt das Verständnis vom Norden über das Donaugebiet bis zum Süden etwas erleichtern. Hier mein Symbolbild, wie ich mir das ungefähr vorstellen könnte. Vielleicht gibt es Daten bei der ZAMG.
Ein Bild sagt meist mehr als viele Worte.
Direkt in der Form finde ich nichts, es gibt zwar Niederschlagsmengenangaben, doch nicht in Schneezentimetern gemessen - in Linz und Steyr schneite die ganze Zeit, doch erst jetzt bleibt etwas liegen.
Abgesehen von der bedauerlichen Situation fiel mir bei der Berichterstattung in den Medien folgendes auf: Man sieht in den stark betroffenen Gebieten viele Flachdächer auf Bauten, die nicht alt sind. Auf alten Gebäuden aber nicht. Die Einheimischen dort haben früher schon gewusst, warum sie keine Flachdächer verwendet haben. Und etwas Erheiterndes ist mur auch aufgefallen. Bad Goisern nennt sich jetzt irreführend Bad Goisern am Hallstättersee, so stand es zumindest auf einem Insert des ORF. Wo ist Bad Goisern und wo der Hallstättersee. Falls das nicht ein Irrtum des ORF war, sondern die Bennenung von Bad Goisern jetzt tatsächlich Bad Goisern am Hallstättersee lautet, kann man wohl nur mehr von Irreführung und einer Schnapsidee sprechen.
Oh, ein ganz Schlauer. An welchem See liegt denn Bad Goisern sonst? Am Attersee vielleicht oder am Neusiedlersee?
Am Hundsbach.
Eine wie gewohnt völlig sinnlose Meldung einer überalterten, dicken Frau, welche - weil sie in der realen Welt nicht ernstgenommen werden kann - ihren Frust übers Internet loswerden muss.
Bad Goisern liegt also an welchem See ???
St Agatha gehört zu Goisern du Schlauberger
Oder Steeg am Hallstättersee.
dadurch hats ja den Bäderzusatz bekommen.
Wer viel weiß (Geografie) kommt leichter drauf, wie viel er nicht weiß.
Den Zusatz hat wegen der Schwefelbäder bekommen. Das ist eine Kuranwendung.
Sonst müsste es auch zB "Bad Plesching" heissen.
Kann diesem neunmalklugen Besserwisser bitte jemand eine Landkarte oder einen Altlas schenken?
„ Bad Goisern nennt sich jetzt irreführend Bad Goisern am Hallstättersee, so stand es zumindest auf einem Insert des ORF. Wo ist Bad Goisern und wo der Hallstättersee. “ --- das stimmt schon. Als ich das erste mMal las, lachte ich - Werbeschmäh? Tatsächlich erstreckt sich Goisern so weit hinein. Mir wars ein Graus daran zu denken, zu Fuß mit Badezeug vom Zentrum in der mittäglichen Sommerhitze zum See zu waffeln. ABER es stimmt. Kein Fehler.
Rund ein Viertel des Hallstättersees gehört zum Gemeindegebiet von Bad Goisern.
fiel mir auf: Die sog. Hitlerbauten in Linz waren von Berliner Architekten entworfen, die dachten: Alpen, da gibts im Winter viel Schnee, wir müssen die Dächer steil machen.
Flachdächer waren in Österreich in den 70igern eine wahre Seuche. Dazu kam, dass sie nicht richtig abgedichtet wurden (die hiesigen Unternehmen konnten es wahrscheinlich auch gar nicht). Und sehenden Auges mit dem Malheur beim kleinsten Regen mit den Auffangkübeln liess die nächsten Bauherren hineintragen.
Rufi... wie willst denn ein Flachdach wirklich richtig abdichten?
in den Siebzigern gings wesentlich schlechter als heute, und umgekehrt. Ich bin trotzdem dagegen.
Gegen was?
Ich bin gegen Flachdächer.
-> gegen Flachhirn im Neubau.
Ich erkenne Frl. Rottenmeier, keine Sorge.
Der aktuell verwendete Nick spielt dabei keine Rolle.
die einen mögen keine Flachdächer.
Andere kein Flachland.
gggg 😉
Alles Gute den Einwohnern im Inneren Salzkammergut. Zum Glück sind diese solche Situationen gewohnt.
In spätestens 9 Monaten wird man es sehen.
Drum heisst ja in Bad Goisern jeder zweite Gamsjäger, die hats vor 50 Jahren schon mal eingeschneibt 😁😁😁
Nix für ungut liebe Goiserer i bin gern bei euch auf Urlaub 👍
Guglwaldstraße zwischen Oberhaag und Staatsgrenze?!?
Für nähere Information: Bitte anklicken
Straße vom Haagerwirt zum Lipno Stausee. Da stehen die Bäume sehr nahe an der Straße.
oneo,
stimmt, im Grunde sind hier, was Schneedruck, umgefallene Bäume betrifft fast nur Landesstraßen betroffen, weil diese durch Wälder ohne jeglichem Schutzbereich führen. Hansberglandesstraße, Brunnwaldstraße sind die gleichen Situationen im Oberen Mühlviertel.
Die Strecke Oberhaag/Tschechien wird halt immer mehr von Touristen aus Tschechien zum Hochficht genutzt, weil die "Kinderstrecke" am Lipno für Tschechen schnell uninteressant wird, aber für die Holländer noch ausreichend Abenteuer bietet.
Man merkt aber auch schon eine kleine Zunahme von Holländern am Hochficht, denen Marina Lipno nicht mehr das bietet.
Haha, die Gosinger werden nach einiger Zeit völlig abgemagert
sein.
Da ist es wieder gut wenn man eine Wampe hat, da hält man länger durch !
Info: ab 19.00 Uhr wird auch die L547 Gosaumühle/Hallstatt/Obertraun gesperrt werden
dann fährt nur mehr die Bin äh, die ist ja drüben, hilft nichts. aber die Südseite des Sees geht noch?
->die Wampe ist ein schlechter Energiespender, ein Fett wird gelagert, wo der Körper nicht leicht zugreifen kann.
->Oberschenkel sind der beste Energielieferant, hat mir meine Freundin gesagt.
Zu Ihrer Meldung fälölt mit ein Wort ein:
Es beginnt mit T und endet mit rottel!
Die jeweils aktuellen Straßensperren findest du auch unter "Doris"
Bitte anklicken
Wie kommt jetzt der Kaiser nach Bad Ischl, etwa mit der Ischler Schmalspurbahn über Salzburg ?
" Zwischen Salzburg und Bad Ischl fährt die liebe kleine Eisenbahn, raucht ein bissl, faucht ein bissl....."
-> da Kaiser nimmt die große Nudelsuppe! (-:
... und noch eine Meldung vom Dorftrottel ...
Einfacher gehts mit google maps.
Verkehr auswählen.
ersterkarli,
weder einfacher, noch aktueller, noch mit mehr Informationen auf Google maps.
Der offizielle Informationsdienst der Landesverkehrszentrale wird eben auf Doris angezeigt. Hier bekommst du auch noch weitere Information, wie Zustendige Verwaltung, Voraussichtliche Dauer, Welche Ursache und noch vieles mehr.
Hast halt auch was dazuschreiben müssen. Wenn deine Information besser wäre, wäre es auch schöner.
Und wo genau hat der Poster vor dir erwähnt dass es bei google maps aktueller und mit mehr Informationen veranschaulicht wird?
Er hat geschrieben es geht dort einfacher und das kann man auf Grund der App auch so unterschreiben.
Aber du hast halt was dazuschreiben müssen. Wenn du auch noch sinnerfassend lesen könntest und nicht Sachen hineininterpretieren würdest die gar nicht da stehen, wäre es auch schöner!
Don´t feed the troll!
Irgendwie tut einem der alte Grantler sogar leid.
TheShedEnd
Und wo genau geht es hier einfacher?
- google maps.
- Verkehr auswählen.
oder wie Alcea angeführt hat:
- Bitte anklicken
Zusätzlich zu mehr Einfachheit durch diesen Klick, bietet mein einfacher Klick zusätzlich mehrere Informationen, wie ich oben bereits angeführt habe, natürlich nur für Personen mit einem weiteren Horizont.
Ist das Jetzt auch für dich klar geworden, was einfacher und besser ist?
Macht nichts.
ähm - von wegen weiterer Horizont: was sollen nun jene mit Doris machen, welche nicht nur ins obere Mühlviertel, sondern z.B. in die Steiermark oder nach Salzburg fahren? Nur so dahingefragt
dass du das nicht kapierst, wovon geschrieben wird, ist nicht das erste mal. Wie lautet das Thema?
Es geht um ein anderes Bundesland, oder um einfachheit der Information. EoD!
Und wieder mal an- und untergriffig! Schäm dich, alter Mann! Erstens gibst du hier werder das Thema, noch Beginn und Ende von Diskussionen vor, und zweitens gehts selbstverständlich auch um den Wert von Informationen. Und wenn einer weiter als ins obere Mühlviertel möchte, ist deine Doris einfach wertlos.
„Für Personen mit einem weiteren Horizont“ ?!?
Du scheinst dich ja allgemein für schlauer zu halten als du offensichtlich bist.
Ganz abgesehen von deiner mangelhaften Rechtschreibung würde ich dir raten nur Sprichwörter zu verwenden, deren Bedeutung du kennst bzw. gib‘ sie wenigstens richtig weiter falls du den Sinn nicht verstehst.
Liebe Grüße von einer Person mit einem erweiterten (nicht weiteren, leider) Horizont!