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Mehr als 300 Spieler bei drittem "Stefan-Riedlmaier-Gedenkturnier"

07. August 2024, 00:04 Uhr
Mehr als 300 Spieler bei drittem "Stefan-Riedlmaier-Gedenkturnier"
Die beiden Mannschaften, die es ins Endspiel schafften

MEHRNBACH. Etwas mehr als drei Jahre sind seit dem Tod von Stefan Riedlmaier vergangen, der 2021 viel zu früh im Alter von erst 34 Jahren verstarb. In Vergessenheit wird der ehemalige sportliche Leiter der Union Mehrnbach aber nie geraten. Vor kurzem fand auf dem Fußballplatz in Mehrnbach bereits die dritte Auflage des "Stefan-Riedlmaier-Gedenkturniers" statt. 27 Mannschaften mit insgesamt rund 300 Spielern nahmen beim Kleinfeldturnier teil, darunter auch ehemalige Bundesligaspieler wie Thomas Reifeltshammer oder Marcel Ziegl, mit denen Riedlmaier eng befreundet war.

Vor mehreren hundert Besuchern holte sich die Mannschaft "Icons 58" mit mehreren Nachwuchsspielern umliegender Vereine den Titel. Im Zuge des Turniers wurden aus dem Reinerlös aus dem vergangenen Jahr Spenden an zwei Familien aus der Region übergeben. Die Familie Stempfer und Meingaßner erhielten jeweils 2000 Euro. "Es ist uns als Verein ein Herzensanliegen, das Gedenkturnier zu veranstalten. Zum einen, um das Andenken an Stefan Riedlmaier hochzuhalten. Zum anderen ist es eine Gelegenheit, Gutes zu tun. Die Spenden an die Familien Stempfer und Meingaßner sind Ausdruck unserer Solidarität und Mitmenschlichkeit", sagt Johann Böttinger, Vater von Stefan Riedlmaier und Obmann der Union Mehrnbach.

Vermächtnis wird fortgesetzt

"Stefan war ein Mensch, der stets bereit war, anderen zu helfen. Durch diese Spenden setzen wir sein Vermächtnis fort und zeigen, dass sein Geist und seine Werte in unserem Verein weiterleben", sagt Böttinger. Ein Teil des Reinerlöses aus der heurigen Veranstaltung wird im Zuge des Turniers 2025 an hilfsbedürftige Familien gespendet.

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