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Joint während Autofahrt in Schärding geraucht: 33-Jähriger angezeigt
SCHÄRDING. Cannabisgeruch und eine dicke Rauchschwade, die aus einem Pkw aufstieg, machte die Polizisten auf den 33-jährigen Autolenker aufmerksam.
Die Polizisten hielten den Fahrzeuglenker an und kontrollierten ihn. Im Rucksack des Mannes aus St. Marienkirchen bei Schärding fanden sie Cannabiskraut und Suchtmittel-Utensilien. Außerdem gab der 33-Jährige zu, kurz vor der Kontrolle während der Fahrt einen Joint geraucht zu haben.
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Da er Symptome einer Suchtgiftbeeinträchtigung zeigte, wurde er von einem Arzt untersucht. Dieser attestierte eine Fahruntauglichkeit. Der Führerschein wurde dem Mann abgenommen, er wird bei der Staatsanwaltschaft und der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.
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Schön! Schön dicht! Schön auffällig! Schön blöd!
mei_meinung
warum werden - Ihrer Meinung nach - diese Massnahmen nicht schon längst auch bei Alkohol am Steuer umgesetzt?
SSKM, jeden Tag steht ein Depp auf.
Mit der Legalisierung von Cannabis auch im Straßenverkehr würden bestimmt weniger Aggressionen hinterm Steuer ausgetragen werden ;)
Führerscheinentzug für mind. 5 Jahre sowie regelmäßige Kontrollen auf Suchtmittel auf Eigenkosten. Dann, und nur bei lückenloser Einhaltung darf eine Möglichkeit bestehen den Schein nochmals zu machen. Ansonsten lebenslanges Fahrverbot. Anders geht's offenbar nicht.
Ja echt, weil er voll viele Menschen gefährden tut.
Also deiner Meinung nach etwa nicht?
Würden Sie das auch schreiben, wenn er nicht bekifft, sondern besoffen gewesen wäre?
Außerdem ist noch zu klären, wie stark er beeinträchtigt war. Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen 0,8 und 1,8 Promille.
Ja würde ich. Wenn es nach mir ginge würde ich hinter dem Steuer generelles Alkohol- und Drogenverbot aussprechen.
es gibt auch ein Handyverbot hinterm Steuer u kaum wer hält sich dran, viele fahren regelmäßig auf der falschen Seite, in seltenen Fällen werden dann sogar 50 E abgenommen, 5 Jahre FS entzug dann wäre viel Platz auf den Strassen