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LiLo: Desinfektion mit patentiertem Verfahren
LINZ/GMUNDEN. Ein patentiertes Verfahren aus der Region setzt der Verkehrsbetrieb Stern & Hafferl in den Fahrzeugen der Linzer Lokalbahn (LiLo), der Traunseetram und der Atterseebahn sowie in den von Stern & Hafferl geführten Buslinien ein.
Mittels Kaltvernebelung eines Desinfektionsmittels werden Räume, Oberflächen sowie Raumluft desinfiziert. Entwickelt hat das patentierte Verfahren das Unternehmen Biotech3D aus Gampern. Dabei wird ein Wunddesinfektionswirkstoff mithilfe eines ultraschallbasierten Geräts vernebelt. Das Desinfektionsmittel verweilt nach der Anwendung nachhaltig im Raum und haftet zudem an den Oberflächen.
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Eine Nachfrage: wie wirkt dieser "Wunddesinfektionswirkstoff" in Bezug auf die Mikropartikel in denen die Coronaviren enthalten sind?
Dieser Wunddesinfektionswirkstoff wird vernebelt, Nebel lägt sich, bedeckt die Flächen, danach steigen die Gäste ein und verstreuen durch Husten, Sprechen, Atmen etc die Mikropartikel mit den Viren, diese bleiben je nach Größe längere Zeit in der Luft stehen oder sinken auf die zuvor mit dem Mittel bedeckten Flächen... Wie wirkt das jetzt gegen die Viren, oder wird dauerbenebelt?