Mobbing-Vorwürfe gegen Leondinger Bürgermeister
Nach außen wirkt Leondings Bürgermeister Walter Brunner (SP) stets freundlich und gelassen. Intern soll sich der Stadtchef jedoch ganz anders verhalten.
Zumindest zeichnen Mitarbeiter, die im Rathaus beschäftigt sind beziehungsweise waren, ein wenig positives Bild von Brunner. "Drohungen, Mobbing und das Anschreien von Mitarbeitern kommen häufig vor. Die Stimmung im Rathaus ist sehr schlecht", sagen Betroffene.
Dazu hege Brunner ein grundlegendes Misstrauen der Verwaltung gegenüber, Widerspruch oder eine eigene Meinung würden nicht geduldet. "Die Anzahl der Mitarbeiter, die mit dem Bürgermeister Schwierigkeiten hatten, lässt sich nicht mehr an zwei Händen abzählen", sagt ein Bediensteter im Stadtamt, der nicht namentlich genannt werden möchte.
Mitarbeiterin entlassen
Jüngster Vorfall ist die Trennung von einer ranghohen Mitarbeiterin. Diese soll von Brunner zur einvernehmlichen Auflösung ihres Dienstvertrages gedrängt worden sein. Als sie sich dagegen wehrte, folgte die Entlassung. "Mir wurden Fehler unterstellt, die ich nicht gemacht habe", sagt die Betroffene, die nun vor Gericht ziehen wird. Aufgrund des drohenden Rechtsstreites möchte Bürgermeister Brunner zu den Details der Causa keine Stellungnahme abgeben. Er ist überzeugt, dass die Vorwürfe gegen ihn eine "von der entlassenen Mitarbeiterin angezettelte Retourkutsche" seien.
Zudem verweist der Stadtchef darauf, dass Entlassungen "eine Mehrheit im Stadtrat benötigen". Diese habe es gegeben. Laut OÖNachrichten-Informationen stimmten bei der betreffenden Sitzung SP und FP, nicht aber VP und Grüne für die Entlassung der Mitarbeiterin.
Über wenig erfreuliche Arbeitsumstände im Rathaus berichtet auch eine weitere ehemalige Angestellte. "Die Wertschätzung hat zum Schluss komplett gefehlt." So seien Konzepte, die sie erarbeitet habe, in der Schublade verschwunden. Irgendwann "ist mir vom Bürgermeister nahegelegt worden, dass ich einer Auflösung des Dienstverhältnisses zustimmen soll, was ich getan habe."
Die Causa ist mittlerweile einige Jahre her. Heuer haben laut Brunner zwei Mitarbeiter das Dienstverhältnis von sich aus beendet, zwei weitere wurden von der Stadt aufgelöst. Behauptungen, wonach er Mitarbeiter gemobbt oder bedroht haben soll, tritt der Stadtchef energisch entgegen. "So etwas würde ich nicht machen." Er sei ein emotionaler Mensch mit einer lauteren Stimme.
Umbau der Verwaltung
Als weiteren Grund für die Vorwürfe gegen ihn nennt Brunner die derzeit laufenden Umstrukturierungen im Stadtamt, die nicht jedem Mitarbeiter gefallen würden. "Es kann nicht sein, dass eine Stadtverwaltung als sicherer Arbeitsplatz gilt, egal was passiert. Im Vordergrund steht der Service-Gedanke für die Bürger", sagt der Stadtchef. Keine Stellungnahme zu den Anschuldigungen gegen Brunner wollte der oberste Personalvertreter im Leondinger Rathaus abgeben.
Wäre Leonding nicht rot - die Gewerkschaft hätte sich längst für die Bediensteten eingesetzt und die Medien informiert. So heißt es nur Deckel drauf und aussitzen. Traurig traurig! Armutszeugnis.
https://www.facebook.com/pages/R%C3%BCcktritt-Walter-Brunner-jetzt/661340090632030?ref=hl
das Problem der heutigen Politikergeneration hat ein zwischenzeitlich (mit 65 längst dienender) Gym-Professor vor ein paar Monaten so beschrieben:
Das Problem sind nicht die Beamten, sondern die Politikerinnen, die Söhne/Töchter von Beamten sind. Der Herr BM zu Leonding arbeitet anscheinend im öffentlichen Bereich und musste seine Leistung nie wirklich verkaufen.
Ähnliches gilt auch für den Florianer BM, der als BM und Finanzchef sich quasi selber kontrolliert.
Von konsequenter Gewaltenteilung kann in Ö kaum die Rede sein, das ist, leider wieder zunehmend, ein giftiger Cocktail, der so ähnlich schmeckt wie Redbull mit Wodka - einfach ungustiös !
Und für die BR gilt: Parteibuchsolidarität ist wichtiger als der Rest - ob rot, schwarz, blau oder grün - völlig egal.
ist in Österreich fast unmöglich. Als Beamter kann man nur gewinnen, als Angestellter kann man fast nur verlieren.
z.b. den Herrn Schelling.
sagt ja alles über das Arbeitsklima aus.
an alle, die mir eine politische zugehörigkeit unterstellen - ist nicht vorhanden!
nicht alle hier sind gefärbte kampfkommentierer.
herr bürgermeister hat sich auf allen ebenen viele feinde gemacht, auch in der eigenen fraktion. nicht umsonst haben viele schon das gemeinderats-mandat hingeworfen. eine vize wurde zurückgetreten, eine gestandene frau. statt dessen sitzt dort eine junge unerfahrene karrieristin, die den gemeinderat für ein schülerparlament zu halten scheint.
mir liegen informationen vor, dass der große meister nicht gegen "faule assis" (zitat eines niveauvollen schreibers) vorgeht, sondern gegen leute, die sich ins zeug hauen, das beste wollen und dem großen brunner ab und zu eigene ideen präsentieren oder ihn in die schranken weisen (umgangston! maßnahmen hinterfragen wegen kosten etc.). das ist ein skandal! es ist die aufgabe der verwaltung auf sparsamkeit, zweckmäßigket und wirtschaftlichkeit zu achten. großmannssucht gehört nun einmal nicht dazu.
Welche dienstrechtlichen Möglichkeiten hat denn der Bürgermeister überhaupt, wenn er (angeblich) gegen Mitarbeiter vorgeht?
Bitte um eine niveauvolle Antwort.
...kann sich offensichtlich Alles erlauben
- und die Mitarbeiter(innen) sind ihm schutzlos ausgeliefert.
Tja man geht zum Brunner bis man bricht...
sei Burli und B&H ist ihm halt wichtiger als der ganze lästige Rotz
Bald sind die nächsten LT-Wahlen im "schwarzen" OÖ anstehend, da muss die OÖVP unter gehorsamster Mitwirkung aller "unabhängigen" Zeitungen bald genug die SPÖ-regierten
Gemeinden-und Städte bzw. Bürgermeister ins schlechte Licht stellen! Genügend Günstlinge werden die PC-Tastatur glühen lassen!
Auch beim MEGA-SWAP-SKANDAL ist die Linzer SPÖ total unschuldig !!
Das ist auch nur eine Intrige von den anderen Parteien !!
Freundschaft, K(r)ampf-Genosse
dann würden die Mitarbeiter z.B. in Traun, Pasching oder anderen Gemeinden sich ebenso über ihren Chef beschweren. Davon hört man aber nichts.
mir wurde ein Fall gezeigt, wo eine Putzfrau am Land OÖ
nach Elf Jahren den Vertrag auflösen wollte!
Nachdem Sie keine Einvernehmliche wollte,
beim ersten Schreiben Vertragsauflösung,
wurde einfach ein Schreiben EINVERNEHMLICHE KÜNDIGUNG
LAND OÖ aufgesetzt,
was leider durch Gutgläubigkeit viele leichtgläubig unterschreiben nahegetragen und dadurch ersparte sich das LAND OÖ die Abfertigung.
Da es sicher viele solcher Fälle gibt, würde Ich eher den Nachrichten glauben schenken, als einem Bürgermeister!
Was tun wenns keine Rechtsinstanz gibt,
die dir gegen Behörden hilft zum Recht zu kommen?
Meisten Menschen unternehmen nichts,
weils Angst haben Repressalien Mobbing im weiteren Leben bzw. den Weg gehen nichts dagegen zu tun!
SCHWEIGEN IST DAS RECHT ES IMMER WIEDER ZU TUN!
Warum glauben Sie geneigte Leser werden immer mehr Krank/ Burn-Out!
Es ist befreiend sich endlich von Unterdrückern zu lösen/Nicht gefallen zu lassen - READ MY FB-PROFIL!
des is doch a londinger SPÖ oberseriöser Bonzen ,de san OLLE brav , fleissig und mit Heiligenschein bedeckt !
alles nieder gefahren, wenn ihnen einer/e widersprochen hat.die Absolute ist sowieso dahin, auch jetzt schon.schauen wir 2015 wie viel Macht den Sozis noch geblieben ist.
Gott sei Dank reicht der Arm des L.Bgm nicht soweit, dass er der Presse den Mund verbieten kann.
gepostet, dass im Leondinger Gemeinderat von schwarz und blau alles niedergestimmt wird, was die SPÖ vorschlägt und dass Sie Reserve-Gemeinderat wären.
Nunmehr machen Sie selbst (parteipolitisch motiviert?)nebulos Stimmung.
Sie könnten auch etwas Konkretes zur Sache sagen, bleiben aber ähnlich nebulos untergriffig wie der OÖN-Beitrag.
Für mich verstärkt sich der Eindruck, dass Sie und leondinger1956 bereits den Wahlkampf üben.
Die Leondinger haben aber ein Recht, dass die gewählten Politiker nicht nur streiten, sondern auch konstruktiv ohne Parteitaktik die vielen "offenen Baustellen" erledigen.
Gerade die "Grünen" haben in dieser Legislatur-Periode bereits genug Wirbel in den Leondinger Gemeinderat getragen !
du verwechselst mich jemanden.
Pentrinum-Absolvent gemeinsam mit LH Pühringer,....
In einem Privatbetrieb werden auch laufend Leute gekündigt - und niemand regt sich auf. Jeder fordert Reformen in der Verwaltung, wenn dann beim Personal aber etwas "passiert" gibt es einen Aufstand. Manche glauben eben einen warmen Sessel bis zur Pension zu haben.
Heuchelei !
von brunner werden genau nicht jene, die einen "warmen sessel bis zur pension" haben wollen bekämpft. was spricht eigentlich dagegen, einen sicheren arbeitsplatz haben zu wollen?! das ist doch bitte legitim. wahrscheinlich hocken sie selber auf einem warmen sessel im staatsdienst.
Offensichtlich eine völlig einseitige Selbsteinschätzung eines Betroffenen? Oder besser: Selbstüberschätzung.
in Leonding und auch in Linz - Stichwort SWAP
alles faule asseln am stadtamt leonding, um in ihrem wortlaut zu bleiben. die bösen faulen beamten. die gibt´s nicht mehr, nur zu ihrer information. die aufgaben im verwaltungsbereich werden immer mehr und die personaldecke immer dünner.
mobbing ist ein ernst zu nehmendes problem. ein bürgermeister, der sich als das recht per se sieht, auch.
dass es in jedem betrieb einzelne leute gibt, die nicht so leistungsbereit sind, ist auch bekannt. aber die hat man überall, im öffentlichen dienst wie in der privatwirtschaft.
eine belegschaft generell zu stigmatisieren, halte ich für schwachsinnig. aber das entspricht in etwa dem brunnerschen denkmuster.
ich kenne sowohl die Privatwirtschaft als auch den öffentlichen Bereich aus eigener beruflicher Erfahrung. Wesentliche Unterschiede: im privaten Bereich werden schneller Konsequenzen gezogen und der öffentliche Bereich zieht MA mit größerem persönlichen Sicherheitsbedürfnis an. Weiters: im öffentlichen Bereich gibt es Erbfolgen wie in Familienbetrieben, rennt halt über irgendeine Partei, aber nicht wirklich anders.
ebenso wie alle anderen Veränderungen in Organisationen, welche mit Veränderungen weniger Erfahrungen haben. Fast überall versucht man sich gegen Neues zu wehren.
Ob Mobbingvorwürfe ein faires und korrektes Mittel sind, sollte man sich genauer überlegen.
das stimmt in der tat. das habe ich auch schon erlebt, neues ist oftmals schwierig für "altgediente".
in leonding stellt sich die sache aber anders dar. meines wissens arbeiten alle sehr engagiert. die reorganisation - die am stadtamt nicht erkennbar ist - hat mit den getätigten vorwürfen meines wissens ganz und gar nichts zu tun. das ist eher eine schutzbehauptung vom bürgermeister. dieser herr sieht sich immer als opfer, kaum dass wer widerspricht oder andere, eigene ideen vorbringt. daher - wenn man den anforderungen eines solchen amtes nicht mehr gewachsen ist als stadtoberhaupt, die pension ruft!!! frischer wind tut dringend not! der bürgermeister wird noch als unrühmliches beispiel in die geschichte eingehen. er hätte verdient in pension gehen können, statt dessen...will er lieber zruücktreten weil nicht mehr tragbar?? mobbender sozialdemokrat. pppffffff
Die Oberösterreichischen Nachrichten stellen sich wieder einmal als Erfüllungsgehilfe zur verfügung.
Ist bei uns sehr ähnlich, kaum sagt man einer faulen Assel, dass auch gelegentlich etwas gearbeitet werden sollte, hat man mit Mobbingvorwürfen zu kämpfen.
Mittlerweile bestimmen die faulsten Mitarbeiter, wann und wie viel gearbeitet wird. Speziell bei uns Beamten läuft dieses Spiel mittlerweile auf höchstem Niveau.
Beugt man sich als Führungskraft nicht der Macht der Mehrheit, wird sofort am Stuhl gesägt und man kommt in die Zeitung.
als müssten sich die Belegschaftsvertreter nun rasch aus ihrer Deckung wagen.
Falls einige Gemeindebedienstete vom BGM wirklich (zu Unrecht) schlecht behandelt werden/wurden, werden diese Verteter es ja schon wissen oder jetzt erfahren haben. Und dann ist es an der Zeit, etwas zu tun.
Oder ist es sehr delikat, Mitarbeiter gegen einen BGM zu unterstützen, der die gleiche Art von Parteibuch hat, wie der Personalvertreter selbst?
Wie auch immer, wir werden, wie ich die Nachrichten kenne, bald mehr über die Sache erfahren. Auf jeden Fall müssen immer beide/alle Seiten angehört werden und Gelegenheit bekommen, sich zu äußern.
ist das Parteibuch wichtiger als die MitarbeiterInnen
Zitat: Falls einige Gemeindebedienstete vom BGM wirklich (zu Unrecht) schlecht behandelt werden/wurden...
Wie interpretierst du die Aussage:
zu Unrecht schlecht behandelt, im Umkehrfall zu Recht schlecht behandelt??
gut formuliert. "Schlecht behandelt" soll niemand werden, und "zu Recht schlecht behandelt" ist eine fragwürdige Sache.
Man kann (als Bürgermeister) aber einen Mitarbeiter in angemessener Weise tadeln, wenn er seine Arbeit nicht gut macht.
Das habe ich eigentlich gemeint.
eine schärfere Gangart um eine Verwaltungsbehörde auf ein Bürgerservice umszutellen.
das rathaus leonding ist eines der bürgerfreundlichsten. geschafft hat das der vorgänger dr. herbert SPERL und zwar mit wertschätzung und normalem sozialem verhalten. und aus der verwaltung das gemacht, was sie ist, ein apparat, der funktioniert. brunner trampelt drin rum wie ein elefant im porzellanladen.
eine behörde ist eine behörde, die gesetze zu vollziehen hat unter der maßgabe der bürgerfreundlichkeit und -nähe.
das ist der große nachteil auch von herrn brunner und seiner gefolgschaft, dass er glaubt, er ist das recht und das verwaltungshandeln nicht versteht. damit bringt er die belegschaft in die bredouille!
im bbrz-bfi (geschützter bereich!!!!) hat brunner vielleicht so agieren können aber in der verwaltungsbehörde geht das nicht.
auf die bediensteten loszugehen ist das allerletzte.
Gleiches gilt für öffentliche (!) Angriffe auf den Chef!
denn es gibt bei der Gemeindeverwaltung sehr wohl gesetzlich geregelte als auch freiwillige Aufgaben.
Die gesetzlichen Aufgaben werden in der Bundesverfassung und in den Gemeindeordnungen (Landesgesetze) geregelt.
Die freiwilligen Aufgaben einer Gemeinde haben einen nicht unwesentlichen Anteil an der Gesamtheit, und ich nehme an, das ist in leonding nicht anders.
das stimmt in der tat. das habe ich auch schon erlebt, neues ist oftmals schwierig für "altgediente".
in leonding stellt sich die sache aber anders dar. meines wissens arbeiten alle sehr engagiert. die reorganisation - die am stadtamt nicht erkennbar ist - hat mit den getätigten vorwürfen meines wissens ganz und gar nichts zu tun. das ist eher eine schutzbehauptung vom bürgermeister. dieser herr sieht sich immer als opfer, kaum dass wer widerspricht oder andere, eigene ideen vorbringt. daher - wenn man den anforderungen eines solchen amtes nicht mehr gewachsen ist als stadtoberhaupt, die pension ruft!!! frischer wind tut dringend not! der bürgermeister wird noch als unrühmliches beispiel in die geschichte eingehen. er hätte verdient in pension gehen können, statt dessen...will er lieber zruücktreten weil nicht mehr tragbar?? mobbender sozialdemokrat. pppffffff
@leondinger - geifernder Effler-oder ÖVP-Günstling,pppffff! Stimmts?
Nachdem sich bereits ein "schwarzer" leondiger1956 und ein "grüner" Reserve-GR hochobjektiv geäußert haben:
1)Im OÖN-Beitrag gibt es keine konkreten Angaben, aber "hinterfotzige" Andeutungen
2)Ja, es gibt abgehobenes u. fachlich inkompetentes Auftreten von "Teamleitern" im Stadtamt. Wenn da etwas abgestellt wird, ist das positiv
3)Wenn es im Gemeinderat eine Abstimmung zur Entlassung eines leitenden Mitarbeiters gegeben hat, gab es sicher auch Gründe die dafür angegeben wurden und die offensichtlich von 2 Fraktionen als berechtigt gesehen werden. Redakteure könnten ja die Protokolle von Ihren "Informanten" fordern
Der gesamte Artikel hat einen sehr parteilichen Geruch.
Der von Postern genannte grüne Ex-Stadtrat hat auf eigenen Grundstücken Baugenehmigungen erwirkt, welche zumindest "grenzlastig" sind und diese Projekte dann an Bauträger weiterverkauft. Zumindest in einem Fall wurde dann zusätzlich eine ursprünglich nicht genehmigte Erweiterung realisiert.
Lauterer Stimme ist was? Ein irrationaler Choleriker, der unheilbar am Ortskaisertum erkrankt ist.
Amtsstruktur ist nicht verändert worden. Nur Personal sekkiert, bis es ging bzw. aussighaut.
PERSONALVERTRETUNG WACH AUF AUS DEM ANGSTSCHLAF!!!! Erwachet. Endlich.
Hoch lebe die Arbeiterpartei SPÖ. Rückgrat Fehlanzeige!!!
Gute Analyse...
mobbt doch selbst!
...
...aber es gibt weder aktuelle Saufmeldungen, noch rassistische Wortmeldungen und schon gar keine vollbrachten Schussmeldungen....
Ich würde den Begriff Parade... mal ein wenig überdenken!
Eure verzweifelten Versuche,die FPÖ anzupatzen,wird euch bei der nächsten Wahl auch nicht mehr retten...
was heisst hier Versuche, ... das Anpatzen der FPÖ ist eh nicht mit einem aktiven Vorgang verbunden das schaffen deren Mitglieder eh hochfrequent selber, ...
sie erkennen offensichtlich in ihrer schier endlosen Freizeiit den Begriff "Tatsache" ,wie Trunkenheit, Schütze und Rassist, nicht.
Anpatzen würde ich ihresgleichen mit einem Gerücht oder einer Vermutung, aber Vermutungen zu ihrer geschätzten Wenigkeit behalt ich für mich.....
Der Begriff "Mediales zuckerlklauben".ist ihnen zu hoch.
Logisch...
das ist mir zu hoch, bitte erklären sie in einfachen Worten, dass sie es auch verstehen...