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Weniger Geld für Mauthausen Komitee, SP und Grüne verließen Gemeinderat

17. Dezember 2018, 06:57 Uhr
Weniger Geld für Mauthausen Komitee SP und Grüne verließen Gemeinderat
Das Mauthausen Komitee Gallneukirchen organisiert auch immer wieder Gedenkveranstaltungen. Bild: Alexander Schwarzl

GALLNEUKIRCHEN. Die FPÖ Gallneukirchen beantragte die Kürzung der Förderung für das Komitee.

Aus Protest gegen die Kürzung der Subvention für das Mauthausen Komitee Gallneukirchen verließen SP und Grüne die jüngste Sitzung des Gallneukirchner Gemeinderates.

Das Budget für 2019 war bereits beschlossen, als es Donnerstagabend zum Aufruhr im Gallneukirchner Gemeinderat kam. In einem eigenen Punkt wurden die freiwilligen Förderungen, Zuwendungen und Subventionen beschlossen. Da hakte die FPÖ mit einem Gegenantrag ein. Der Inhalt: Die bisherige Subvention von 4000 Euro für das Mauthausen Komitee Gallneukirchen soll verringert werden. "Wir sind der Meinung, dass 2500 Euro reichen müssen. Wenn man sich die Veranstaltungen der vergangenen zwei Jahre ansieht, wurde teilweise schon kräftig übertrieben", sagt Josef Mitterhuber, FP-Fraktionschef in Gallneukirchen.

Der Verein erhält seit 2010 jährlich eine Subvention von 4000 Euro und veranstaltet zwei Gedenkfeiern beim Mahnmal in Gallneukirchen, Schülerexkursionen oder Ausstellungsbesichtigungen. Bei der heurigen Gedenkfeier im Februar war als Hauptredner der Schriftsteller Thomas Baum geladen. Dieser erwähnte in seiner Rede einige "Einzelfälle in der FPÖ". "Dies stieß der Gallneukirchner FPÖ sauer auf, und so stellten sie in der Gemeinderatssitzung den Antrag, die Subvention zu reduzieren. So etwas ist noch nie da gewesen, dass ein Antrag gegen eine einzelne Organisation gestellt wurde", sagt Rupert Huber, der Vorsitzende des Mauthausen Komitees Gallneukirchen.

Für Vizebürgermeister Sepp Wall-Strasser (SPÖ) werden "durch diesen Gegenantrag der FPÖ Gräben aufgerissen, und das kurz vor Weihnachten!" Sein Ersuchen an die Bürgermeisterpartei ÖVP, diesem Antrag nicht zuzustimmen, blieb erfolglos. Da die VP geschlossen für den Antrag der FP stimmte, verließen die Gemeinderäte von SP und Grünen den Sitzungssaal.

"Entwürdigende" Debatte

Für Bürgermeisterin Gisela Gabauer (VP) war die Aufregung nicht ganz verständlich, da mit der Verringerung der Subvention für das Mauthausen Komitee Gallneukirchen keineswegs dessen Aktivitäten in Frage gestellt werden sollten. Vielmehr regte sich Gabauer darüber auf, dass die Gemeinderäte von SPÖ und Grünen den Antrag der FPÖ für nicht akzeptabel hielten. Die Gesprächskultur sei "entwürdigend und unsachlich" gewesen, ließ die Bürgermeisterin wissen, die die Kritiker auch in der Sitzung ermahnt hatte, unwürdige Wortwahl zu unterlassen.

Nachdem die Mandatare von SPÖ und Grünen den Gemeinderatssaal verlassen hatten, führte Gabauer die Sitzung weiter, als wäre nichts geschehen.

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127  Kommentare
127  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eldon (1.256 Kommentare)
am 18.12.2018 06:30

Tatsächlich gibt das kein gutes Bild der Gemeinde ab. Ohne weitere Hintergründe zu kennen möchte ich nicht vorschnell urteilen, aber die kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist eine Stärke, keine Schwäche.

Die FPÖ ist was Mauthausen betrifft oft negativ aufgefallen. Was soll man anderes glauben, als dass sie mit dieser schrecklichen Vergangenheit immer noch liebäugeln. Und hinzu kommt, dass die Kürzung eher eine symbolische Geste der Gemeinde ist die einem Verein aber sicher wehtut. Was bedeuten die ersparten 1500€ für eine Gemeinde wie Gallneukirchen?

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wolfbraunet (32 Kommentare)
am 17.12.2018 21:10

Gut so,diesem Links Linken hasserfülltem Mauthausen Komitee würde ich alles streichen

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vinzenz2015 (49.882 Kommentare)
am 18.12.2018 00:00

Wäre es möglich,
dass Sie Ihre Unterstellung "hasserfüllt"
sachlich mit Beispielen belegen und
nicht nur mit Behauptungen um sich schlagen??

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eldon (1.256 Kommentare)
am 18.12.2018 06:38

Dort wo die Welt nur mehr aus politischem links und rechts besteht ist für Ehrlichkeit, Anstand und Moral kein Platz mehr.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.12.2018 10:33

Bei diesem Nick auch kein Wunder, brauner Wolf.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.12.2018 17:03

Warum bekommen die überhaupt eine Förderung? Kann wer das erklären ohne gleich rassischtisch herum zu plärren?

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benzinverweigerer (14.843 Kommentare)
am 17.12.2018 17:25

Mach einen Verein mit "Irgendwas gegen die Erderwärmung" und dir wird viel mehr Geld nachgeschmissen.
grinsen

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vinzenz2015 (49.882 Kommentare)
am 18.12.2018 00:02

Hättens ein konkretes Beispiel für ihre Behauptung?

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vinzenz2015 (49.882 Kommentare)
am 18.12.2018 00:01

Warum bekommen Burschenschaften Förderungen?

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 17.12.2018 16:08

Interessant dazu wäre die Meinung der Einwohner von Gallneukirchen zu erfahren. Denn schließlich ist es deren Geld über das hier diskutiert wird. Ich kenne zwar die sonstigen Vereinsförderungen in Gallneukirchen nicht - ich denke aber dass es nicht viele geben wird die überhaupt 2.500 Euro bekommen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.12.2018 14:47

4 Tausender für ehrenamtliche Tätigkeiten?
Im Verhältnis zu anderen Vereinen ist das nicht wenig.
In Linz bekommen diverse Vereine maximal 500 - 2000 EUR.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 16:25

Sie reden einfach Kacke - mit GoG Worten gesagt.

Die Fußballsektion des Vereins
FC Blau-Weiss Linz erhält jährlich 35 000 Euro.

Nur eine schnell herausgegriffen.

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weinberg93 (16.938 Kommentare)
am 17.12.2018 16:38

Linz hat aber über 40 mal mehr Einwohner.
Stellt man das in Relation dann ist bei unter 1000 €.

Wie hoch subventioniert übrigens Linz das Mauthausen-Komitee?

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weinberg93 (16.938 Kommentare)
am 17.12.2018 16:43

Korrektur: nur 31 mal so viele EW, also knapp über 1000 €.

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SpiritusRector (61 Kommentare)
am 17.12.2018 16:40

Na na na, jetzt aber bitte wieder zügeln.

Solch schlimme Worte vom "Investigativesten User des Monats".

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benzinverweigerer (14.843 Kommentare)
am 17.12.2018 17:24

Ist ja auch nicht für das KZ selbst, sondern für die Ortsgruppe Gallneukirchen...

Der Blau-Weiß Fanklub Hintertupfing bekäme wohl nicht 35.000€...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 17.12.2018 18:51

Ist auch der Lieblings verein des Bürgermasta

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 17.12.2018 22:54

Fussball scheint generell eine Ausnahme zu sein, aber bei den anderen Vereinen dürfte der Ansatz ganz gut stimmen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:02

Dieser erwähnte in seiner Rede einige "Einzelfälle in der FPÖ".

Und was stimmt daran etwa nicht?
Oder handelt es sich am Ende gar nicht um Einzelfälle???

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 17.12.2018 13:58

Na sowas???

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tradiwaberl (16.098 Kommentare)
am 17.12.2018 13:21

Ein weiterer Tiefpunkt der einstigen "Volkspartei" ÖVP traurig

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tradiwaberl (16.098 Kommentare)
am 17.12.2018 13:22

Da überrascht einen sowas echt nicht mehr:

https://derstandard.at/2000094086651/Schwarz-gegen-Tuerkis-Widerstand-in-der-OeVP-gegen-den-Kurs

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( Kommentare)
am 17.12.2018 13:12

Dieses "Komitee" hat den rechtlichen Status eines Vereines, den eine Gemeinde fördern kann aber nicht muß. Es gibt gute Gründe diesen Verein nicht mehr zu unterstützen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:03

Und zwar welche?

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( Kommentare)
am 20.12.2018 18:26

stimmt.noch dazu in einer zeit,wo alle sparen müssen.und am allermeisten die gemeinden.bekommt das Komitee nicht genug Geld vom eintritt,was verlangt wird beim kz mauthausen.

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observer (22.725 Kommentare)
am 17.12.2018 12:17

Wenn alles so stimmt, wie es im Artikel steht, so hat das einen sehr unguten Geruch nach Bestrafungs- und Racheaktion. Was anderes wäre es gewesen, hätte man die Subventionen an Vereine generell um einen gewissen Prozentsatz gekürzt. Unabhängig davon ist es aber Angelegenheit des Landes und des Bundes, die nötigen Subventionen für Mauthausen zur Vefügung zu stellen, nicht die der Gemeinde.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 14:17

Du hast ja so recht: "Wenn alles so stimmt..."

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 14:25

Es geht nicht um "Subventionen für Mauthausen", sondern darum was diese lokale Gruppe des Mauthause-Kommitees lokal zum Thema veranstaltet.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.12.2018 16:00

Laut Aussage der Bürgermeisterin stimmt das hier: ...die Gemeinderäte von SPÖ und Grünen den Antrag der FPÖ für nicht akzeptabel hielten. Die Gesprächskultur sei "entwürdigend und unsachlich" gewesen, ließ die Bürgermeisterin wissen...

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( Kommentare)
am 17.12.2018 12:02

Auch unterm Adi gabs Demokratie ...

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( Kommentare)
am 17.12.2018 12:03

zu @magni 08:09

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 14:18

Das klingt aber sehr nach NS-Verharmlosung..

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.12.2018 11:33

Das Gift der geistigen Verelendung, das Kurz und Strache bis in die kleinste Gemeinde tragen, hat auch in Galli Wirkung gezeigt.

Sich wegen 4000 Euro für die FPÖ auf die Schienen zu hauen,zeigt die Beugewilligkeit des Bürgermeisters, der sich einmal Gedanken machen sollte, ob er nicht fehl am Platz ist.

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NedDeppat (15.536 Kommentare)
am 17.12.2018 11:40

Über 500.000 Abgang/ Fehlbetrag zwingt zum Sparen, und da muss man halt wo Anfangen.

Was ist daran so schlimm? Soll bei der Jugend oder den Sozialausgaben gespart werden?

Gibt es sachliche Vorschläge, ausser neue Steuern und Gebührenerhöhungen, wie wir sie aus den letzten Jahren kennen?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:04

Ja, da machen natürlich diese 1.500,- maximal Sinn ...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 13:26

Ja fritzlfreigeist, man sieht, wie aufmerksam Du den Beitrag gelesen hast: "der" von Dir kritisierte "Bürgermeister" ist nämlich eine Bürgermeisterin. Aber ein Freigeist wie Du schert sich um Details ja nicht, wenn er mal in Rage ist. Wie hast Du das noch mal bezeichnet? "Geistige Verelendung". Passt ganz gut, Deine Selbsterkenntnis.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.12.2018 13:31

"der" von Dir kritisierte "Bürgermeister" ist nämlich eine Bürgermeisterin." - Das ändert des Sachverhalt natürlich grundlegend...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 13:42

Faktenbefreit seid ihr ja alle, gell SRV.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.12.2018 14:02

Vielleicht könntest Du noch meinen Rechtsschreibfehler aufzeigen...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 14:29

Warum, ich bin kein Lehrer und verschreib mich ja auch öfters. Aber Manderl und Weiberl kenn ich doch noch auseinander. Obwohl das in Zeiten der dritten und vierten Geschlechter auch bald keine Rolle mehr spielt.
Somit ist fritzlfreigeist uns allen wohl nur ein wenig voraus und in Gedanken schon in eine Zeit enteilt, in der Fakten (biologische und politische) keine Rolle mehr spielen. Da gibt es dann statt Herr oder Frau Bürgermeister nur mehr "diverse" Ortsoberhäupter und "das Gift der geistigen Verelendung" beginnt um sich zu greifen.....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 14:34

Zuerst über mangelndes Gendering aufregen und dann über solches herziehen. Glückwunsch zu dieser Hirnverdrehung. Schafft nicht jeder.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.12.2018 15:06

Gallneukirchen hat nun mal eine Bürgermeisterin und keinen Bürgermeister, das ist einfach Fakt. Mit Gendern hat das also gar nichts zu tun. Vielleicht solltest Du Dein Hirn auch mal ein klein wenig anstrengen und verdrehen, anstatt es gar nicht zu gebrauchen. Vielleicht checkst Du es dann und bist nicht ganz so verwirrt.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 17.12.2018 15:28

Geh stonie. Außer in Galli weiß doch keiner, so bedeutend ist das Nest nicht.

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weinberg93 (16.938 Kommentare)
am 17.12.2018 15:49

Wer ist denn immer überkorrekt beim Gendern und klopft den “Sündern“ auf die Finger?

Linke und Emanzen!

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NedDeppat (15.536 Kommentare)
am 17.12.2018 11:31

2.500 € nur aus Gallneukirchen,... wofür?

Danke FPÖ und ÖVP, dass Geld sollte z.B vermehrt an die Sportsektionen gehen, die ehrenamtlich hunderte Kinder betreuen. Das ist zukunftsorientiert, und nicht rückwärtsgerichtet.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 16:21

So wie SK Rapid Wien die eine Autobahn lahmlegten.

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SpiritusRector (61 Kommentare)
am 17.12.2018 16:41

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

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( Kommentare)
am 20.12.2018 18:44

das eine hat immer mit dem anderen zu tun.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.12.2018 17:59

Das habe ich mir beim Turnerbund schon immer gedacht ... grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.12.2018 11:30

Was sagt es aus, wenn FPÖler etwas dagegen haben, dass an die Untaten der Nazis erinnert wird und vor ähnlichen Tendenzen gewarnt wird? Was sagt es aus, wenn ÖVPler ihnen dabei folgen? Was sagt es aus, wenn die rechten Poster hier applaudieren?

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