G-Band und Ninja-Pass: So will Linz Weihnachtsmärkte möglich machen
LINZ. Linz hat eine österreichweite Initiative zur Abhaltung von Advent- und Weihnachtsmärkten trotz Corona gestartet.
Ein dafür entwickeltes Sicherheitskonzept werde von österreichweit 16 Veranstaltern getragen und soll Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) im Zusammenhang mit dem Thema sensibilisieren, erläuterte der Linzer Marktreferent und Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP) in einer Presseaussendung am Mittwoch.
Die Eckpunkte des von Linz in Zusammenarbeit mit einem externen Präventionskonzepthersteller und der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft erstellten Papiers sehen unter anderem vor, dass der Erwerb von Speisen und Getränken zum Verzehr am Markt nur mit Nachweis des jeweils verordneten G-Status durch ein gültiges am Handgelenk angelegtes Band erfolgen darf. Kinder ab sechs Jahren erhalten ein Band nach Vorweis des Ninja- bzw. des Grünen Passes. Die Kontrolle des Status findet am ausgewiesenen Standort statt. Die Konsumation in geschlossenen Räumen ist mit einer Zutrittskontrolle verbunden, die Maskenpflicht in den Räumen gilt je nach gesetzlicher Vorgabe und eine Registrierung hat zusätzlich zu erfolgen.
Keine G-Kontrollen bei Verkaufsständen
Auch alle Beschicker und Mitarbeiter der Märkte haben die Verpflichtung ihren G-Status nachzuweisen und ein Band anzulegen. Damit soll die Gefahr minimiert werden, dass unter ihnen ein Cluster entsteht. Fahrgeschäfte werden so wie die Konsumationsbereiche betrachtet. Eine Nutzung kann nur mit gültigem Band erfolgen. Bei Marktständen mit Waren oder Verkauf von Speisen oder Getränken als verpackte Ware Wein oder Speck soll es keine Kontrolle des G-Status geben, weil dies einem "klassischen" Verkauf gleicht.
Bei Beibehalten der momentan geltenden Regeln - beispielsweise eine lückenlose 3G-Kontrolle und eine hermetische Abriegelung des Geländes - wäre die Abhaltung der Märkte nicht möglich, seien alle Veranstalter einig. Baier sieht nun dringenden Handlungsbedarf, weil mit 13. Oktober entsprechende Paragrafen der Covid-19-Maßnahmenverordnung demnächst auslaufen und eine Novellierung mit 14. Oktober in Kraft treten soll. Da wollen die Veranstalter die Märkte berücksichtigt wissen. Baier verweist auf einen Umsatz der Weihnachtsmärkte von etwa 1,1 Milliarden Euro sowie einen Anteil von 65 Prozent am Weihnachtsumsatz in Österreich und argumentiert: "Neben der wirtschaftlichen Bedeutung ist die große Sehnsucht der Menschen nach Tradition und Brauchtum deutlich spürbar. Gerade in der Vorweihnachtszeit brauchen wir wieder mehr für unser Gemüt".
Getragen wird das veröffentlichte Konzept unter anderem vom Verein Salzburger Christkindlmarkt, von der Stadt Graz, Christkindlmärkte Innsbruck, Bregenzer Weihnacht und Mariazeller Advent.
Muss man dort wirklich hin? - NEIN! 😉
Und - markiert werden ist do. was von egal - ist bei jedem Zeltfest, Musik-Open- Air etc. üblich....
Echt jetzt? Impfen macht frei? So ein Zutrittsbändchen ist ein Judenstern?
Bislang war es bei Festen kein Problem, dass Volljährige ein grünes und ü16 ein gelbes, darunter ein rotes Banderl beim Eintritt bekamen, damit die Ausschank dem Jugendschutzgesetz entsprechen konnte...
Markiert werden??? NIE UND NIMMER!
Es werden sich viele Begeisterte finden.
Mein Umfeld und ich sind da raus. Wir tragen keine Bänder. Aus Prinzip.
Geimpft snd wir trotzdem alle.
So erkennt man wenigstens gleich die Schafe die sich markieren lassen!
ID2020 schreitet schnell voran.
sind wir schon soweit, dass wir Armbinden tragen? Geht's noch irgendwie???
Als was wurde ich alles bezeichnet als ich die Jahre 1933 bis 1939 in den Mund nahm.
Auch 1933 hat es nicht gleich 'SO' angefangen. Das hat sich auch langsam gesteigert bis zum Tragen einer gewissen Markierung.
Begonnen hat es auch mit verbalen Ausfällen gegen Gewisse Gruppen.
Und gewisse radikale Linke fordern ja schon ein zusammensperren der Ungeimpften in Stadtvierteln (=Gettos) und Versorgung von außen.
Ich finde auch das soziale Experiment, dass gerade läuft viel schlimmer als das riesige Impf-Experiment und wie sehr die Politik die Spaltung der Bevölkerung fördert anstatt verbindend zu wirken.
Dem blaunen Wutpensi sollte bewusst sein, dass bspw. in D Menschen, die Corona-Maßnahmen mit den Verbrechen des Nationalsozialismus vergleichen, wegen Volksverhetzung belangt werden können.
"Da werden Corona-Masken mit gelbem Judenstern und dem Wort "Ungeimpft" bedruckt, als sei die heutige Corona-Politik mit der Judenverfolgung durch das NS-Regime vergleichbar. Da werden Fotomontagen des Tors zum Konzentrationslager Auschwitz mit der Aufschrift "Impfen macht frei" verbreitet"
"Dem Mann wurde der Vorwurf der Volksverhetzung eröffnet. Auf seiner Facebook-Seite hatte er ein zweigeteiltes Bild gepostet, auf dessen unterer Hälfte der Eingang des Konzentrationslagers Auschwitz mit den Worten "Arbeit macht frei" zu sehen war. Darüber eine Zeichnung mit "Impfen macht frei", sowie eine Reihe von schwarz Uniformierten mit riesigen Spritzen in der Hand. "Alles schon mal dagewesen", stand daneben."
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-impfgegner-rechtsextreme-antisemitismus-1.5362745
Der Musiker Ted Nugent spricht zu den Geimpften, er spricht deren Sprache:
https://youtu.be/V-4CePC6Zmk
Wieso Armbänder, wieso keine Ohrmarken 🤪?
**Eine Ohrmarke dient der amtlichen Kennzeichnung und Registrierung. In der EU sind alle Rinder, Büffel, Ziegen und Schafe zu kennzeichnen.
Bei Rindern und Büffeln wird je eine Ohrmarke am rechten und linken Ohr befestigt. Schweine mit einer Ohrmarke zu kennzeichnen.
Für die Geimpften am Weihnachtsmarkt bietet sich das linke Ohrwaschl an, für Ungeimpfte das rechte 😂.
Wünsche allen brav GEKENNZEICHNETEN weihnachtlichen Besuchern viel Vergnügen.
Zeigt bei jedem Ramschstand brav Eure Kennzeichnung her und geniesst die stinkenden Langos und das Zuckergesöff namens Punsch aus dem Kanister. Armes Volk.
Was die Leute so alles auf sich nehmen um „unterhalten“ zu werden. Bei solchen Weihnachtsmärkten würde ich mir viel mehr Sorgen um meinen Verdauungstrakt machen. Da wird peinlich genau darauf geachtet dass alle Corona Vorschriftsmaßnahmen eingehalten werden und bei den Gläsern und Bechern hängen dann noch die Lippenstiftreste dran. Herpes lässt grüßen. Ganz zu schweigen von den minderwertigen Punsch und Glühwein Gesöffen, die einen irren Zuckergehalt haben, der grausliche Fraß der Angeboten wird. Da bleibt man doch gerne zu Hause.
(Jabmuth 94b) ; (Aboda zara 22b) ;(Aboda zara 22b)
Einfach dnach suchen und man findet möglicherweise die Ursachen!?
Und die Alkpunsch-Abfüller werden drauf achten, ob so a Banderl drauf ist?
Nun, ich erwarte da das Gleiche wie beim Urfahrmarkt. Es wird lange Zeit herumdiskutiert, dann wird von allerhöchster Stelle bestätigt dass die Märkte natürlich stattfinden, bis sie dann ungefähr am 05.11. abgesagt werden.
diesen weihnachts-schmarrn braucht wirklich keiner, so angenehm war das letzte jahr,
viel ruhe, weniger alk-driver, kein saustall, entspannung...auch so mancher standler war nicht bös` und fands wunderbar...
Wozu das Theater? Ungeimpfte dürfen krank werden und zur Herdenimmunidät beitragen! Sonst wiederholt sich das Kasperletheater jeden Winter wieder 😡
Als Ungeimpfte gelten auch jene bei denen die vermeintliche "Immunisierng" abgelaufen ist.
Also eine gute Gelegenheit auf diesen Märkten Impfstrassen ohne Schwellen, wegen der Alkoholisierten, anzubieten. Im Rausch passiert vieles was anschließend bereut wird.
In Linz wird der Luger das schon richten mit Unterstützung von Stelzer und Haberlander.