"Friday For Future" unterstützt Lobau-Aktivisten
LINZ. Mit einer Kundgebung haben Friday-for-future-Anhänger am Mittwoch auf der Landstraße ihre Unterstützung für die Wiener Lobau-Aktivisten gezeigt. Das Camp der Wiener ist am Dienstag von der Polizei geräumt worden.
Das gewaltsame Vorgehen der Polizeikräfte gegen die Klimaaktivisten sorgte für großes Unverständnis unter den Teilnehmenden gestern in Linz. Der Einsatz der Klimaaktivisten, die in Wien seit mittlerweile fast einem halben Jahr gegen den Bau der Lobauautobahn Widerstand leisten, richtet sich gegen die Zerstörung der Natur zugunsten von veralteten und einfallslosen Verkehrskonzepten, die im Kampf gegen den Klimawandel kontraproduktiv sind, heißt es in einer Aussendung von Friday For Future.
Der Lobautunnel sei bereits vonseiten des Umweltministeriums gestoppt. Allerdings halte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) nach wie vor an der Stadtstraße fest, die ohne den Lobautunnel und die Autobahn jedoch keinen Sinn hätte, so die Linzer Unterstützer.
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Friday for Atomkraftwerke.
Diese studierenden berufsdemonstranten sollten mal was arbeiten bevor sie alles kritisieren.
Als erstes alle Handys weg damit können sie Energie sparen. Das geht nicht weil das wieder unhuman ist
Und in Oberösterreich werden 18 Hektar Wald
mit Zustimmung der Landesregierung und Gemeinde
unter der Hand an Private zur Rodung s- Verwüstung frei gegeben !!
Das interessiert FFF freilich nicht. Ohlsdorf ist nicht Wien.
Ich würde sagen, die lieben Klimaaktivisten sollten sich selbst an der Nase nehmen und schauen, was für ein Eigentor sie uns mit der neuesten Entwicklung zur Atomkraft eingebrockt haben. Mal bis 5 nach 12 denken bevor man am Freitag auf die Demo statt in die Schule geht.
"You can't have the cake and eat it, too". Viele Klima-Aktivist*innen haben hier tatsächlich etwas zu kurz gedacht. Wir können nicht immer mehr Strom verbrauchen - auch für die auch von ihnen zuhauf genutzten elektronischen Geräte, ganz zu schweigen von der e-mobility - und gleichzeitig die grossen Schmutzschleudern abdrehen ohne Alternative. Denn der Ausbau der regenerativen Energiequellen wird noch Jahrzehnte dauern, um den Stromhunger zu stillen. Und wenn Umweltaktivist*innen (mit und ohne Anführungszeichen) weiterhin mobil machen gegen den Ausbau der Stromnetze - was hauptsächlich zulasten der regenerativen Energiequellen geht -, dann wird es zappenduster ohne Brückentechnologien wie die Kernenergie.
Da haben sich ja die Richtigen gefunden. Solche, die das Recht brechen und glauben, dass der Zweck die Mittel heiligt und Vorschriften für sie nicht gelten. Und solche, die die Freiheit anderer - Verkehrsbehinderungen etc. - einschränken, weil es ihnen so passt. Ich habe für die kein Verständnis, wenn sie sich so aufführen. Und es werden immer mehr, die ebenfalls so denken.
Jetzt schicken die Grünen ihre FFF-Kinderchen los um gegen die von ihnen selbst mitbeschlossenen Infrastrukturprojekte zu prodestieren.
Was hat so eine verantwortungslose Partei in einer Regierung verloren. Offenbar geht es den Grünen nur um die Destabilisierung des Staates durch ihre demokratisch nicht legitimierten Paralellorgansiation.
Es sollen aber auch jene verantwortlich gemacht werden, mit deren Hilfe die Grünen in diese Position kamen.
Lobau in Linz? Jetzt irren sie sich schon in der Stadt. Die Jugend von heute lernt offensichtlich auch in Geographie nix.
Jetzt gehen sie Mittwoch und Freitag nicht mehr in die Schule, bald wird die Matura schriftlich auch nicht mehr stattfinden.
LÄCHERLICH! ist eh ein tunnel !
und eure hochgepriesenen e autos brauchen auch straßen!