Linzer Volksgarten wird künftig geschont
LINZ. Die Spuren des Winterdorfes im Linzer Volksgarten werden jetzt gerade so richtig sichtbar, da steht auch schon fest: Das Dorf mit weihnachtlicher Kulinarik und Attraktionen wie der Eisskulpturen-Ausstellung hat an diesem Ort ausgedient. Künftig wird es auf dem Jahrmarktgelände stattfinden.
Die Linzer Bevölkerung muss aber voraussichtlich nicht auf die weihnachtlichen Attraktionen verzichten. Luger hat bereits Gespräche mit dem Betreiber der Eisskulpturen-Ausstellung und der Kunsteisbahn gesprochen und ihm avisiert, dass auf dem Jahrmarktgelände bei der Zufahrt Wildbergstraße ein alternativer Standort ermöglicht werden soll.
Westseitig der Wildbergstraße können sowohl die bisherigen familienfreundlichen Aktivitäten des Weihnachtsmarktes im Volksgarten stattfinden. Dort ist aber auch ausreichend Platz für ein ansprechendes gastronomisches Angebot und zusätzliche Attraktionen wie etwa flexible Eisstockbahnen.
Damit könnte man den Trend des Eisstockschießens nutzen und gleichzeitig zusätzlichen Platz für den Volkssport des „Bratl-Schießens“ in der Stadt anbieten. Natureisbahnen seien aufgrund der Temperaturschwankungen immer seltener und die Kunsteisbahnen der Linz AG seien heillos überbucht. So wären Kunsteisbahnen auf dem Jahrmarktgelände eine gute Alternative, glaubt Luger.
Unglaublich - jetzt hats der Luger auch endlich gecheckt...
Dass so etwas überhaupt genehmigt wurde, ist eine Schande und spricht für fehlende Vernunft und Verantwortungsbewusstsein der Verantwortlichen.
Offenbar haben Vizebürgermeister Baier und BGM Luger hier ihre Genehmigung abgegeben. Beide sind hochbezahlte Bürgermeister und Vizebürgermeister und Akademiker, es mangelt ihnen aber offensichtlich an Hausverstand.
In einer kleinen Gemeinde, in der der Bürgermeister gering gebildet und schlecht bezahlt ist, kommt man in der Regel nicht auf derartig hirnrissige Ideen, einen Park mutwillig zerstören zu lassen.
Noch dazu, wo es für dieses Spektakel das Urfahrmarktgelände gäbe!
Dazu braucht man obergescheite Akademiker, die ca. 15.000 Euro im Monat beziehen (ich sage bewusst nicht "verdienen").
BGM Luger und VZBGM Baier sind dazu aufgerufen, einen "Masterplan Hirn und Hausverstand" anfertigen zu lassen und diesen dann selbst akribisch zu befolgen.
Wer wird nun den ganzen Schaden bezahlen. Linz hat ja kein Geld und der Hessenpark wurden nur
alibihaft erneuert. Auch das Volkshaus Bindermichl wird entgegen der Beteuerungen von BGM Luger NICHT renoviert, sondern dämmert in mangelhaften Zustand vor sich hin. Die kommunale Infrastruktur von Linz sandelt teilweise enorm ab.
Und dann kommt die Stadtregierung mit Fantasieprojekten wie Fassaden-Begrünungen und Seilbahnen etc. daher. Daneben werden sogar notwendige Sanierungsarbeiten unterlassen...
Na endlich ging ihnen ein Licht auf. 😜
wenn der zuständige Grünstadtrat Baier diesbezüglich nicht sofort Konsequenzen zieht , dann soll er zurück treten ! als Linzer Bürger kann es nicht sein , dass ich mir einen Park zerstören lasse , nur weil ein Wirtschaftshaberer seine Freunde bedient und ein Vize sich über alle Bedenken hinwegsetzt -- auch der Burgamasta ist in die Verantwortung zu nehmen ! für was gibt es einen Gemeinderat , sind das alles nur Lakaien ?
Die drei innerstädtischen Parks haben dringend eine Generalsanierung nötig.
Als Volksgarten kann man den Rest von Einst wirklich nicht mehr bezeichnen👎 auch Hessen oder Schillerpark, schade eigentlich
Für was baucht Linz den Baier überhaupt ?
Der hat noch nichts auf die reihe gebracht - oder irre ich mich da ?
R