Regelwerk für Solidaritätsfonds heute im Stadtsenat
LINZ. Zur Unterstützung für die von der Corona-Krise betroffenen Linzer wird, wie angekündigt, ein neuer Solidaritätsfonds eingerichtet.
Dessen Regeln und Fördervoraussetzungen sollen heute, Donnerstag, im Stadtsenat beschlossen werden. Gefördert werden sollen Linzer, die durch die Corona-Krise erhebliche Einbußen erlitten haben, in eine Notlage geraten oder außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind.
Rasche Hilfe für Betroffene
Um Unterstützung ansuchen können volljährige Personen, die am 1. März 2020 hauptwohnsitzlich in Linz gemeldet waren. Dotiert werden soll der neue Fonds mit rund einer Million Euro. Neben dem Ersatz von entgangenen Einkünften sollen damit auch einmalige finanzielle Unterstützungen zur Krisenbewältigung geleistet werden. Vizebürgermeister Markus Hein (FP) spricht sich für eine rasche Hilfe für Betroffene aus: "Natürlich können die städtischen Zuschüsse bei vielen nicht alle tatsächlichen finanziellen Verluste abdecken, aber es ist einmal ein Anfang."
Halbzeitbilanz in Traun: "Viel Versprochenes gehalten"
Lachen im Hörsaal der Linzer Uni ist erwünscht
"Da für Menschen, die keine Lobby haben"
Der Schnee kann kommen! Was es zu wissen gilt ...
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.