Wie der Ukraine-Krieg das Klima gefährdet
LINZ. Am Freitag fanden Linzer Friedensgespräche statt.
Dass der Krieg in der Ukraine eine Spur der Verwüstung hinterlässt, steht außer Frage. Doch welche Folgen hat er für das Klima? Mit dieser Frage beschäftigten sich die von den OÖN präsentierten Linzer Friedensgespräche vergangenen Freitag im Wissensturm.
Zeitgleich steigt die Gefahr, dass die Klimakrise selbst weitere Konflikte auslöst. In Impulsvorträgen, Workshops und einem abschließenden Podiumsgespräch zum Thema diskutierten Astrid Sahm, Politologin und Gastwissenschaftlerin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Martin Auer von den Scientists for Future, die Klimaaktivistin und Autorin Lena Schilling und Lucia Göbesberger, Referentin für Umwelt und Soziales der Diözese Linz, mit den Anwesenden.
Das Ergebnis: Im Kampf für das Klima brauche es starke Verbündete wie Unternehmen oder Organisationen. Denn das Interesse am Austausch sei vonseiten der Politik leider nur gering. Ein Austausch, der allerdings von einer "Kultur des Dialogs" geprägt sei. Wichtig sei, "dass wir gemeinsam darüber nachdenken, was gutes Leben für uns bedeutet", so Göbesberger.
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Als ob diese „Linzer Friedensgepräche“ mit den angeführten Gastrednern irgendwas am Krieg in der Ukraine ändern würden - aber klar die Kurve zum Klima kann man immer kratzen …
Osterweiterung kostet eben.
Sobald die ersten Nuklearwaffen eingesetzt werden - und das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren - ist es vorbei mit Klimaschutz, weil dann geht’s nur mehr um Überleben!
Die grüne Kriegshetzerin Fr. Baerbock hat die Auswirkungen des Krieges auf das Klima und Umwelt sicher ignoriert. Für diese Dame gilt es den Krieg weiter anzuheizen, egal ob das Klima und die Umwelt massiv geschädigt wird.
Die Grünen sollten mal in den eigenen Reihen für eine glaubwürdige Politik sorgen.
Mit dem Sager "wir befinden uns mit Russland im Krieg" hat sich diese Dame völlig entlarvt.
Wurde auch ausgerechnet wieviele PKWs mit dem Diesel eines einzigen Panzers jahrelang fahren können?
Die Frage ist eher: Wie viel weniger Diesel kann nun - da in Panzern vergeudet - nicht mehr in Einzelstinkekraxen verfeuert werden, ohne dass die Umwelt zusätzlichen Schaden nimmt.
Dss dort 1000 ende Menschen elendig vor die Hunde gehen is wurscht
Aber das Klima, ja das ist wichtig es gibt nämlich nix mehr,das das Klima nicht gefährdet
Wer behauptet, dass es den Veranstaltern oder Teilnehmern wurscht ist?