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Nach Rodungen in Ohldsorf: Betriebsbaugebiet wird auf "Willhaben" angeboten

Von Gabriel Egger, 17. Jänner 2023, 12:04 Uhr
Vor einem Jahr fielen in Ohlsdorf die ersten Bäume
Die Baufläche in Ohlsdorf liegt weiterhin brach. Bild: Wolfgang Spitzbart

OHLSDORF. Ein "Leitstandort" mit "600 Arbeitsplätzen" sollte nach den Rodungen in Ohlsdorf entstehen. Nun wird das Betriebsbaugebiet als Lagerstandort auf der Plattform "Willhaben" angeboten.

Die Gespräche seien in den vergangenen Wochen enger geworden, hieß es. Alles sei schon ziemlich fix, aber noch nicht fix genug, um es zu verkünden.  Ines Mirlacher, Bürgermeisterin von Ohlsdorf (SP) wurde  "immer wieder hingehalten", wenn sie nachgefragt habe, welche Unternehmen nun in den Logistik & Gewerbepark Ehrenfeld einziehen werden.  "Es geht ja für uns schließlich auch um Kanal und Wasser. Da müssen wir wissen, wer sich da jetzt mit wie vielen Leuten ansiedelt", sagt sie.

Artikelbilder
Das Inserat auf willhaben

Nun wird  das Betriebsbaugebiet, für das, wie berichtet, knapp 190.000 Quadratmeter Wald weichen mussten, auf  der Gebrauchtwarenplattform "Willhaben" angeboten. 82.000 Quadratmeter vermietbare Hallenfläche, aufgeteilt auf drei Hallen, werden von einem Konzern aus Texas beworben. 

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"Offenbar ist da noch kein einziger Quadratmeter fix. Ich muss lachen, aber eigentlich ist das traurig. Von einem Leitstandort kann man jetzt nicht mehr sprechen", sagt Mirlacher. 

"Vor etwas mehr als einem Jahr wurden 190.00 Quadratmeter Wald dem Erdboden gleich gemacht. Mit der Begründung, ein Betriebsbaugebiet zu errichten, wo 600 Arbeitsplätze entstehen würden. Manche sprachen gar von einem Leitstandort für ganz Oberösterreich", sagt Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne).  "Diese Pläne dürften gar etwas überschießend gewesen sein, denn noch immer scheint es kein Unternehmen zu geben, das sich dort ansiedeln möchte", sagt Kaineder weiter. Der Leitstandort habe sich zum Leidstandort entwickelt. 

 

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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93  Kommentare
93  Kommentare
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Gugelbua (33.258 Kommentare)
am 18.01.2023 16:56

gibts niemand der die Mauschelei aufdecken kann oder will ?😉

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 18.01.2023 20:43

Alle, die die Macht haben diese Mauscheleien aufzudecken, werden sich hüten das zu tun, denn irgendwann werden sie selbst wieder auf die „Mauschelfreunde“ angewiesen sein.

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edita (3.639 Kommentare)
am 18.01.2023 16:52

Haben die Ohlsdorfer Gemeinderäte und der Landesrat wirklich geglaubt, dass 600 Arbeitsplätze entstehen? Wenn sie nicht einmal wussten, was auf dem Gelände entstehen soll?

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 18.01.2023 20:45

Die Gemeinderäte haben jemanden eine Gefallen getan, mit der Absicht dass auch ihnen wieder einmal ein Gefallen getan wird

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Strobl-Mairhofer (136 Kommentare)
am 18.01.2023 11:58

Erfreulich ist, dass das Problem, dass man es sich richten kann (wenn man die richtigen [Partei-] Freunde hat nicht nur mich, sondern auch andere Mitbürger stört.

Die Paralellrealität stößt sehr "sauer" auf; zumal div. Entscheidungsträger dermaßen verwoben, weit weg von der Bevölkerung und abgehoben sind.

Den Mitgliedern dieser "Seilschaften" fehlt einfach das Bewusstsein etwas Ungesetzliches zu machen.

Mit Konsequenzen ist in den seltesten Fällen zu rechnen.

Folglich mutiert eine Lügre ohne Konsequenzen oftmals zur Wahrheit.

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bartgeier (1.193 Kommentare)
am 18.01.2023 10:47

Ich kann mich noch genau erinnern, an die beschwichtigenden Argumente welches dieses Projekt so notwendig und wichtig macht. Der Herr Landesrat vertrat öffentlich diese Arbeitsplatzgeschichte, Leitbetrieberzählungen usw. und jetzt, war das Alles nicht so? Was soll man der Politik den noch glauben. Vertrauen aufbauen geht sicher anders.

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 18.01.2023 20:47

Der Hr. Landesrat Klimakiller ist genauso notwendig wie eine Warze am ….

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1949wien (4.289 Kommentare)
am 18.01.2023 10:41

...hoffentlich lesen den Bericht dieser "Sauerei" auch viele niederösterreichische Wähler! Die haben bei der anstehenden Wahl Gelegenheit, dass es in ihrem Bundesland an der Spitze zu Veränderungen kommt! ÖVP ist schon lange nicht mehr vertrauenswürdig!

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westham18 (5.602 Kommentare)
am 18.01.2023 10:31

Warum wurde dies gerodet??? Herr Achleitner, Sie sind mehr als gefordert, dies zu erklären — oder — treten Sie zurück! 🤦‍♂️👎👎👎🤦‍♂️

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Uther (2.438 Kommentare)
am 18.01.2023 16:12

Da müsste der Mann einen Charakter haben?!

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Strahlemann (914 Kommentare)
am 18.01.2023 10:10

Herr A. sagte beim Interview nur zu all den Versprechungen………NIX IS FIX…..

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ahahm (11 Kommentare)
am 18.01.2023 08:30

Original von der ASAMER Home Page:
NEUES ZU WAGEN LIEGT IN UNSERER NATUR.
ALTES ZU BEWAHREN.
gelebt wird aber "MEHR SCHOTTER".
haben sie jetzt auch mehr , dank Politik und Bundesforste

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transalp (11.484 Kommentare)
am 17.01.2023 22:00

Damit wurde der Bogen wohl überspannt!
Herr Achleitner (övp), die Genehmigungen damals waren u.a. in Ihrem Zuständigkeitsbereich:
Achleitner-
Das Fass ist voll!
Es reicht!
Rücktritt- sofort.
Schluss mit diesen Machenschaften....
Asamer hat sich bereichert,
Wald wurde gerodet,
Versprochen und NIX gehalten.
SO EINE SAUEREI!

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amaama (24 Kommentare)
am 17.01.2023 21:55

Kein Wunder, wenn man sich von Stelzer & CO abwendet. Die Leute in OÖ wurden belogen. Ein Leitbetrieb mit bis zu 900 Arbeitsplätzen wurde versprochen. Heute gehört der ehemalige Staatsbesitz der Bundesforste einem luxemburgischen Immobilienfonds und vermietet wird die Fläche für Gebrauchtwagen von Unternehmer aus Texas! Asamer Kurt und sein Vater haben Millionen verdient und das Land hat es genehmigt. Bananenrepublik OÖ!

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 19.01.2023 07:43

In der heutigen Zeit kann Waldrodung nicht mehr mit Arbeitsplätzen begründet werden. Die Zerstörungswut auf Ackerland ist schon der Überwahnsinn, aber dann auch noch Wald roden ? Ihr geldgierigen Menschen, was tut ihr unserer Erde noch alles an ? Bald werdet ihr euer Geld essen müssen

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amaama (24 Kommentare)
am 17.01.2023 21:49

Was?

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transalp (11.484 Kommentare)
am 17.01.2023 21:54

Was "was"?
Es hier eine Riesen Sauerei passiert!
Asamer und der u.a. damals zuständige Achleitner (övp).
Jemand hat ordentlich Gewinn gemacht,
Es wurde was versprochen und nicht gehalten,
Der Verlierer ist die Natur- der Wald ist weg!
Und der neue Eigentümer sitzt im Ausland.!!!
😡😡👎👎
Siehe auch Kommentare unten.

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transalp (11.484 Kommentare)
am 17.01.2023 21:55

Das muss aufgerollt werden!
Die Verantwortlichen MÜSSEN zur Rechenschaft gezogen werden!!!!
😡

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.01.2023 21:36

Auf Willhaben werden Produkte angeboten, für die die Besitzer keine Verwendung mehr haben.

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 18.01.2023 20:52

Stimmt. Kassiert hat er, ein Stück Ö wurde ins Ausland verhökert. Umwelt und Natur- Scheiss drauf.
Mich wundert nur, das die Ohlsdorfer noch nicht zur Lynchjustiz gegriffen haben

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.01.2023 21:11

Wie konnte der Wald so einfach gerodet werden? Warum haben die Klimaaktivisten geschlafen?
Vor den Arbeiten muss doch feststehen, was gebaut wird?

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reibungslos (15.355 Kommentare)
am 18.01.2023 09:05

Das stand auch fest. Lagerhallen werden gebaut. Der Bedarf ist riesengroß, nachdem wegen der Beschaffungsprobleme viele Firmen wieder Lagerhaltung haben wollen. Man kann daher getrost Lagerhallen bauen, ohne noch einen Mieter zu haben. Es werden noch viele Lagerhallen gebaut werden. Und wenn es stockt, heißt es gleich, dass wir im internationalen Standortranking zurückfallen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 18.01.2023 09:39

Lagerhallen klingt aber nicht nach 600 Arbeitsplätzen.
In Lagerhallen wird nichts produziert, also sieht es mit Arbeitsplätzen schlecht aus. Diese Arbeitsplätze waren aber das Argument für dieses Projekt.

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reibungslos (15.355 Kommentare)
am 18.01.2023 09:51

An den Lagerstandorten sind auch Fahrer gemeldet. Das können dann schon 600 gemeldete Arbeitskräfte werden.

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jww (44 Kommentare)
am 18.01.2023 10:09

ja - Geisterfahrer👻👻

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feringo (34 Kommentare)
am 18.01.2023 10:27

Edita, nicht nur Produktion ist Arbeit. Lagerverwaltung, Stapler fahren, LKW lenken sind auch Arbeiten und sogar denken ist Arbeit, sonst könnte niemand ein Haus planen und schon gar nicht bauen. Unser Körper braucht fürs Denken die meiste Energie.

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edita (3.639 Kommentare)
am 18.01.2023 16:10

Lagertechnik geht heutzutage vollautomatisch. Da gehts vielleicht um 60 Arbeitsplätze, wenn überhaupt. Und nicht um 600. Auch die 300 wären weit übertrieben.

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feringo (34 Kommentare)
am 18.01.2023 18:31

Edita, ein von vielen verehrter Bundeskanzler hat einmal gesagt, es mache ihm ein Arbeitsloser mehr sorgen als eine Million(Schilling) Schulden. So gesehen wären heute ihre 60 Arbeitsplätze 4,4 Millionen Euro wert. Das sollte man nicht versuchen kleinzureden.

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 20:10

Würde sich für ein Zeltlager für Asylwerber anbieten. Dann könnten alle geplanten kleinen Lager in Österreich aufgelassen und alle zentral in Ohlsdorf untergebracht werden. Keine Proteste mehr in anderen Österreichischen Gemeinden

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:56

Liebe Politiker. Bitte fragen sie sich nie mehr wieder warum die Bürger (ihre Arbeitgeber !) sie am liebsten allesamt auf den Mond schiessen möchte !

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:39

Noch schlimmer als Asamer ist die Politik, sowie die Bundesforste, welche diesem alten Geizkragen dieses Geschäft ermöglich haben. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler, denn der Wald hat denen gehört

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:27

Wenn das nicht genauer untersucht wird, fordere ich hiermit alle auf VP nie mehr wieder zu wählen

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( Kommentare)
am 17.01.2023 20:07

Man wird sehen, wie viele Unentwegte u. Lernresistente
in NÖ Ihrem Aufruf nicht folgen?

Oberösterreich hat sich ja die Leute schon gewählt,
die es verdient.

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feringo (34 Kommentare)
am 17.01.2023 19:23

Auf WillHab fand ich nichts, aber unter Otto-Immobilien steht zu lesen:

"Der Industrie- und Logistikpark Ehrenfeld entsteht in zentraler Lage in Oberösterreich direkt an der A1, Ausfahrt Laakirchen-West. Durch die mittige Lage zwischen dem Zentralraum Oberösterreichs und Salzburg wird ein sehr großer Einzugsbereich im Westen von Österreich angesprochen.
Auf einer Grundstücksgröße von rund 19 ha entstehen bis Mitte 2024 in 3 Bauabschnitten hochmoderne Hallenflächen mit Objektgrößen von ca. 7.000 bis 39.000 m², einzelne Hallenabschnitte sind ab ca. 3.000 m² unterteilbar und stehen für eine langfristige Anmietung zur Verfügung. Im Bereich der Halle B besteht die Möglichkeit eines Cross-Docks mit Überladebrücken und Ladehöfen auf beiden Hallenseiten."

Wirkt doch irgendwie nach wirtschaftlicher Entwicklung für Ohlsdorf. Menschen brauchen doch Arbeit, oder?

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.01.2023 20:53

Da wird der Bauherr demnächst um Baugenehmigung ansuchen müssen. Ziemlich undurchsichtig ist das alles… Ein Drehbuch für einen Wirtschaftskrimi….

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feringo (34 Kommentare)
am 17.01.2023 21:10

Edita, Wirtschaft kann nicht mit offenen Karten gespielt werden, weil sonst Mitbewerber Ideen klauen würden.😉

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reibungslos (15.355 Kommentare)
am 17.01.2023 21:21

Ich finde auch nichts von einem Konzern aus Texas. Knight Frank ist die weltgrößte Immobilienberatung mit Sitz in London und weltweiten Niederlassungen, und seit 2011 Partner von Otto-Immobilien. Und diese suchen jetzt Nutzer für die geplanten Hallen. Fertig sein sollen sie ab dem 3. Quartal 2024. Beim jetzigen Stand ist die Sache eigentlich nichts Aufregendes. In St. Pölten (industriepark St. Pölten-Nord) wird ein ähnlich großes Logistikzentrum beworben, das allerdings schon bald bezugsfertig ist.

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sarkast (629 Kommentare)
am 17.01.2023 19:09

Der supergscheitmeier LR Achleitner sollte besser wieder in seine Therme zurückgehen. Mich würde nur interessieren, wie viele "Schwarze" sich bei diesem Deal wieder eine goldene Nase verdient haben.

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:35

Der LR Klimakiller ist der Schlimmste von allen. Hoffentlich vergeht ihm ganz bald sein Dauergrinser

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:40

Und nicht zurück in die Therme, sondern ab nach Garsten

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 17.01.2023 18:28

Das schreit förmlich nach einem Untersuchungsauschuß. Da müssen sich jetzt schon manche warm anziehen. Unternehmer, Beamte und Politiker.
FPÖ Haimbuchner muß seinen Kuschelkurs mit Stelzer, Achleitner und Kaineder nun auch beenden und endlich Flagge zeigen.

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meisteral (13.213 Kommentare)
am 17.01.2023 19:08

Der Haimbuchner macht dann ein Abschiebezentrum draus?
Und der Waldhäusl aus NÖ hilft beim Einzäunen mit Natodraht...

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( Kommentare)
am 17.01.2023 17:55

Was mich echt wundert ist, daß

nach dem Untersuchungsausschuß, samt Abdrehen desselben,
den div. Rechnungshofberichten,
den 2 maligen Regierungspleiten,
den dubiosen Geschäften der Bundesforste,
und div. anderen Dradiwaberln u. Machloikes,
den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft,
dem Missmanagement in der Asylfrage,
dem Missmanagement beim Klimawandel,
dem Missmanagement während Corona,
dem Missmanagement in der Energiefrage,
der Inflationsrate von 10 %,
der Freunderlwirtschaft u. Korruption,
einem Sobotka, Wöginger, Hanger,
etc., etc., etc........

noch Irgendjemand, außer einer Handvoll Einschlägiger

die ÖVP wählt ?!?

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jww (44 Kommentare)
am 18.01.2023 10:18

.....weil beratungsresistent und unfähig, sich eine eigene Meinung zu bilden
So etwas nennt man "Stimmvieh"🙈🙉🙊

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MikeSierra (437 Kommentare)
am 17.01.2023 17:34

Wie kommt eigentlich ein Konzern aus Texas (!) dazu, dieses Grundstück zu bewerben?`
Hatte da nicht ein Herr Asamer aus Österreich was von "600 zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen" gefaselt?
Der Herr gehört wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen a) enteignet und b) verpflichtet, den Wald, den er roden hat lassen, wieder aufzuforsten.
Derartige Umwidmungen Wald > Betriebsbaugebiet sollten ein zeitliches Ablaufdatum haben, nach Ablauf dessen der Verursacher zur Wiederherstellung des Status quo ante verpflichtet ist.
Sonst bleiben wir zeitlebens Weltmeister in der Bodenversiegelung!

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MikeSierra (437 Kommentare)
am 17.01.2023 17:36

P.S.: und die steuergeld-geilen Bürgermeister gehören da gleich mit in die Runde der zur Wiederherstellung Verantwortlichen!

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schubbi (5.219 Kommentare)
am 17.01.2023 19:33

Gehhh. Die arme Fr. Mirlachner. Hat das vom Vorgänger übernehmen müssen.
Der gehört enteignet und Asamer gleich dazu. Und eingesperrt

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capsaicin (4.147 Kommentare)
am 17.01.2023 17:16

dem unternehmer kann man nur gratulieren !

man aber auch dazusagen, dass es immer schon nie eine große kunst war,
öffentliche institutionen, mit etwas geschick, über den tisch zu ziehen.
egal, in welchen angelegenheiten...

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transalp (11.484 Kommentare)
am 17.01.2023 18:33

...Oder einfach nur övp- Gefälligkeiten?
Eine Hand wäscht die andere?
Vielleicht eher sowas?
Zutrauen täte ich es denen schon...

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Uther (2.438 Kommentare)
am 17.01.2023 16:44

Diese Regierung im Land ist das schwächste was es je gegeben hat!
Gesundheitswesen ein Debakel!
Asylbewerber und Illegale Migranten trotz angeblicher Law and Order Partie im Land ein Desaster?!
Und eine Politik wo es sich die Reichen anscheinend richten können wenn sie was bekommen wollen?!!!!!!

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