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ÖAMTC: Leere Autobatterie ist häufigste Pannenursache

Von nachrichten.at, 09. Jänner 2025, 12:01 Uhr
ÖAMTC Pannenhilfe
Bild: ÖAMTC

LINZ. Zu 109.000 Pannen auf der Straße sind die "Gelben Engel" des ÖAMTC Oberösterreich im Vorjahr ausgerückt. Schuld ist meist die Autobatterie.

Sie werden gerufen, wenn der Motor spinnt, die Batterie leer ist oder ein Reifen Probleme macht: Die Pannenhelferinnen und -helfer des ÖAMTC sind in Oberösterreich im vergangenen Jahr rund 300 mal täglich ausgerückt. Gesamt ergibt das etwa 109.000 Straßeneinsätze in unserem Bundesland und damit ungefähr gleich viele wie im Jahr 2023. In ganz Österreich verzeichnete der Mobilitätsclub 695.000 Pannenhilfen.

Hochbetrieb durch Kälte und Reisen

Besonders heiß laufen die Telefone an Kältetagen im Winter und während des Ausflugsverkehrs im Sommer. Die meisten Pannen verzeichnete der ÖAMTC Oberösterreich 2024 im Jänner mit knapp 11.300 Einsätzen. Auch die Zeit zwischen Juli und September ist aufgrund vermehrten Reiseaufkommens pannenintensiv. Die "Gelben Engel" kommen dann auf durchschnittlich 9.700 Einsätze pro Monat.

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Leere Batterien und Motorprobleme

Die häufigste Pannenursache im Sommer wie im Winter ist eine schwache, leere oder defekte Batterie, rund ein Drittel der Einsätze gehen auf ihr Konto. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor. Auf Platz drei der Einsatzgründe stehen die Reifen. In fünf Prozent der Fälle sperrten die „Gelben Engel“ irrtümlich versperrte Autotüren wieder auf.

Harald Großauer, Landesdirektor des ÖAMTC Oberösterreich
Harald Großauer, Landesdirektor des ÖAMTC Oberösterreich Bild: ÖAMTC

18 Stützpunkte in Oberösterreich

Neben Einsätzen bei Straßenpannen hat der ÖAMTC Oberösterreich auch etwa 44.000 Abschleppungen vorgenommen. Zusätzlich behoben sie rund 132.000 größere und kleinere Pannen direkt an den Stützpunkten. „Dazu kommen noch technische Dienstleistungen, wie die §57a- oder die Kaufüberprüfung, sowie Beratungsgespräche und andere Services. Ein Plus von vier Prozent auf insgesamt mehr als 745.000 persönliche Kundenkontakte unterstreicht, dass wir für die Menschen ein verlässlicher Partner in allen Fragen der Mobilität sind“, sagt Harald Großauer, Landesdirektor des ÖAMTC Oberösterreich.

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1  Kommentar
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Damax (703 Kommentare)
vor 9 Stunden

wundert mich nicht. viele kümmern sich ja nicht wirklich darum. dazu kommt, dass bei vielen der neueren KFZ-Generationen die Batterie ja eigentlich komplett unterdimensioniert ist (von Qualität möchte ich jetzt gar nicht erst anfangen; in 5 Jahren zweimal Batterie tauschen müssen hab ich schon des Öfteren gehört, das gab's früher nicht)

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