Blaichinger schließt seine Zell-am-Moos-Serie ab
ZELL AM MOOS. Band 3 bietet eine Mischung aus Schulerinnerungen des Autors und Geschichten über Menschen.
Mit dem Band "Zell am Moos 3" hat der Publizist Norbert Blaichinger (60) seine dreibändige Zell-am-Moos-Geschichte abgeschlossen. "Es gäbe noch Stoff", sagt der Autor im OÖN-Gespräch, er will sich aber einem neuen, anderen Thema widmen.
Auf 177 Seiten präsentiert Blaichinger eine Mischung aus persönlichen Schulerinnerungen und Geschichten über Menschen sowie Geschichte. "Ich habe das Glück, dass ich ein Erinnerungsvermögen habe wie ein Elefant", sagt der Autor, der so manch beinah vergessene Episode aus der Zeller Vergangenheit wieder ans Licht bringt: So erinnert er an legendäre Fußballspiele zwischen österreichischen und deutschen Gästen, die Anfänge der Zeltfeste, das Störgehen der Handwerker oder den Fremdenlegionär Toni Huber.
"Zell am Moos 3" ist in der "edition irrsee" des Verlags Aumayer erschienen und im Buchhandel sowie in der Trafik Lettner und Postpartnerin Angelika Eppel in Zell sowie bei Trafik Schwaighofer in Mondsee erhältlich. Für den Trend zur Heimat hat Blaichinger eine einfache Erklärung: "Der Mensch hat ein Bedürfnis zur Kleinheit als Gegenbewegung zur Globalisierung." (gh)
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