Neue Polizeidienststelle Frankenburg wurde offiziell eröffnet
FRANKENBURG. Die neue Inspektion ersetzt die ehemaligen Dienststellen von Ampflwang und Vöcklamarkt.
In einem Festakt eröffnete Innenminister Gerhard Karner höchstpersönlich am Montag die neue Polizeidienststelle in Frankenburg. Sie ersetzt die Dienststellen von Ampflwang und Vöcklamarkt und fasst sie auf rund 380 Quadratmetern in einem modernen neuen Gebäude zusammen. Die Polizei erwartet sich aus der Fusion mehr Effizienz. „Die Sicherheit in Österreich benötigt neben bestens ausgebildeten, ausgerüsteten und motivierten Polizisten auch eine moderne Dienststellenstruktur. Die neue Dienststelle in Frankenburg wird dieser Anforderung mehr als gerecht“, sagte der Minister.
Zum Überwachungsgebiet der neuen Polizeiinspektion gehören die sieben Gemeinden Ampflwang, Frankenburg, Neukirchen an der Vöckla, Pfaffing, Redleiten, Vöcklamarkt und Zell am Pettenfirst. Die 15 Polizistinnen und Polizisten der Inspektion sorgen somit für die Sicherheit von rund 20.000 Menschen.
Laut Landespolizeidirektor Andreas Pilsl soll in Frankenburg bald auch eine Kriminaldienstgruppe eingerichtet werden.
Linzer Diözese verkaufte die Christophorushütte auf dem Feuerkogel
Nachtparkverbot am Attersee gilt ab Sommersaison 2025
Gipfelkreuz des Lärlkogels gewaltsam entfernt: Polizei bittet um Hinweise
Ölaustritt nach Lkw-Kollision im Weißenbachtal
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Fünfzehn Polizisten für 7 Gemeinden und ca. 20.000 Einwohner ist nicht gerade viel. Würde eher sagen die neue Dienststelle als unterbesetzt bezeichnen.
Polizei ist für Verbrecher zuständig, und ich glaube nicht dass es in diesem Ortschaften sehr viele davon gibt. Bei 20.000 Einwohner gehe ich davon aus das mindestens 17.000 von ihnen anständige ordentliche Leute sind, die werden selten bis gar nicht die Polizei brauchen. Unfälle gerade die mit Auto passieren auch nicht immer nur in Wohnort, dann ist eh eine andere Dienststelle zuständig. Und von den 3.000 Verbrechens-anfälligen wird jaja auch nicht jeden Tag Blödsinn gemacht.
Ich würd‘s also nicht voreilig als unterbesetzt bezeichnen.
Wahrscheinlich haben die 15 Polizisten eh genug Zeit zum Däumchen drehen.
Und sind froh wenn überhaupt ein Anruf kommt!
*** wenn überhaupt mal…