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"Scheinbare Normalität": Lamprecht berichtet über hohe Belastung an Spitälern

Von nachrichten.at/apa, 11. März 2022, 12:46 Uhr
"Die Angst, dass sich die Impfung auf die Gene auswirkt, ist unbegründet"
Bernd Lamprecht, Primar am Linzer Kepler-Klinikum Bild: Volker Weihbold

LINZ. Personalausfälle und Ausbreitung in Abteilungen machen Oberösterreichs Spitälern zu schaffen.

Den dritten Tag infolge hat Oberösterreich mit 8.552 Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Freitag einen Rekordwert verzeichnet. Die schnelle Ausbreitung der Omikron-Variante BA.2 bringe den Spitälern allgemein trotz geringerer Gefährlichkeit neue belastende Herausforderungen. Positiv getestete Patienten befinden sich auf verschiedene Abteilungen verteilt im Spital, da diese Infektion häufig nur mehr ein "Nebenbefund ist", meinte der Linzer Lungenfacharzt Bernd Lamprecht.

Video: Nachdem die Impfpflicht ausgesetzt werden soll, warnen Mediziner vor dem Herbst. Denn die Immunität lasse auch bei Genesenen und Geimpften nach. Wie berichtet, soll auch das Impf- und Testangebot zurückgefahren werden – obwohl die Neuinfektionen am Mittwoch explodiert sind.

Besserung erst im April erwartet

In der Uniklinik Innsbruck, so habe er in einem Telefonat erfahren, seien diese Woche 13 Abteilungen mit Corona konfrontiert gewesen, obwohl die Patienten wegen anderer Symptomen stationär behandelt wurden. Die damit verbundenen erhöhten Hygienemaßnahmen bedeuten ein weitere Belastung im Klinikalltag. Zudem komme aktuell noch hinzu, dass vermehrt auch Personal krankheitsbedingt ausfalle. In Oberösterreich seien es aktuell laut dem Corona-Experten acht Prozent. Das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren führe zu einer "hohen Belastung auf den Normalstationen", die laut Prognosen länger als erwartet, noch bis April, andauern werde.

Zurück in den "Krisenmodus"

Schon der ärztliche Direktor des Salzkammergut Klinikums Tilmann Königswieser, der auch im Krisenstab des Landes sitzt, hatte am Donnerstag bereits von einer "Art Krisenmodus" gesprochen, weshalb einzelne Spitäler bereits wieder nur akute Eingriffe durchführen würden. Lamprecht sieht diesen "Krisenmodus" vor allem dadurch gegeben, dass zwischen der "scheinbaren Normalität" mit dem Wegfall der Einschränkungen am 5. März außerhalb der Krankenhäuser und der "hohen Belastung" in den Spitälern derzeit eine deutliche Diskrepanz herrsche. Der Lungenfacharzt spricht sich dafür aus, dass die "Betrachtung der Normalstationen" ein bestimmender Parameter bei der Beurteilung der Situation sein sollte.

Von der Wiedereinführung von Präventionsmaßnahmen für die Bevölkerung, wie sie die Corona-Kommission am Donnerstag vorgeschlagen hat, erwartet sich der Mediziner "keinen Erfolg". Mit dem Aussetzen der Impfpflicht sei signalisiert worden, "ohne strenge Maßnahmen auszukommen". Er appellierte daher an die Eigenverantwortung und z. B auch dort FFP2-Masken zu tragen, wo dies nicht verpflichtend sei.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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Stein79 (18 Kommentare)
am 12.03.2022 07:30

Personal ganz egal wo, fällt zum großteil deswegen aus weil das testen mittlerweile zum Volkssport geworden ist um sich ein paar Tage Sonderurlaub zu genehmigen.

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 12.03.2022 11:13

Sie saufen scheinbar auch 24/7

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Lordsiegelbewahrer (83 Kommentare)
am 11.03.2022 19:37

Könnt ihr bitte bitte ENDLICH mit der Bürgerverarsche aufhören?
Ich weiß schon, ihr verlaßt euch noch immer auf die Dummheit der Bürger.
Es werden jedoch immer mehr die selber nachrechnen.
Und es sind nun mal nur 4% der verfügbaren Spitalsbetten mit Coronapatienten belegt.

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dajoba (86 Kommentare)
am 11.03.2022 20:12

Dieser Bericht beschreibt 100% genau das, wie es in den Spitälern momentan aussieht, da ist nichts beschönigt und nichts dazugedichtet. Ich weiß das, ich arbeite dort und erlebe das tagtäglich.
Ich finde es sehr traurig, dass so viele Personen, die absolut keine Ahnung von einem Krankenhausalltag haben, sich von einem Tatsachenbericht verarscht vorkommen. Mich wundert es nicht, dass mittlerweile so viele von uns das Handtuch geworfen haben bei soviel verbohrten Menschen in unserer Gesellschaft.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.03.2022 07:48

Aha und Sie arbeiten im KH ,sind dort durch Hygienemassnahmen geschützt und jetzt erklären Sie uns wieviel Menachen des KH Personals haben sich im KH angesteckt und wieviel außerhalb des KH

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Waxes (621 Kommentare)
am 12.03.2022 08:18

Was macht es einen Unterschied, wo sie sich angesteckt haben?
Haben sie sich aber angesteckt, fallen sie jedenfalls aus, und die Aufrechterhaltung des Spitalsbetriebes wird erschwert.

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 11.03.2022 21:57

Haben Sie aber schon gelesen, dass in den KH das Personal stark ausfällt , wegen diesen Virus! Und wo stecken sich die an, bei den kranken!

Wenn man das so verfolgt, in Ebensee der Fasching, in den Discos Andrang bis zum Umfallen, private Feiern mit großer Anzahl von Menschen, es wundert einem sicher nicht, dass alles wieder" explodiert"!

In Innenräumen sind immer noch Masken zu tragen! Aber die Verantwortung der erwachsenen Menschen läßt übrig!
Einfach Dummheit und Gleichgültigkeit!😫😫😤

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 12.03.2022 07:40

Es ist wirklich anstrengend,Ihre grammatikalisch wirren Sätze zu lesen und zu verstehen. Aber leider ist nicht nur Ihre Grammatik eigenartig,sondern auch Ihre Einstellung zu Menschen. Unsere jungen Mitbürger haben lange genug ,und teilweise völlig zu Unrecht) auf Ihr Leben verzichten müssen. Wie wir mittlerweile wissen, wurde durch die "Maßnahmen" die sogenannte vulnerable Gruppe nur marginal bis gar nicht geschützt (da das durchschnittliche Todesalter der durch Covid Verstorbenen in Österreich bei über 82 Jahren lag/liegt) und somit ist eine weitere Aufrechterhaltung von sinnlosen Massnahmen strikt zu unterbinden. Das haben mittlerweile ja sogar unsere Polit-Hanseln geschnallt....also lassen Sie die Menschen wieder feiern und Ihr normales Leben genießen. Es ist Ihre persönliche Entscheidung sich weiterhin einzusperren oder Maske zu tragen oder 6x Impfen zu lassen.....aber lassen Sie alle Anderen in Ruhe damit!

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 12.03.2022 11:15

Hier wird nicht verarscht, sondern Tatsache!

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Joshik (3.394 Kommentare)
am 11.03.2022 19:19

wo versteckt sich denn die zuständige Landesrätin Haberlander? wo sind denn die nötigen Massnahmen?
.
und warum recherchieren unser lokalen Medien nicht intensiver???

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 11.03.2022 18:34

Diesen "Experten" sollte man anzeigen wegen seiner Angst und Panik mache. Oberösterreich Nachrichten gleich mit weil sie das auch noch verbreiten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.03.2022 19:13

Wenn man wen anzeigen sollte, dann die "Experten", die sich von der Politik verbiegen lassen, keine eigene Meinung mehr zum Thema entwickeln können und nicht deutlich aussprechen, was jetzt notwendig wäre.

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westham18 (5.449 Kommentare)
am 11.03.2022 19:26

Legitim zu denken sollte sein Pseudonym ändern...."Blue Dreamer" ??? wäre passend...😉

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.03.2022 07:52

Und Herr Lambrecht?

Für seine engagierte Arbeit als Coronaexperte ist mit einem Lehrstuhl an Med Uni belohnt worden und darf jetzt auf der Liste Pro medico für die Ärztekammerwahl an aussichtsreicher Stelle kandidieren

Hat nix mit Politik zu tun oder?

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Melinac (3.375 Kommentare)
am 11.03.2022 22:00

Was Sie schreiben, ist völlig falsch!
Gehen Sie in die KH, auf diese Stationen und verweilen Sie einige Wochen dort!
Ihre Einstellung würde dann anderst klingen!!🙈🙈🙈

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 12.03.2022 11:15

Leute wie sie gehören eingesperrt wegen allgemein Gefährdung

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 11.03.2022 18:15

Tja... wenn Berndi und Tillo das sagen, kann es nur die heilige Wahrheit sein...
Spielt natürlich überhaupt keine Rolle, dass Bernd chronologisch zufällig Prof geworden ist und sein Covid-Schwärmer-Kollege der Chef der Türkisen in Micheldorf ist... ich kann aber auch irren, weil auch bei den beiden natürlich die Unschuldsvermutung gilt...

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 11.03.2022 14:11

Und wurde Personal in der Pflege und auf den Stationen neu ausgeschrieben oder neu aufgenommen?
Nicht in der Verwaltung oder bei den grosskopferten
Diese Angstmacherei muss aufhören

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.075 Kommentare)
am 11.03.2022 15:10

Woher nehmen?

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Lordsiegelbewahrer (83 Kommentare)
am 11.03.2022 19:42

Ja wenn niemals angefangen wird welches auszubilden so wird auch niemals mehr Personal zu Verfügung stehen.
DAS hätten sie schon vor 20 Monaten tun können.
Aber WOLLEN tun sie eben nicht.
Die Politiker.
Im Gegenteil.
Man vertreibt Stammpersonal zusätzlich mit der dämlichen Impfpflicht.

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hasta (3.003 Kommentare)
am 11.03.2022 13:40

Die Öffnungsschritte wurden von der Regierung ohne Berücksichtigung der Meinung der Wissenschaft (Ärzte) gesetzt. Nunmehr haben wir neuerlich Probleme in den Krankenhäuser, da bereits geplante Operationen verschoben werden müssen.
Dies scheint jedoch für die Politik kein Grund zu sein evtl. geeignete Maßnahmen zu setzen.
Gegenwärtig scheint es für die Politik nur ein Thema zu geben und das heißt Ukraine.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 11.03.2022 14:48

Mehr Eigenverantwortung ist im Grundsatz gut.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.075 Kommentare)
am 11.03.2022 15:11

Aber Homo (Upper-)Austriaensis ist teils nicht reif dazu.

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DeaLi86 (1.880 Kommentare)
am 11.03.2022 16:15

Stimmt.

Laut Dr. Kickl hat Dr. Mückstein nur versagt, daweil wollte er auf die Ärzte hören, aber ja, der liebe Österreicher ist sowas von ungeduldig und muss, muss, muss.

Der Neue hat zumindestens eine Ärztin als Frau, ist aber leider selber Keiner...

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medspecht (943 Kommentare)
am 11.03.2022 18:52

Polit. Neandertalern wie "Haberstelzer`s fehlt zum Denken die Großhirnrinde, vom verlängerten Rückenmark kommen auch keine Impulse. Wen wundert die Unfähigkeit solcher Kasperlfiguren ?

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 11.03.2022 16:23

Um abzulenken ?

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Lordsiegelbewahrer (83 Kommentare)
am 11.03.2022 19:44

Nein. Müssen sie nicht.
Außer man gibt auf das Geschwurbel von Lamprecht was.
Wenn 4% Coronabelag in den KH ein Problem darstellen so möchte ich gar nicht wissen wie es ausschaut wenn wir WIRKLICH eine gefährliche Epidemie haben.

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Flachmann (7.621 Kommentare)
am 11.03.2022 22:00

Da werden eventuell schon die Betten für die Ukrainer freigehalten.

Zum Arzt dürfen sie ja auch ohne E-Card, bezahlen dürfen dann jene die den Laden und auch die Primarias finanzieren.

Diese dürfen dann gnadenhalber zu Wahlarzt und natürlich den Spass selbst bezahlen!

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Streuselkuchen (694 Kommentare)
am 12.03.2022 09:14

Flachmann, schämen Sie sich eigentlich gar nicht?
Die Menschen fliehen aus der Ukraine, weil sie berechtigt Angst um ihr Leben haben. Und Sie haben nichts Besseres zu tun, als anzuprangern, dass man den Geflüchteten unbürokratisch medizinische Hilfe angedeihen lässt.
Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, wie Sie handeln würden, wenn Sie nicht als Österreicher zur Welt gekommen wären.

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reader74 (1.512 Kommentare)
am 12.03.2022 11:19

Ihnen müsste man wie vielen hier mal ordentlich eine zimmern!

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detti (1.993 Kommentare)
am 11.03.2022 13:32

Schön langsam wird klar, dass nicht die Impfung das Allheilmittel ist, sondern korrektes ffp2 Tragen und das Meiden von größeren Indoorzusammenkünften. Solange aber der Staat großzügig die Quarantänespesen ersetzt ist es der Wirtschaft und dem Einzelnen wurscht , weil ungefährlich. ÄTSCH

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observer (22.575 Kommentare)
am 11.03.2022 13:15

Die Regierung hat mit der Aufhebung praktisch aller Massnahmen auf ein Mal einen grossen Fehler gemacht. Dabei hat man sich ganz bewusst auf die Empfehlungen von ExpertInnen gestützt, die man vorher sorgfältig ausgesucht hat, damit sie vorauseilend das empfehlen, was die Regierung von vornherein will. Und so ist es auch gekommen, obwohl andere ExpertInnen davor gewarnt hatten, fast alle Massnahmen in einem einzigen Schritt weg zu lassen. Die Bevölkerung kann jetzt die Zeche für diese Fehlleistung zahlen. Und jetzt, wo auf einmal die Mehrheit der ExpertInnen eine zumindest teilweise Rücknahme der Aufhebung der Massnahmen empfiehlt, da will man seitens der Regierung dieser Empfehlung auf einmal nicht folgen, weil jetzt diese Empfehlung denen nicht passt. Mir graut und graust vor dieser Regierung, was Corona betrifft - es ist ein Lehrstück von Versagen, Verantwortungslosigeit und Populismus im negativsten Sinn .

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medspecht (943 Kommentare)
am 11.03.2022 18:58

Was wollen sie ? Versagen, Populismus, Unfähigkeit, Geldgier und Verlogenheit sind doch die DNA dieser Mispoche quer durch alle dzt. polit.Parteien .

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willie_macmoran (3.584 Kommentare)
am 11.03.2022 13:02

Gerade jetzt wäre es ganz wichtig endlich mal zu differenzieren zwischen MIT CORONA im Spital & WEGEN CORONA im Spital.

Wenn 4% der Bevölkerung Corona-Positiv ist dann sind es auch 4% der Herzinfarkpatienten, 4% der gebrochenen Haxn, 4% der Lebensmittelvergiftungen......

Wenn man die abzieht, was bleibt dann. Weil nämlich nur dieser Teil der Patienten liese sich durch Maßnahmen vermeiden.

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observer (22.575 Kommentare)
am 11.03.2022 13:16

Wieder mal ein Manipulationsversuch der dümmlichen Art. Damit kann man nicht die Zunahme der PatientInnen insgesamt erklären.

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willie_macmoran (3.584 Kommentare)
am 11.03.2022 13:25

Wieso nicht?

die Corona-Patienten steigen ungefähr korrelierend mit den Anteil der tatsächlich infizierten an der Gesamtbevölkerung.

aktuell sind 4% der Gesamtbevölkerung in Ö C-positiv
aktuell sind ca. 2600 der 60000 Spitalsbetten in Ö mit C-positiven belegt.
geringfügig mehr als 4%

Ois dann, ich will das ja nicht relativieren. Ich will nur das man faktenbasiert entscheidet und keine Panik macht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.075 Kommentare)
am 11.03.2022 15:13

Königshofer: 369 pos. PatientInnen in seinen Krankenhäusern, davon 299 mit Hauptdiagnose Covid, somit 70 mit anderen Diagnosen UND positiv.

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DeaLi86 (1.880 Kommentare)
am 11.03.2022 16:18

Ganz genau, pos. Is pos.
Aber die wollen es noch immer nicht checken.

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willie_macmoran (3.584 Kommentare)
am 11.03.2022 17:28

Das mag ja die Aussage sein.

ABER: wenn es in Österreich 62000 Spitalsbetten gibt und da ja Engpässe drohen gehe ich davon aus das diese zu 90% belegt (das ist eine Annahme) sind.

Das sind 55800 Spitalspatienten die meiner Annahme nach derzeit in Krankenhausbehandlung sind. Da aktuell 4% der Bevölkerung C-positiv sind ist statistisch erwartbar das von diesen 55800 sowieso 2232 Patienten C-positiv sind.

Irgendwas an der Aussage das der allergrößte Teil der Spitalspatienten WEGEN Corona im Krankenhaus liegt kann nicht stimmen. Das würde bedeuten das C-positive statistisch gesehen kaum an anderen Krankheiten erkranken. Und sich kaum verletzen (was vielleicht wirklich zutreffen mag=Quarantäne).

Nochmals, ich bin kein Schwurbler, kein Impfgegner und nicht faktenresisten. Aber an die Heilkraft einer Coronainfektion in Bezug auf andere Krankheiten kann ich nicht glauben also denke ich das sehr wohl die allermeisten der C-positiven Patienten so oder so im KH landen würden.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.03.2022 19:11

Es sollte doch so sein, dass man bei Aufnahme im Spital getestet wird, nehme ich an. Im Spital sollte man sich nicht leichtfertig infizieren können, da ja hoffentlich auf umfangreiche Hygiene wert gelegt wird.
Herzpatienten werden sich auch außerhalb vorsichtiger verhalten und dadurch weniger leicht infiziert werden können.
Da gibt es sehr viel zu berücksichtigen und nicht einfach den Prozentsatz auf alle anzuwenden.
Man sieht ja deutlich, dass Faschingsnarren zu einem wesentlich höheren Prozentsatz gefährdet sind.

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Lordsiegelbewahrer (83 Kommentare)
am 11.03.2022 19:55

Umfangreiche Hygiene im Spital.
Der war gut.
Warum sterben dann in Ö jährlich bis zu 1500 Patienten und in D bis zu 14 000?

Weils Schlamphansen sind.

Kenne selber einen der bei einer OP in einem KH einen Keim ausgefaßt hat und seitdem Morpinist ist damit er die Schmerzen erträgt.

Ärzte die ausgewandert sind (z.B. Niederlande) wissen da ganz was anderes zu berichten. Von wegen Screening und so Kleinigkeiten.

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Lordsiegelbewahrer (83 Kommentare)
am 11.03.2022 19:48

AKH Linz und Klinikum Wels haben alleine mehr als 3000 Betten

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