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Stadtbahnkonzept in Linz: Beim Minister-Termin geht es morgen um die Finanzierung

Von nachrichten.at/geg, 12. Februar 2020, 14:27 Uhr
Stadtbahn Pregarten
In Kassel fährt bereits eine Regiotram. (RG Kassel)

LINZ. Die Landesräte Günther Steinkellner (FP) und Markus Achleitner (VP) präsentieren das Konzept der Stadtbahnlösung morgen in Wien. Die große Frage: Wie viel zahlt der Bund?

Einig sind sich Stadt und Land schon seit Dezember des vergangenen Jahres. Sowohl bei der Realisierung des Stadtbahnkonzeptes für Linz, als auch bei der Frage nach der Finanzierung: Diese kann nur mit der finanziellen Unterstützung des Bundes gestemmt werden. Große Teile der Nahverkehrsmilliarde müssen nach Oberösterreich und Linz fließen.

Nur dann können die Durchbindung der Mühlkreisbahn, die zukünftig als S-Bahnlinie 6 zum Hauptbahnhof führt und der Bau der Stadtbahn Gallneukirchen/Pregarten (S-Bahnlinie 7), die über die Universität in das östliche Mühlviertel führen soll, funktionieren. Mit der Stadtbahn Pregarten soll zusätzlich eine neue O-Bus-Linie kombiniert werden.

Morgen, Donnerstag, werden die  Landesräte Günther Steinkellner (FP) und Markus Achleitner (VP) nach Wien reisen. Für einen besonders wichtigen Termin:  Sie werden Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Stadtbahnlösungen präsentieren. 

Rund eine Milliarde Euro werde das Gesamtprojekt für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel kosten, rechnete Steinkellner bei einer Pressekonferenz in Linz vor. Die große Frage: Wie viel zahlt der Bund? 

Während Steinkellner und Achleitner dem Gespräch mit Gewessler nicht vorgreifen wollten, konnte sich Bürgermeister Klaus Luger (SP) vorstellen, dass der Bund "80 Prozent der Kosten" übernehme. Steinkellner sagte im OÖN-Gespräch, dass er zumindest 50 Prozent erwarte. "Das ist die unterste Grenze." 

Vizebürgermeister Markus Hein (FP) wolle den Bund "mehr in die finanzielle Pflicht" nehmen. Die Bereitstellung von Nahverkehrsmilliarden sei der erste Schritt in die richtige Richtung. 

"Der Pflock ist eingeschlagen"

Einig waren sich alle Beteiligten, dass es für den öffentlichen Verkehr in Linz "ein guter Tag" sei. Auch, weil alle an einem Strang ziehen würden. "Der Pflock ist eingeschlagen", sagte Landesrat Steinkellner. Jetzt gehe es darum, die Linzer sukzessive vom Stau zu entlasten. 

"Das ist nicht mit Umfahrungen lösbar. Weder mit Ost- noch mit Westumfahrungen", sagte Bürgermeister Luger. Denn die Straßen seien an ihren Kapazitäsgrenzen angekommen. "Und die Prognosen gehen in Richtung weiterem Verkehrszuwachs". 

Der Plan

 

Auf der Stadtbahnachse sollen künftig die S6 Mühlkreisbahn und die (noch zu bauende) S7 Gallneukirchen/Pregartner Stadtbahn unterwegs sein. Beim Gasthaus Lindbauer wird ein Umstiegsknoten geschaffen, so der Plan. Die O-Bus-Linie soll beim Mühlkreisbahnhof oder beim Karlhof starten und dann wie die Stadtbahn über die neue Donaubrücke geführt werden. Weiter geht es über die Hafenstraße und die alte City-S-Bahn-Trasse bis zur Derfflingerstraße.

Dort trennen sich dann die Wege: Während die O-Busse oberirdisch durch das Krankenhausviertel, über die Liebigstraße bis zur Franckstraße, weiter zur Grünen Mitte und zum Hauptbahnhof geführt werden, taucht die Stadtbahn ab. Entlang der unterirdischen Streckenführung sind Haltestellen beim Kepler-Klinikum und dem Europaplatz geplant. Vor dem Bahnhof taucht die Stadtbahn wieder auf und fährt auf den Bahnsteig ein.

Dadurch könnten zwei Anforderungen gleichzeitig befriedigt werden, so der Tenor aus Landes- und Stadtpolitik: Die Stadtbahn bedient jene, die schnell von A nach B (beispielsweise vom Hauptbahnhof zur Uni- das soll zukünftig in 15 Minuten möglich sein) wollen, der O-Bus die innerstädtischen, kürzeren Wege.

Läuft alles nach Plan, sollen in zweieinhalb Jahren die ersten O-Busse die Strecke befahren, die Stadtbahn könnte 2026/27 auf Schiene sein.

Eine erste Reaktion kam von den Linzer Grünen. Deren Mobilitätssprecher Klaus Grininger bezeichnete es als erfreulich, dass SPÖ, ÖVP und FPÖ nach Jahren des Stillstandes die Wichtigkeit einer zusätzlichen Schienenachse durch Linz endlich erkennen würden.

 
 
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45  Kommentare
45  Kommentare
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Flockinho (205 Kommentare)
am 12.02.2020 21:01

Abwarten...
Die Grünen werden die Nahverkehrsmilliarde schon bei Freunden in Wien unterbringen

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 21:07

An Flock
Erläutern Sie das mal..
Weshalb, wieso? Worauf begründen Sie dass es so kommt?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2020 22:38

Das geht gar nicht. Die ist explizit für die Landeshauptstädte AUSSERHALB von Wien vorgesehen.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 12.02.2020 20:38

Wann verschwindet endlich dieser Steinkellner von der politischen Bühne?
Nach Knittelfeld hätten Sie diesen Typen fast aus dem Fenster, aus der FPÖ- Zentrale im Lentia 2000 geworfen.
Jetzt ist dieser Ober - Wendehals noch immer da.
Ich sage nur mehr pfui, pfui, pfui.

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( Kommentare)
am 12.02.2020 19:30

Die koennen ja nicht einmal die neuen Busse, bezahlen, welche seit Dezember 2019 bestellt sind. Aber schon ein neues Projekt beginnen wollen. Solche traeumer. Ausserdem braucht man auch Fahrer dazu. Linzag haben jetzt noch zu wenig Fahrer. Oder sind das dann selbsfahrende Busse.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2020 22:39

Dumm. Dümmer. Nala2.

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( Kommentare)
am 12.02.2020 19:15

Was lange währt, wird endlich gut .

Gratuliere der Stadt und dem Land zu dieser Entscheidung !!

Ein grundvernünftiger Beschluss,
der schon Jahrzehnte auf sich warten hat lassen.

Jetzt sollte aber auch rasch und zügig gebaut werden.
Dann wird jede Kritik bald verstummen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.02.2020 19:36

Vor Jahrzehnten war das mal eine gute Idee. Heutzutage sind die O-Busse nicht mehr zeitgemäß. Batteriebusse sind besser.

Man kann nur hoffen, dass Wien kein Geld für dieses Vorhaben bereitstellt...

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 20:12

An Lentio 
Sie hoffen das kein Geld aus Wien nach Linz kommt? NaJa- Auch eine Meinung, aber eigenartig ..
Und bezüglich O- Busse: Die sind noch zeitgemäß . Mehr denn je! Besser wären nur noch schienengebundene Öffis.
Denn:
Für Fahrzeuge, die immer die gleiche Strecke fahren, sind Oberleitungen die technisch, ökologisch weit bessere Lösung als Akkus!
Der Strom kommt direkt über Leitung, und nicht über den Umweg Akku!

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.02.2020 20:55

Ein O-Bus ist absolut unflexibel, die Infrastruktur zu teuer und die Verschandelung des öffentlichen Raumes ist immens.
Darum hoffe ich, dass dieses Projekt nicht aus Wien gefördert wird. Zukunftweisende, image- und wirtschaftsfördernde Technologie geht anders...

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( Kommentare)
am 12.02.2020 21:31

Ist die Stadtbahn jetzt ein O- Bus ?

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 22:17

Lentio :
Lesen Sie mal was Sie selber schreiben: "Verschandelung des öffentlichen Raumes".
Durch die 2 Drähte? Oder wie?

Und glauben Sie wirklich , das die Riesen- Akku- packs, die mitgeschleppt werden müssten, so toll umweltfreundlich sind?
Ja- natürlich ist ein O- Bus weniger flexibel bezüglich der Strecke einsetzbar.
Aber: Das Fahrzeug ist darauf optimiert, lebenslang die gleiche strecke zu fahren...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2020 22:40

O-Busse? Da gehts vor allem um S-Bahnen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 13.02.2020 06:27

Sie kennen doch nun scheinbar alle Buchstaben. Warum will es mit dem sinnerfassenden Lesen bei Ihnen nicht funktionieren?

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Infoplus (1.362 Kommentare)
am 13.02.2020 04:55

O-Busse bewegen kein sinnloses Gewicht (Akku), sind wir froh das in Linz auf ein bestehendes O-Bus Netz aufgesetzt werden kann. Umweltschutz schon immer. Wenn es einmal was besseres geben soll als dies kann man ja umdenken, das Lehrgeld sollen andere zahlen. Der schnellste ist nicht immer als erstes am Ziel

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 12.02.2020 19:02

Schienengebundener Ortsverkehr ist purer Schwachsinn.

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 19:14

An Benzin...
Ach? Begründen Sie das mal.
Was ist mit U- Bahnen? Sind die auch "Schwachsinn"?

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 19:20

Für ein flottes Vorankommen bedarf es möglichst einer eigenen Trasse. Ansonsten stehen die Fahrzeuge wieder nur im Stau.
Und wenn schon eigene Trasse, kann man gleich Schienen legen : Sind auf Dauer günstiger als Asfalt... und beim Energieverbrauch sind Schienenfahrzeuge sparsamer. ..
Verständlich?

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Flachmann (7.621 Kommentare)
am 12.02.2020 18:20

Na da kann jetzt der Rudi seine eigenen Forderungen unterstützen.

Oder muss er als Minister seine Seele (Glaubwürdigkeit) verkaufen?

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 18:47

Verkehr ist nicht in seinem Zuständigkeitsbereich...

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( Kommentare)
am 12.02.2020 19:18

Aber er kann bei seiner Minister- u. Parteikollegin Gewessler
ein gutes Wort für seine Linzer einlegen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.02.2020 17:06

seit 2014 wurde an einer 2. Straßenbahnlinie geplant -> da gab es noch keinen Steinkellner als LR und keinen Hein als Vize.

Versagen gab es in Linz schon immer (auch mit Hilfe des Landes), aber jetzt alles auf die FPÖ zu schieben wäre zu leicht.

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Floh1982 (2.460 Kommentare)
am 12.02.2020 16:58

Noch vor wenigen Tagen haben Steinkellner und Hein (beide FP) die neue Ministerin beschimpft, weil sie ihnen ihr sinnloses FP-Prestigeprojekt (Tempo 140) abgedreht hat. Und jetzt möchten sie Geld von ihr, und gleich mehrere hundert Millionen Euro. Mit diesen Beschimpfungen haben Steinkellner und Hein sicher für keine gute Gesprächsbasis gesorgt. Mich würde es nicht wundern, wenn die Ministerin jetzt auch kein Geld für die wichtigen Linzer Nahverkehrsprojekte hergibt. Die Schuld liegt dann allerdings bei den Herren Steinkellner und Hein, die lieber Hasstiraden gegen die grüne Ministerin veranstalten anstatt sich um konstruktives Gesprächsklima zu bemühen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 18:22

Wenn es Hein und Steinkellner nicht schaffen, Frau Minister Gewessler wird - denke ich - professionell genug sein, über diesen Dinge hinwegzusehen.

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 18:50

An Floh
So sind sie eben, Steinkellner u vor allem Hein: in gewissen Dingen ungeschickt. Taktisch unklug.
FPÖ eben ..

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 12.02.2020 16:49

Ich frage mich schon, ob man aus politischem Eigennutz so hinterlistig ist, dass man eine 80%-Forderungen eines Beteiligten mit einer 50%-Forderung desavouiert, oder ob das den eigenen Fähigkeiten geschuldet ist...

Was ist da los, Herr Steinkellner?!

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.02.2020 16:23

Mit dem O-Bus strebt Linz die dümmst-mögliche-Lösung an. Dafür nimmt man heutzutage Akku-Erdgas Hybride....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 16:37

Geräuschtechnisch wäre ein O-Bus ein deutlicher Gewinn zu den aktuellen Erdgas-Brüll-Bussen.
Mehr Bedenken habe ich, dass den Bussen garantiert nicht genug Raum (Busspuren, Vorrang...) eingeräumt wird, um nicht mit dem Individualverkehr im Stau totzustehen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.02.2020 16:49

Gut- wenn das Erdgas ihnen zu laut ist, dann reicht uns auch die Batterie: https://www.wien.gv.at/presse/2012/10/07/wiener-linien-e-bus-erhaelt-auszeichnung

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 18:26

Rein batteriebetriebene Fahrzeuge konnten fairerweise in D (mit so Schickanen wie induktiver Ladung an Haltestellen und teils 15 km Streckenlänge) noch nicht so überzeugen.
Die Wiener Busse haben aber überschaubare Wegstrecken zB. im 1. Bezirk und klappen an den Endhaltestellen elegant die Stromabnehmer hoch (von Bim-Strom versorgt)...

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 12.02.2020 16:52

Es geht hier wohl eher um ihr dümmst-mögliches-Posting; das sagen zumindest die Arbeiter der afrikanischen Blutminen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 18:27

Erdöl und Erdgas stammt hingegen aus ökologisch und sozial einwandfreier Herkunft?

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transalp (11.300 Kommentare)
am 12.02.2020 18:43

An Lentio
Stimmt nicht! Für Fahrzeuge, die immer die gleiche Strecke fahren, sind Oberleitungen die technisch, ökologisch weit bessere Lösung als Akkus!
Der Strom kommt direkt über Leitung, und nicht über den Umweg Akku!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.02.2020 16:14

Macht nur unterirdisch Sinn ..... oberhalb nur ein Verkehrshindernis wie schon die einzige bestehende Schienenachse

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vorsicht (3.529 Kommentare)
am 12.02.2020 15:38

man kann über die Politik und die F- schimpfen was man will, der Steinkellner fällt jedenfalls durch Aktivität viel positiver auf als seine Vorgänger...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.02.2020 16:11

Durch Aktivitäten auffallen nennt man landläufig Gschaftlhuber. 😉
Meinst du sowas?

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analysis (3.923 Kommentare)
am 12.02.2020 16:15

Steinkellner,
Ist das nicht der FP- Politiker, welcher als Landesrat FÜR die AUFHEBUNG des GRÜNGÜRTELS in Leonding-Isidor und etwas später (und vor der Bürgermeisterwahl) als Leondinger Gemeinderat DAGEGEN gestimmt hat?

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 12.02.2020 16:57

Naja, wenn er den FPÖ-Funktionärs-Kindern einen möglichst günstigen Schulbesuch im Aloisianum ermöglichen will, und kein fanatischer Minigolfer ist....auch die Natur ist den meisten FPÖlern wurscht, Hautpsache es gibt reichlich zu rauchen, und da schadet Frischluft nur, wenn die getragene Asche zu glühen beginnt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2020 22:45

Inwiefern? Das S-Bahn-Konzept haben seine Vorgänger ausgearbeitet. Die Straßenbahn nach Traun hat er nach 2 Wochen im Amt eröffnet. Das war sein ganzer Beitrag. Den Radweg nach Wilhering hat er entsorgt und von allen anderen Projekten hat man 5 Jahre nichts gehört außer Unmengen an teuren, externen Studien, die offensichtlich alle für den Hugo waren.

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( Kommentare)
am 12.02.2020 15:14

Die Frage ist, ob wir es noch erleben werden?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 12.02.2020 14:36

tolle stadtbahn auf dem foto !

könnt ihr net das neue Video vom land oö hochladen ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 14:34

50 - 80%? Viel Erfolg! Auch wenn die aktuelle Verkehrsministerin Öko-affin ist, es gibt auch noch einen Finanzminister...

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0x00 (2.141 Kommentare)
am 12.02.2020 16:17

das wird den übrigen Bundesländern sicher gut gefallen, dass OÖ als Nettozahler sich auch wieder etwas zurückholen möchte und für Restösterreich nichts übrig bleibt. Warme Eislutscher. Bevor das Projekt kommt ist Stuttgart 21 fertig. Und der BER nebenbei auch noch in Vollbetrieb

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 12.02.2020 16:40

Üblicherweise schneidet sich Wien nach der Garfield-Methode gleich mal das größte Stück vom Kuchen runter und um die Brösel dürfen sich dann die Bundesländer raufen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2020 22:46

Nicht von einem Kuchen, der explizit NICHT für Wien gebacken wurde.

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