Noch sechs Wochen bis zur Eröffnung der lang ersehnten B309
STEYR/PETTENBACH. Die Steyrer Straße (B309) ist seit Juni 2008 voll in Bau. Am 23. Oktober wird sie für den Verkehr freigegeben werden. Auch die Pettenbacher Umfahrung wird im Oktober fertig.
Die Gesamtbaukosten für die Steyrer Straße belaufen sich auf 96,5 Millionen Euro. Durch die neue Umfahrung können bis zu 65 Prozent des Verkehrs auf die neue B309 verlagert werden, so Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (VP).
Die Anschlussstelle Enns-West wird gemeinsam mit der Asfinag errichtet und beinhaltet unter anderem den Neubau, die Verbreiterung und den Abtrag einer Brücke. Die Bauarbeiten werden von der Firma Kostmann ausgeführt und verlaufen laut Hiesl planmäßig. Durch den Ausbau wird die Belastung durch Lärm, Schadstoffe und Staus reduziert, wodurch sich die Lebensqualität in den betroffenen Gebieten deutlich steigern wird, so Hiesl.
Verlagerung des Verkehrs
Durch die Errichtung der etwa 2,4 Kilometer langen Umfahrung L562 Pettenbach kann ein großer Teil des Durchzugsverkehrs vom Ortszentrum verlagert werden. Von den derzeit 7500 Fahrzeugen pro 24 Stunden können rund 3500 bis 4000 Fahrzeuge pro 24 Stunden auf die neue Umfahrung von Pettenbach verlagert werden.
Die Gesamtkosten für die Umfahrung betragen etwa 8,7 Millionen Euro. Die Freigabe für den Verkehr soll Ende Oktober erfolgen. Ein genauer Termin für die Eröffnung steht hier noch nicht fest.
Auch die im Bereich Pettenbach angesiedelten Firmen, wie Fronius, Container Trading sowie eine zukünftige Lagerhaus-Filiale werden an die neue Umfahrung Pettenbach angebunden.
Wann erfahren wir Steuerzahler endlich, wieviele Millionen Hiesl mit den Baustellenfestln verbraten hat und wer die Günstlinge waren, die ohne öffentliche Ausschreibung Wirt spielten.
Angeblich ist die Polizei angewiesen, nach dieser Feier nicht zu kontrollieren, damit die Besoffenen mit ihren Kraxn ungehindert nach Hause fahren können.
Eine öffentliche Verkehrsanbindung zu diesem Fest in der Grünbrücke Metzt ist offenbar nicht beabsichtigt.
Ich fordere hiermit Pühringer und Hiesl auf, die Kosten dieses unnötigen Festes bekanntzugeben, bzw. ob die Bewirtung ausgeschrieben wurde oder aber wieder, wie bei den vorherigen Festivitäten, freihändig vergeben wurde.
Immerhin ist es nicht das Geld Hiesl, sondern das Geld der Steuerzahler.
Am 23. Oktober, 14 Uhr steigt das grosse B 309 Eröffnungsfest in der Grünbrücke Metz, für Speis und Trank ist bestens vorgesorgt, Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
So eine Sonderbeilage der Tips, die diese Jubelmeldung - natürlich bezahlt - unter das gemeine Volk bringt.
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Hier wird Geld hinausgeschmissen, damit sich Hiesl und Pühringer als "Bauherren" aufspielen können, unverhohlen ÖVP-Propaganda betrieben wird und schlußendlich alles der Steuerzahler berappen darf.
Ich habe daher eine Anfrage: Welche Kosten sind bisher bei den oftmaligen Baustellenfestl im Zuge der B 309 entstanden, wer war der eigentliche Nutzniesser und wer verantwortet diese Prasserei ?
Hiesl, Pühringer, Sigl, Stockinger .......... oder wird das alles einfach in die Baukosten hineingerechnet, die über jahrelange Kredite ausfinanziert werden ?
und inzwischen hat man anderswo auf der Welt seit langem erkannt, dass immer noch mehr Strassen das Verkehrsproblem nicht beheben, sondern verschlimmern.
Bei uns nicht. Eine Schande.
Steyr ist eine Wirtschaftsmetropole in OÖ.
Seit 20 Jahren urgiert daher z.B. BMW eine leistungsfähige Verkehrsverbindung nach Steyr.
Es wurden tausende hochmoderne Arbeitsplätze geschaffen.
Mit der B 309 gibt es nun endlich eine schnelle Verbindung.
Was will man also ?
Ich werde morgen versuchen, mit der Bahn von Leonding nach Steyr zu fahren.
Ich hoffe, ich bin übermorgen dort.
Unsere liebe ÖBB beschäftigt lieber 77 Anwaltskanzleien, als sich um leistungsfähige Verkehrswege zu kümmern.
Ist ja auch klar, ist ja rote "Erbpacht", Hauptsache man hat genug freigestellte Betriebsräte, um die Eisenbahner-Frühpensionen "abzusichern" !
Wirtschaft ist doch diesen Bonzen und Q7 Fahrern egal, man versteht sich bestens im "Abwirtschaften" und "Freunderlwirtschaft".
Abgewählte Möchtegern-LH's z.B. brauchen ja auch einen Versorgungsposten, am besten in der "Verkehrswirtschaft".
Wie man ja aus Deinen unzähligen Posts sieht, bist Du nicht eben Helle auf der Platte, also bleib lieber in Leonding.
Diese B 309 ist als Schnellstrasse ausgelegt, wird aber ein besserer Feldweg nach Mühlviertel-Manier, eben ein Hiesl-Unfug, wie man es von ihm schon jahrelang gewöhnt ist.
Hiesl hat keinerlei Ahnung vom Strassenbau und seine Einflüsterer sind zu schwach, ihm das einmal ins Gesicht zu sagen.
Da bezahlen wir eine Hofschar von Akademikern und die sind nicht in der Lage, solche Planungsfehler zu verhindern, weil ihnen die Feigheit vor Hiesl im Angesicht steht. A-Beamte solchen Zuschnittes sind für die Würscht, zu teuer und pensionsreif.
blaunen Freunde, die 2003 durch Zerschlagung der ÖBB in viele, viele kleine und kleinste Tochter-, Schwester- und Enkelgesellschaften für die Vervielfachung von Manager- und Betriebsratsposten sorgten, sich über dubiose Immobileindeals bereicherten und nebenbei Steuergeld verspekulierten - ich fürchte, Du bist einäugiger als ein Nachtvogel mit nur einem Auge.
Die Gesamtbaukosten für die Steyrer Straße belaufen sich auf 96,5 Millionen Euro.
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Um dieses Geld hätte man bei sorgfältiger Planung und entsprechender Ausschreibung auch 4spurig bauen können und nicht a la Güterwegbau eine 2spurige Trasse.
Aber es hocken wohl im Hiesl-Ressort viele Akademiker, die ihre Ausbildung schon vor geraumer Zeit abschlossen und so mit technischen Möglichkeiten der Jetztzeit nicht eben vertraut sind.
So bleibt diese B 309 ein "Pfusch", eine vollkommen sinnlose Strasse, die keinerlei Möglichkeiten bietet, langsam fahrende LKWs zu überholen ........ sodass wie auch jetzt auf der alten Strasse Staus vorprogrammiert sind.
Ja, die ÖVP fand eben keinen besseren Referenten als Hiesl ...... bezahlen müssen es allerdings diesen Schildbürgerstreich die Bürger,
Allerdings werden sich beim zu erwartenden Eröffnungszauber gewisse Kreise wieder voll ansaufen, wie es eben ÖVPler so gewöhnt sind.
baut man ganz prächtige 3-streifige Straßen, auf denen wechselweises gefahrloses Überholen möglich ist. Diese Straßenform ist übrigens in Schweden - noch immer ein sozialistischer Vorzeigestaat - weit verbreitet und bestens bewährt.
Die B309 ist zumindest im nördlichen Abschnitt auch so gebaut. Gewiss hätte man das bis Dietach durchziehen sollen.
Bitte besuchen Sie mal Pettenbach und stellen Sie sich mal eine Stunde an die "Nadelöhre" im Ortszentrum - nur um zu sehen, was sich da abspielt, wenn zwei und mehr LKW's den Ort passieren wollen!
Die Ortsumfahrung Pettenbach war 20 Jahre und mehr in Planung und wurde jetzt endlich realisiert!
die ortsdurchfahrt ist (noch) ein wahnsinn ...
ein hin-und hergefahre, wie kaum woanders ...
die umfahrung ist ein segen ...
jahrzehnte zu spät (warum eigentlich ?)...
für die pettenbacher im zentrum und den durchzugsverkehr.
Na Bravo. Da hat unser rückschrittlicher LH-Stellvertreter mal wieder großes geleistet. Eine neue Transitstrecke durchs Land, statt dessen wird bei der Bahn jeder Cent eingespart.
Wehren wir uns gegen eine solche Politk.
böse Transit-LKW in Steyr tun? Durch das Ennstal in die Türkei fahren, weil es möglicherweise kürzer ist? Oder nur die Leute ärgern, damit _guenther böse Kommentare über Transitverkehr schreiben kann.
Transit-LKW Sensen ins Hintergebirge und Hiesl-Statuen nach Eisenerz.