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Diskussion in der FH: Wie sieht eine lebbare Welt aus?

23. Jänner 2025, 16:04 Uhr
Gabriel Felbermayr, Robert Zeilinger und Bernhard Ruf im Gespräch  Bild: Kainrath

STEYR. Das Thema "Ökonomiewende" ist eines, das unter den Nägeln brennt.

Rund 200 Interessierte waren der Einladung der Redtenbacher Gesellschaft und dem Netzwerk Zukunftsregion Steyr in Kooperation mit dem FH-Campus Steyr und dem Club 41 Steyr zu einem Diskussionsabend mit WIFO-Chef Gabriel Felbermayr gefolgt. Und dieser sparte in seinem Referat nicht mit kritischen Fragen: Sind wir schon über den Punkt hinaus, an dem wir die Ressourcen verbraucht, die Rahmenbedingungen ausgereizt haben? Wie ernst wird die Wissenschaft genommen? "Wie können wir die Welt lebbar gestalten?", fragte Felbermayr. "Ich meine nicht gut, sondern überhaupt?!" Die Welt stehe vor existenziellen Risiken, sei dafür aber nicht gut aufgestellt. Das Wohlergehen künftiger Generationen dürfe nicht leichtfertig wegdiskutiert werden.

"Aufklärung zum Quadrat"

Etwas, auf das Enrico Savio von der Redtenbacher Gesellschaft beim Blick auf die Grundthesen des Club of Rome schon zu Beginn hingewiesen hatte: "Es kann nicht so weitergehen, wir brauchen ein neues Konzept des Wohlergehens."

Aufbauend auf diesen Thesen plädierte Felbermayr in einer prominent besetzten Diskussionsrunde, unter anderen mit SKF-Chef Robert Zeilinger, FH-Professor Franz Staberhofer und Bundesrat Bernhard Ruf, für offene Märkte als möglichen Lösungsweg. Diese hätten die besten Karten, mit Knappheit, Problemen und Krisen umzugehen. Zudem forderte er die "Aufklärung zum Quadrat": Veränderung müsste weltweit erfolgen.

Mehr zum Thema im Internet: redtenbachersteyr.com/aktuelles/

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