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Zweiter Anlauf für schnelles Internet aus Glasfaser in Steyr

Von dunst, 01. Oktober 2024, 18:00 Uhr
Markus Vogl, Rodrigo Diehl, Judith Ringer, Robert Hartlauer, Volker Libovsky und Helmut Zöttl Bild: Dunst

STEYR. Magenta lud am Dienstag zum Spatenstich auf dem Reithoffer-Areal.

Anpfiff für die nächste Glasfaseroffensive in der alten Eisenstadt: Magenta startet in den nächsten 14 Tagen mit den Bauarbeiten, will in den nächsten Jahren hunderte Kilometer Glasfaser verlegen, 20.000 Haushalte und Betriebe ans Hochleistungs-Internet anbinden. Der Startschuss fällt in den Stadtteilen Christkindl und Pyrach. "Steyr wird unser größtes Einzelprojekt in Österreich, wir investieren 50 Millionen Euro – das verspreche ich heute hier", sagte Magenta-Chef Rodrigo Diehl am Dienstag bei Spatenstich und Pressekonferenz auf dem Reithoffer-Areal. Als Partner sind unter anderem Porr, die Alpen Glasfaser und Robert Hartlauer im Vertrieb an Bord. "In gut einer Woche sind bei uns Voranmeldungen möglich", kündigte Hartlauer bei dem Termin an.

Die Kosten für den Hausanschluss sollen sich laut Magenta je nach Paket zwischen 200 und 900 Euro bewegen, die monatliche Pauschale je nach Datenmenge nach einer kostenlosen Eingangsphase liegt in einer Bandbreite zwischen 45 und 75 Euro monatlich. Der Unterschied zum Mitbewerb liege in der Tatsache, dass zuerst gebaut und verlegt und erst danach vermarktet werde.

"Wir sind hier in unmittelbarer Nähe unseres Amtssitzes und eines großen Schulkomplexes, für diese Bereiche und für die vielen Privathaushalte brauchen wir eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Infrastruktur", sagt Bürgermeister Markus Vogl (SP) und bittet gleichzeitig noch um etwas Geduld. "In etwa einem halben Jahr werden die ersten Anschlüsse zur Verfügung stehen." Steyr habe bei der Anbindung an die Auto- und an die Westbahn viel Luft nach oben, "daher braucht es hier einen ordentlichen Daten-Highway", sagte die zuständige Stadträtin Judith Ringer (VP) bei dem Termin gestern. Sie sei froh, dass ihr Herzensprojekt und Traum, Steyr als Gigabitcity zu etablieren, jetzt möglich werde.

Mit dem Betreiber des Vorgänger-Projekts der VX Fiber und ihrer Vertriebstochter LilaConnect habe man sich privatrechtlich geeinigt, sagte Diehl. Er wollte keine Details nennen, alle potenziellen LilaConnect-Kunden seien per Brief informiert worden. 

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