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Trennung zur Eisernen Hochzeit: Ehepaar darf nicht im selben Heim wohnen

Von Philipp Hirsch, 07. August 2019, 00:04 Uhr
Trennungsschmerz zur Eisernen Hochzeit: "Die Seele leidet sehr"
Jeden Tag wird Karoline Winter von ihren Kindern ins Pflegeheim nach Timelkam gebracht, damit sie Zeit mit ihrem Mann Felix verbringen kann. Bild: Volker Weihbold

TIMELKAM. Das Ehepaar Winter darf nicht im selben Heim wohnen. Die Familie hofft auf Kulanz.

Seit 65 Jahren sind Karoline und Felix Winter verheiratet. Am 24. Juli feierten sie die "Eiserne Hochzeit". Sogar Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) schickte an diesem Tag einen Gratulationsbrief. Doch zum Feiern war den Eheleuten an ihrem Ehrentag so gar nicht zumute.

Seit einem Monat müssen sie zum ersten Mal in mehr als sechs Jahrzehnten die Nächte getrennt verbringen. Karoline Winter lebt nun alleine im ehemals gemeinsamen Haus in Lenzing, weil ihr Mann Anfang Juli ins Pflegeheim Timelkam übersiedeln musste. Nach einer Operation Anfang des Jahres hatte er immer größere Probleme beim Stiegensteigen. Zuerst kam noch die Heimpflege zu ihnen nach Lenzing. Aber bald war der Familie klar: "Es ist besser und sicherer, wenn der Papa ins Heim geht", sagt Tochter Eva Winter.

Felix Winter bekam Pflegestufe 5 zugesprochen. Damit stand dem 90-Jährigen ein Heimplatz zu. Am 2. Juli übersiedelte er in das Pflegeheim in Timelkam. Sein kleines Zimmer im ersten Stock gefällt ihm gut. Das Personal findet er freundlich. Der Leiter des Heimes sei ebenfalls "ein feiner Kerl", sagt er.

reuters
Seit 65 Jahren sind Karoline und Felix Winter verheiratet. Vor Kurzem feierten sie ihre Eiserne Hochzeit. Bild: Volker Weihbold

Tägliche Besuche im Heim

Aber glücklich ist Felix Winter hier dennoch nicht. Denn der wichtigste Mensch in seinem Leben fehlt. Seiner Frau bleibt ein Platz im Pflegeheim bis heute verwehrt, weil ihre Pflegestufe zu niedrig ist.

Nur wenige Kilometer liegen zwischen dem Haus des Ehepaars in Lenzing und dem Pflegeheim in Timelkam. Für die 88-Jährige ist diese Distanz alleine aber unüberwindbar. Die Familie musste einspringen, damit das Ehepaar zumindest noch die Nachmittage gemeinsam verbringen kann.

Fast jeden Tag bringt eine ihrer Töchter Karoline Winter am frühen Nachmittag ins Pflegeheim. Bis zum Abend bleibt sie bei ihrem Mann. Für beide sind es die schönsten Stunden des Tages. Der tägliche Abschied am Abend fällt ihnen schwer. "Es ist schwer zu ertragen, die eigenen Eltern bitterlich weinen zu sehen, weil sie auseinandergerissen werden", sagt Eva Winter.

Florian Resch, Leiter des Pflegeheims in Timelkam, würde Familie Winter gerne helfen. Ihm sind aber die Hände durch das Pflegefondsgesetz gebunden: "Ich verstehe, dass es eine gesetzliche Regelung braucht, aber menschlich ist diese Situation einfach nicht tragbar."

Er sieht vor allem eine große psychische Belastung für das betagte Ehepaar: "Die beiden sind so sehr aneinander gewöhnt, dass diese tägliche Trennung eine unglaublich große Last für sie ist."

Antrag neuerlich abgelehnt

Alle Versuche der Familie, für Mutter Karoline einen Platz im Heim zu sichern, scheiterten bisher. Ende der vergangenen Woche wurde ihr Antrag auf eine "Heimvormerkung" neuerlich von den Behörden abgelehnt. Dabei gibt es derzeit sogar ein freies Kurzzeitpflege-Zimmer im Heim in Timelkam, sagt Heimleiter Resch: "Aber ewig kann ich das natürlich nicht freihalten."

"Wir hoffen sehr, dass sich für unsere Eltern hier eine kulante Lösung finden lässt", sagt Tochter Eva Winter.

reuters
   Bild: Volker Weihbold
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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch

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280  Kommentare
280  Kommentare
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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 12.08.2019 07:25

schade, dass die beiden keine Kinder, Enkel die sie betreuen haben!

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 17.08.2019 07:25

die hätten ja Kinder, die Betreuung interessiert offensichtlich keinen.
Wie Frau Gerstorfer im Artikel schreibt, ist es für die Angehörigen sehr
beschwerlich, die Mutter 15 Minuten ins Altersheim zum Vater zu chauffieren.
Mit dieser Causa an die Öffentlichkeit zu gehen und dann noch den Willen
durchzudrücken ist eine Sauerei.
Frau Winter ist zwar alt aber gesund - wie kann man das rechtfertigen gegenüber
Menschen die alt und krank sind, alleine leben müssen und keinen Heimplatz
bekommen weil sie nicht herumschreien wie Tochter Eva.

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Infoplus (1.357 Kommentare)
am 07.08.2019 20:35

Haus verkaufen und als Selbstzahler in das Heim so schnell ist das Problem gelöst, heißt es nicht immer solche Schmarotzer in Sozialsystem. Warum sollte hier eine Ausnahme gemacht werden. Siehe Wohnbeihilfe neu

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 20:44

Echt einfach nur arm.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 23:06

Ich habe keine Ahnung was die Wohnbeihilfe neu damit zu hat, aber die Wohnbeihilfe ist ein Witz.

Versuchen Sie mal in bestimmten Orten und Städten eine Wohnung zu bekommen, die 7 Euro pro qm kostet, incl. MwSt.

Geförderte Wohnungen gibt es kaum. Die Wartezeit auf eine Städtische Wohnung beträgt im Durschnitt 5 Jahre, hat mir mal eine Bekannte erzählt, die beim Caritas arbeitet.

Vollkommen unrealistisch!

Wo ich wohne bekommen Sie keine Wohnung unter 500 Euro kalt. Die Grenze wäre 315 Euro.

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observer (22.569 Kommentare)
am 07.08.2019 20:27

Ich weiss schon, dass es Vorschriften gibt und die einzuhalten sind. Aber es gibt auch Fälle wie diesen, wo man die Menschlichkeit über die Vorschriften stellen sollte. Und man könnte die Vorschriften j auch so gestalten, dass Ehepaare, bei denen ein Teil so pflegebedürftig ist, dass er oder sie in ein Heim muss und nicht mehr daheim betreut werden kann, zusammen bleiben können. Das wird sich doch machen lassen.

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megaooen (36 Kommentare)
am 07.08.2019 21:33

sicher, aber nicht sofort - hilft also kurzfristig auch leider nicht

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 08.08.2019 10:23

nicht auf Steuerzahlerkosten ins Heim gehen, sondern Haus verkaufen.
So einfach wäre eine Zusammenführung, liebe Kinder, des betagten Ehepaars.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 07.08.2019 20:15

Pflegestufe für die Frau unbürokratisch sofort erhöhen und Ende dieser Diskussion !!

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megaooen (36 Kommentare)
am 07.08.2019 21:34

Wäre ein Rechtsbruch (Pflegegeldgesetz) und zusätzlich ein Präzedenzfall.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 22:57

Wie viele "Rechtsbrüche" gibt es denn umgekehrt?

Alte Leute, haben ein noch höheres "Obrigkeitsdenken", als die jungen.

Wenn der Herr Magister kommt, dann wollen alte Leute natürlich einen guten Eindruck machen, wie es sich so gehört *hüstel*

Da kommen die Tricks der lächerlichen Amtsärzte voll zur Anwendung.

Sie "zwingen" die Leute Dinge zu tun, die die alten Leute sonst niemals machen würden. Nämlich laufen oder Knöpfe zu machen und ähnliche Dinge. Knöpfe zu machen = kann sich selber anziehen. Alter Trick.

Und hinterher ist das Gejammere groß, wenn die Pflegestufe niedriger ist als erwartet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.08.2019 22:03

Und all die anderen, die zu niedrig eingestuft sind, dürfen warten, warten...

Setzt euch doch ein für unbürokratische Aufnahme des Partners ohne Pflegeleistungen und auf eigene Kosten ins Zimmer des Pflegebedürftigen. Aber doch nicht, indem die auch noch Pflegegeld kassieren.

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betterthantherest (37.697 Kommentare)
am 07.08.2019 19:52

Traurig, wie heutzutage mit den Menschen umgegangen wird, die aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind.

Sie werden als Ballast, als lästiger Kostenfaktor behandelt.

Das haben die alten Menschen nicht verdient.

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sagenhaft (2.354 Kommentare)
am 07.08.2019 20:05

Sie muessen das Wort Traumatisiert stammeln und schon arbeitet der Staat hier auf Hochtouren. Unsere Beamten reagieren nicht auf Sachverhalte sondern nur auf Schlagwoerter. Das sieht gut aus und vermeidet Verantwortung

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 19:42

Ja, stimmt. Man trennt ein Ehepaar, was 65 Jahre meistens Tag und Nacht miteinander verbracht hat

Das ohne Not, nur weil starre Vorschriften es so verlangen, aber Du findest das völlig in Ordnung.

Also stimmt es empathielose Soziopathen haben damit keine Probleme.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 19:44

Mist, sollte Antwort auf Don M. Posting sein, sorry.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 07.08.2019 18:54

Na Hauptsache, der Herr Stelzer hat gratuliert - des is wichtig - net wahr?!?

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sagenhaft (2.354 Kommentare)
am 07.08.2019 20:07

Ja, er kuemmert sich eben um seine Landsleute und gratuliert. So gehoert es sich

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Hofstadler (1.429 Kommentare)
am 07.08.2019 18:35

Da wäre mal die Politik gefordert, eine sinnvolle und menschliche Lösung für die beiden zu finden!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.08.2019 21:59

Nur für die beiden oder gilt das allgemein auch für solche, die nicht die Medien heranziehen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:31

Es wäre cool wenn die OÖN recherchieren könnte welche Maßnahmen wichtig wären und ob möglich, den Beiden mit einer 24 h Pflege, eine Betreuung in ihrem Heim zu ermöglichen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:35

zu Hause meine ich

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 18:47

Die Kosten einer 24-Stunden Pflege betragen weitaus weniger als von Dir berechnet.

Nimmt man eine Agentur in Anspruch, wie von mir bereits erwähnt, beträgt der Eigenanteil, bei Stufe 5 lediglich 459,70 Euro.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 19:13

ich weis..Hilfswerk und Volkshilfe sind Vereine wo doch die meisten Vertrauen haben, deshalb.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.08.2019 19:58

Zuzahlung nur bis zu einem bestimmten Einkommen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 20:53

Wenn die betreuungsbedürftige Person rund um die Uhr betreut werden muss, Pflegegeld nach inländischen Rechtsvorschriften ab Stufe 3 bezieht und das monatliche Nettoeinkommen 2.500 Euro nicht übersteigt, hat sie – bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen – Anspruch auf eine Förderung.
https://www.oesterreich.gv.at/themen/soziales/pflege/1/Seite.360534.html

Die durchschnittliche Alterspension beträgt € 1.635 pro Monat.
https://www.pensionsversicherung.at/cdscontent/?contentid=10007.784566

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.08.2019 18:51

Meines Wissens gibt es Kinder, die sich um diese Angelegenheiten zu kümmern haben und nicht die OÖN oder irgendwelche Wichtigmacher !
,

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.08.2019 19:03

Aha, ein Artikel in der Zeitung bewirkt aber weitaus mehr und letztendlich sind Zeitungen dafür da, um auf solche Dinge aufmerksam zu machen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 19:07

ach Killerkaninchen, warum gibt es so viele Menschen die neben der Spur laufen!
auch manche Angehörige sind manchmal so hilflos.

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.08.2019 20:03

Dede weiß das !🤣🤣🤣🤣

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 20:40

bei dir läuft einiges daneben...aber mit nala könntest du einen regen Austausch starten.

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.08.2019 22:34

.......schreibt eine Psychologin - mit kreativer Rechtschreibung !🤣🤣🤣🤣🤣

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.08.2019 17:09

Warum hat man das eigene Haus nicht umgebaut, die Räumlichkeiten für die Senioren nach unten verlegt ? Machen doch viele so, es muss nur der Wille vorhanden sein.

Oder gibt es schon einen Käufer für die Immobilie, der nur darauf wartet, dass das Haus endlich bewohnerfrei wird ?

Nur mit dieser Causa in die Zeitung zu gehen, zeigt auf wenig Feinfühligkeit gegenüber den Senioren.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 17:19

???? Was sind das für komische Fragen und Unterstellungen?!
"Warum hat man das eigene Haus nicht umgebaut, die Räumlichkeiten für die Senioren nach unten verlegt? Machen doch viele so"
Genau jeder hat das Geld die enormen Kosten die ein Hausumbau verursacht aus der Portokasse zu bezahlen. Außerdem kennen Sie wohl kaum die persönlichen und finanziellen Verhältnisse der Familie um hier irgendwelche obskuren Vorschläge in den Raum zu stellen!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.08.2019 17:27

meiervieverl

Ja genau, Du kennst die Verhältnisse bestens, das geht wohl aus dem obskuren Post hervor.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 17:33

Da ich die Verhältnisse eben nicht kenne, stelle ich im Gegensatz zu Ihnen nicht irgendwelche eigenartigen Vorschläge und Unterstellungen in den Raum, das ist der Unterschied.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.08.2019 17:38

meiervieverl

Ich würde das nicht Vorschläge von Ihnen nennen sondern ganz einfach Hetze zu einem Thema, das nur wenige Menschen etwas angeht.

Wir Steuerzahler kommen für die Altenheime auf, und seit es keinen Regress mehr gibt, werden Alte viel schneller abgeschoben. Selbst Bauern geben ihre Senioren in Altenheime, eine Tatsache, die früher undenkbar war. Da gab es noch das Ausnehmerhäusl mit vertraglich festgesetztem Lebensmittelerhalt ............ 20 kg Mehl, täglich 1 Liter Milch etc. etc.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 17:43

??? Wie schnell Sie und Ihresgleichen das Wort Hetze in den Mund nimmt spricht für sich. Sie kennen sich dabei ja bestens aus, praktizieren Sie dies doch selbst.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 17:59

meierwiv der Schlauberger

Preisbeispiele
24-Stunden-Betreuung für 1 Person

Monatspauschale 254,00 Euro
Honorare (30 Tage) 2.103,00 Euro
Kosten 2.357,00 Euro
Förderung* – 550,00 Euro
Pflegegeld (Stufe 3**) – 451,80 Euro
Kosten pro Monat 1.355,20 Euro
Kosten pro Tag 45,17 Euro

1355,10 im Monat
file:///C:/Users/ASUS/Downloads/24h-Betreuung-Preise-F%C3%B6rderungen-2019.pdf

nähere Auskünfte bitte bei Hilfswerk OÖ

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 18:20

Sehr schlau das Dede, zumindest kann es irgendetwas kopieren.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:35

nein, nicht irgendwas...wivel was willst du - das die Beiden wieder zusammen sein können oder mich anpatzen, blöd hinstellen, beschimpfen........

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:17

Also wieviel kostet die 24 Stunden Betreuung nun konkret?
In folgendem Rechenbeispiel gehen wir von einer zu betreuenden Person im Haushalt aus, die in der Pflegestufe 5 eingestuft ist:

Die monatlichen Kosten für die Betreuung durch zwei BetreuerInnen im 14-Tages-Wechsel belaufen sich auf: € 2.280.-
In der Pflegestufe 5 erhalten Sie monatlich € 920,30
Und weil Sie die 24 Stunden Betreuung von qualifizierten BetreuerInnen durchführen lassen erhalten Sie vom Bundessozialamt auch noch eine Förderung von € 550.-
Das bedeutet Ihre monatlichen Kosten belaufen sich auf € 809,70

https://www.pflegen.at/blog/19-24-stunden-betreuung-wer-kann-sich-das-leisten

Volkshilfe

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:01

wivel hetzt meistens, aber nebenbei macht er auf mitfühlend und superschlau.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 18:18

De de, halten Sie sich lieber zurück mit ihren Unterstellungen oder soll man in ihrer Gruselkiste der hetzerischen und primitiv beleidigenden Posting wühlen?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 18:37

mach mal...wenn du damit deine Haut retten willst.....spannend!

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 18:41

Retten Sie lieber Ihre Haut. Oder meinen Sie, da Sie wieder einmal Ihren Nick geändert haben bzw. etliche andere benutzen macht Sie unantastbar? Ihre dummen unterstellenden Postings verraten Sie am laufenden Band.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 19:04

gut das SIE das einwerfen, da ging es um ertrinkende Menschen....letztens hat ihre Freund(in) bei dem Artikel (ihr post wurde gelöscht)
"18-Jähriger ging nach Verkehrsunfall auf Einsatzkräfte los"
leider sind die Worte sehr schwer nachzuschreiben von ihrer Freund(in), gelesen haben es Almroserl und Zwergbumsti, und einige Worte dazu geschrieben , aber sinngemäß meinte Nala "wieso hat man den Täter nicht aus dem Hubschrauber geworfen",

Meine Antwort können SIE nachlesen

am 04.08.2019 23:00 Uhr
aha....Anstiftung zum Mord!
Was bist du für ein schlechter Mensch....einfach grauslich.

Nö, wivel keine eine Ahnung was SIE für Werte haben. Ihre Show ist lächerlich.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 19:09

Schon wieder Unterstellungen. Ich habe keine Freundin hier, ich bin verheiratet Sie Dolm.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.08.2019 19:19

also wenn SIE nala verteidigen, die Menschen ertrinken lassen würde, die es sogar gut heißt wenn ein Mensch aus dem Flugzeug stürzt, müssen SIE doch freundschaftliche Gefühle haben oder SIE sind selbst in dieser Beziehung gestört.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 07.08.2019 19:24

Unterstellungen am laufenden Band, Sie sollten sich mit Ihresgleichen austauschen, bei mir sind Sie definitiv an der falschen Adresse.

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