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Umweltanwalt: "Oberösterreich ist kein Windkraftland"

Von Gerhild Niedoba, 26. Juni 2023, 15:34 Uhr
Aufholbedarf bei erneuerbarer Energie – auch in Oberösterreich
Energiegewinnung durch Windkraft (APA/Jäger) Bild: APA/ROBERT JAEGER

LINZ. Einzuhaltender Mindestabstand zu bewohnten Gebäuden, Vogel- und Fledermausschutz, Schutz von Großlandschaften: Für die Umweltanwaltschaft OÖ und die Vogelschutz-Organisation BirdLife Österreich seien dies aussagekräftige Kriterien, die gegen die Nutzung von Windkraft in Oberösterreich sprechen.

Das Bundesland sei „kein Windkraftland“, fasste Umweltanwalt Martin Donat am Montag bei einem Medientermin in Linz zusammen. So sei das Potenzial der Windverteilung aus Sicht der Nutzbarkeit für die Energieerzeugung im Vergleich zu den anderen Bundesländern „gering bis äußerst mäßig“, sagte Donat und verwies auf windschwache Regionen wie die Alpentäler entlang von Salzach und Donau sowie auf die niedere Lagen des Mühlviertels.

"Menschenschutz" 

Dazu würden 90 Prozent der Flächen in Oberösterreich wegen des 1000 Meter einzuhaltenden Mindestabstandes von Windkraftanlagen zu bewohnten Objekten wegfallen. Grund sei der „hohe Zersiedelungsgrad“. 90 Prozent der Flächen würden demnach nicht wegen des Natur-, sondern wegen des „Menschenschutzes“ wegfallen, sagte Donat.

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Auch aus Sicht des Vogelschutzes kämen weitere Landesteile für die Windkraftnutzung nicht in Frage, sagte Uhl. In einer von der Umweltanwaltschaft bei BirdLife in Auftrag gegeben Studie werden 18 Teilgebiete als Tabuzone ausgewiesen, weil dort etwa gefährdete Brutvogelarten vorkommen oder es sich um bereits existierende EU-Vogelschutzgebiete handle. Dies entspreche 34 Prozent der Landesfläche. Darunter sind etwa der Böhmerwald, das Donautal östlich und westlich von Linz, der Irr-, Mond- und der Attersee. Hinzu kommen so genannte Vorbehaltszonen, in denen Brutvögel „mit fallweise hoher Signifinanz“ (wie etwa Schleiereule, Steinkauz, Kiebitz) angesiedelt sind. Als weiteren regionalen Ausschlussgrund für Windkraftanlagen führte Uhl den Vogelzug an: Oberösterreich weise im windkraftsensiblen Höhenbereich „ein gebietsweise sehr starkes Vogelzugaufkommen“ auf.

Donat führte weiters den Schutz vor Großlandschaften an. Windräder würden aufgrund ihrer Größe und Rotation Landschaften überprägen und den Landschaftscharakter dauerhaft verändern, sagte er. Aus Sicht der Umweltanwaltschaft seien daher in diesem Zusammenhang Großlandschaften wie etwa der Böhmerwald, Kobernaußerwald-Hausruck, Nationalpark Kalkalpen oder auch das Unseco-Welterbe Salzkammergut-Dachstein von Windkraftanlagen freizuhalten.

Zusammenfassend gesehen müssten vor der Errichtung neuer Erzeugungsanlagen die Energie-Effizienz erhöht sowie die Verluste entlang der ganzen Energieumwandlungskette verringert werden, sagte Donat.

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Keine "Luftschlösser"

Sowohl Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner (VP) als auch Landeshauptmann-Stv. und Naturschutzreferent Manfred Haimbuchner (FP) fühlten sich durch Donats Ausführungen bestätigt: „Wir haben immer darauf hingewiesen, dass man den Menschen nicht Sand in die Augen streuen dürfe, indem man Träumereien und Luftschlösser in Sachen Windkraft einfordert“, sagte er in Richtung Oberösterreichs Grünen-Chef Stefan Kaineder, der sich für den Ausbau von Windkraft starkmacht. Achleitner befürworte stattdessen die Erweiterung bestehender Windkraftanlagen. Die Energiewende könne durch „reine Ideologie und Wunschdenken nicht gelingen“, sagte Haimbuchner. „Ich bin in der Frage der Windkraft kein Verhinderer, sondern ein pragmatischer Realist.“

Windkraftausbau müsse „genaueste Überprüfungen“ durchlaufen, hielt Kaineder entgegen, eine „pauschale Ablehnung ist aber der völlig falsche Ansatz“, hielt er fest. Der Windkraft „pauschal mit Menschen- und Artenschutz zu argumentieren, ist ein Widerspruch in sich“.

 

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Autorin
Gerhild Niedoba
Redakteurin Oberösterreich
Gerhild Niedoba

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80  Kommentare
80  Kommentare
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go4wards (421 Kommentare)
am 01.07.2023 08:22

60 Jahre "erfolgreiche" Raumordnung in den Gemeinden in OÖ ohne nennenswerte Aufsichtsfunktion durch die Behörden, von Land politisch so gewollt!, haben die Meisterleistung an Zersiedelung erbracht.

Ein pragmatische Lösungsvorschlag: anstatt der 1000m Abstand zu Siedlungen, werden ein Abstandssimulationen mit 900, 800, 700 m zu Siedlungen gemacht und mal schauen wie die Karte dann aussieht. Dabei wäre auch die Siedlungsdichte zu berücksichtigen, denn ein unbewohnten Auszugshäusel oder eine Fußballplatzkabine ist kein Behinderungsgrund.

Zu guter Letzt legt man die vorhandene Windpotenzialkarte mit guten Windzonen über diese unterschiedlichen Simulationen und man erhält bei den Überschneidungsflächen die möglichen optimalen Zonen für die Windkraftanlagen.

Was halten Sie davon Herr Umweltanwalt und sie Herr Naturschutz LR?

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Marpusch (3 Kommentare)
am 28.06.2023 11:10

Welche Alternativen zu Photovoltaik, Windkraft und Wasserkraft schlägt die LUA vor?

Saubere Energie für die Transformation unserer Energieversorgung und zur Bekämpfung der Ursachen des Klimawandels wird irgendwo erzeugt werden müssen.

Alleine Oberösterreich hat 2022 knapp 125 PJ (34,6 TWh) Öl, Gas und Kohle verbrannt. Der gesamte Stromverbrauch in Österreich beträgt im Vergleich dazu 63,3 TWh/a.

Selbst wenn wir optimistisch (!) nur 50% des Energieinhaltes (=17,3 TWh) der fossilen Energieträger durch erneuerbare Ernteanlagen produzieren (und speichern!) wollen, kommt man für Oberösterreich auf folgende Zahlen:

1.966 Windräder á 4 MW (n=0,25)

oder

86,5 km² PV-Flächen (berechnet mit 200 kWh/m².a)

oder

14 Laufkraftwerke mit dem Ertrag eines Donaukraftwerkes (ca. 1,2 TWh/a)

Großspeicher sind zudem erforderlich!

Wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen, dass wir unseren eigenen Energieverbrauch im Landschaftsbild erkennen werden.

Bessere Ideen sind gerne willkommen!

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LNZer (102 Kommentare)
am 28.06.2023 12:42

Bessere Idee: Die Dinge in Ruhe angehen. Die Klimaalarmisten haben nämlich nicht "die" Wissenschaft auf ihrer Seite, wie sie immer behaupten. Wir sind nicht am Weg in die Klimahölle. D.h. wir können locker im Übergang die lokalen Gasressourcen nutzen (auch in Sachen CO2-Bilanz recht sauber), Wasserkraft optimieren, Effizienz des Gesamtsystems steigern. Anstatt die ganze Landschaft mit volatilen Erzeugern, utopischen Speichern und Übertragungsleitungen zuzupflastern können wir schon mal damit beginnen einen Platz für ein modernes AKW vorzubereiten und sinnvolle Einsätze für SMR zu planen - nahe an Industrie etwa, vielleicht gar mit angeschlossener Fernwärme.

Oder wir können wie die Deutschen alles mit Wackelstromerzeuger zupflastern und trotzdem (falsch: gerade deswegen) mehr dreckige Kohle als je zuvor verfeuern während wir immer höhere Strompreise bekommen. Wind/PV sind weniger Teil der Lösung, mehr Teil des Problems - ganz sicher so wie das derzeit erdacht und gemacht wird.

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Marpusch (3 Kommentare)
am 28.06.2023 14:06

...mit Ihnen weiter zu diskutieren hat wohl keinen Sinn mehr.

Erklären Sie bitte Ihre Sicht der Dinge jenen Menschen, die seit Jahren Lebensräume verlieren (110 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht (ein beträchtlicher Teil durch Klimafolgen)).

Die bereits deutlich erkennbaren Auswirkungen des Klimawandels sind eindeutig messbar, für uns beobachtbar und wissenschaftlich belegt. Wer in begrenzte physikalische Systeme (z.B. Atmosphäre, Meere) Energie einbringt wird Folgewirkungen auslösen. Naturgesetze sind nicht verhandelbar.

Die Sonne versorgt uns über Wind, Strahlung und Wasserkreisläufe nahezu verschwenderisch mit Energie, die wir (nicht nur in OÖ) dank bereits vorhandener Technologie und ohne radioaktiven Müll zu hinterlassen, ernten und speichern können.
Der Anblick einer PV- oder Windkraftanlage, eines Wasserspeichers und von Stromleitungen mag den einen oder anderen evtl. stören, bringt ihn aber nicht um!

Viel Spaß bei der Suche nach Standorten für Atomkraftwerke in A!

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LNZer (102 Kommentare)
am 28.06.2023 14:21

Ja genau, die flüchten aus den Regionen wo wir gerne Urlaub machen wegen dem Klimawandel und nicht wegen ca. 500 anderen Gründen. Und zwar flüchten sie genau wegen dem Anteil am Klimawandel den der Mensch verursacht und nicht dem, der natürlich schon seit Anbeginn der Zeiten läuft. Sie flüchten in dieser Zwischenwarmzeit einer ausklingenden Eiszeit, wo die größten Wüsten immer noch Eiswüsten sind (eisige biologische minderproduktive Gebiete halt), vor etwas mehr Wärme während der Planet durch den CO2-Eintrag des Menschen massiv grüner wurde und einige wüstenartige Gebiete (z.B. Sahelzone) gar grüner werden.

Die Kosten der Energieumwandlung in technisch nutzbare Energie - z.B. Strom - sind bei Windturbinen und PV immens, man leistet sich mit Speicher, extra Leitungen und Backup einen doppelten Kraftwerkspark während man weite Landschaften durchindustrialisiert. Und der strahlende Abraum (Neodym) fällt in China an. Seriöse Klimaschützer pushen ergo längst Kernkraft.

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LNZer (102 Kommentare)
am 28.06.2023 13:33

Bessere Idee: Die Dinge in Ruhe angehen. Die Klimaalarmisten haben nämlich nicht "die" Wissenschaft auf ihrer Seite, wie sie immer behaupten. Wir sind nicht am Weg in die Klimahölle. D.h. wir können locker im Übergang die lokalen Gasressourcen nutzen (auch in Sachen CO2-Bilanz recht sauber), Wasserkraft optimieren, Effizienz des Gesamtsystems steigern. Anstatt die ganze Landschaft mit volatilen Erzeugern, utopischen Speichern und Übertragungsleitungen zuzupflastern können wir schon mal damit beginnen einen Platz für ein modernes AKW vorzubereiten und sinnvolle Einsätze für SMR zu planen - nahe an Industrie etwa, vielleicht gar mit angeschlossener Fernwärme.

Oder wir können wie die Deutschen alles mit Wackelstromerzeuger zupflastern und trotzdem (falsch: gerade deswegen) mehr dreckige Kohle als je zuvor verfeuern während wir immer höhere Strompreise bekommen. Wind/PV sind weniger Teil der Lösung, mehr Teil des Problems - ganz sicher so wie das derzeit erdacht und gemacht wird.

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Marpusch (3 Kommentare)
am 27.06.2023 21:08

Die Vertreter der Nuklear-, Kohle-, Öl- und Gassparte könnten wohl keine schöneren roten Ausschlusszonenkarten zeichnen als jene die uns im Zusammenhang mit der Aufstellung von Windrädern präsentiert wurden.

Jedes Windrad, jede PV-Anlage und die sinnhafte Nutzung von Wasser zur Speicherung und Gewinnung erneuerbarer Energie bringen uns schrittweise weg von der fatalen Verbrennung fossiler Energieträger.
Die Rechnung für unser Nichthandeln wird kommen!

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 21:57

Man sieht ja auch schön wie die Deutschen, fleißig mit Windrädern und PV ihre Landschaften verzierend, nicht nur die zweithöchsten Strompreise in Europa zahlen sondern auch gigantische Fortschritte in Sachen CO2 machen:

"Ist das schon die Energiewende? Der Kohleanteil an der deutschen Stromerzeugung hat zugenommen – und betrug zuletzt gut 33 Prozent. Dagegen halbierte sich 2022 die Stromerzeugung aus Kernenergie."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kohlekraft-in-der-energiekrise-anteil-steigt-auf-ein-drittel-a-678f46c1-cf2a-4e30-b6ab-45684861ec0b

Wer auf volatile Energieerzeuger wie Wind/PV setzt bekommt dreckige Kohle, hohe Preise und bald schon Netzabschaltungen während seriöse grundlastfähige Kraftwerke unrentabel werden. Glücklicherweise haben wir mehr Wasserkraft aber auch wir werden an Wankelmütigkeit, niedrigem Erntefaktor und geringer Energiedichte der "Erneuerbaren" scheitern: Ansonsten würden sich die Deutschen mit ihrem Eifer längst im Stromparadies befinden.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 27.06.2023 16:38

hab in einer Studie gelesen das die Lager der Windmühlen tonnenweise Schmieröl brauchen das wiederum in den Boden oder im Meer landet auch ist die Laufzeit viel kürzer als angegeben und Sanierungen überteuert sind, Korruption wo man hinschaut

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tomk32 (937 Kommentare)
am 27.06.2023 16:46

Windmühlen? Also wenn man schon behauptet Studien gelesen zu haben dann sollte man auch die richtigen Wörter verwenden. Wikipedia hilft gern nach wenn jetzt die Frage aufkommt was einen Windmühle ist https://de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle

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diwe (2.633 Kommentare)
am 27.06.2023 16:56

GUGL... 1. werden moderne Anlagen mit einem sogenannten Kragen ausgestattet, der etwaige Ölverluste auffängt und 2. verwendet man bei diesen Anlagen nur noch synthetische Öle. Die Füllmengen liegen zwischen 200 und 700 Liter. Der Kragen ist mit quaderförmigen Matten ausgestattet. In den Matten befindet sich ein Bindemittel für das Öl. Also sollte bei modernen Anlagen nichts passieren.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 28.06.2023 12:50

sollte ❓

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Joshik (3.387 Kommentare)
am 27.06.2023 14:53

die ÖVPler bremsen schon seit 30 Jahren - und die Industrie-Lobby dahinter wird sich das schon etwas kosten lassen
.
abwählen, diese verkrusteten Strukturen - und endlich diejenigen wählen, die sich seit mehr als 30 Jahren für die Energiewende engagiert haben
.
oder ihr werdet von der OÖ ÖVP hingehalten, bis es wirklich zu spät ist. dann sitzen die heutigen schwarzen Lobby-Buam mit Maximal-Pensionen im Ruhestand - so wie etwa Franz Hiesl - dem wir eine Baustelle verdanken, die mittlerweile dreimal soviel kostet wie vom ÖVPler Hiesl versprochen.

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 27.06.2023 14:46

Aber Strom wollen alle haben. Tirol wehrt sich gegen Speicherkraftwerke, OÖ gegen Wind, andere wahrscheinlich gegen Flußkraftwerke. Wir alle werden Abstriche machen müssen.
Zersiedelung: liegt wohl an den unfähigen Bürgermeistern, die jeden Antrag einfach durchwinken!

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Maxi-milian (771 Kommentare)
am 27.06.2023 10:34

Wir möchten keine Windräder und suchen krampfhaft (Schein-)Argumente dagegen. Wir möchten aber Arbeitsplätze und Wohlstand. Deshalb sind Gas- und Ölimporte selbstverständlich in Ordnung.
Nur werden wir mit dieser Einstellung nicht weit kommen. Die Industrie wird sich sinnvollerweise vermehrt dort ansiedeln, wo es auch günstige Energie und keine tausend bürokratische Hürden gibt.
Wir leben schon jetzt über unsere Verhältnisse auf Kosten der Folgegenerationen. Mit unserer Einstellung werden wir zunehmend Probleme bekommen und viele Ausgaben überdenken und reduzieren müssen, auch die für unseren Umweltanwalt.

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 12:11

Windkraft und Wohlstand gehen ungefähr so zusammen wie Homöopathie und ernsthafte Erkrankungen: Man fühlt sich als ob man was tut, sich was verbessert und dann stirbt man.

Windkraft hat an den meisten Standorten einen sehr niedrigen Erntefaktor: Aufwand zu Nutzen sind schlecht. Und in jedem Fall leistet man sich eine doppelte Strominfrastruktur weil grundlastfähige Kraftwerke immer für Flaute und Windschwächen bereit stehen müssen.

Günstige Energie wird es letztlich dort geben wo man weiter Fossile nutzt und langsam zur Kernkraft mit ihren enormen Erntefaktoren übergeht.

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richie (1.466 Kommentare)
am 27.06.2023 17:44

"Günstige Energie wird es letztlich dort geben wo man weiter Fossile nutzt und langsam zur Kernkraft mit ihren enormen Erntefaktoren übergeht."

Vor allem bei Atomkraft, aber auch fossiler Energie ist mit günstig aber nix.
Nur, weil's Förderungen bis zum Erbrechen dafür gibt, kostet diese Energie nicht viel.

Dr. Schneider/JKU hat vor einigen Jahren, als Strom noch billiger war, an seinem Institut berechnet, dass ein kWh Atomstrom im günstigeren Szenario mindestens € 0,5 kosten müsste, um einigermaßen kostendeckend zu sein. traurig

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 22:02

Die Erntefaktoren sprechen gegen Wind/PV, daran ändern Subventionstricksereien nichts. Übrigens stehen hinter Wind/PV immer konventionelle, grundlastfähige -seriöse - Kraftwerke welche diese durch Nacht, Windstille, Flaute, Finsternis tragen müssen: Zu 100%. D.h. man leistet sich einen doppelten Kraftwerkspark + extra Infrastruktur oder/und (hypothetische) immens teure Speicher. Wer Wind will bekommt die Kohle entsprechen mit dazu, Erfahrungen hat man schon:

"Ist das schon die Energiewende? Der Kohleanteil an der deutschen Stromerzeugung hat zugenommen – und betrug zuletzt gut 33 Prozent. Dagegen halbierte sich 2022 die Stromerzeugung aus Kernenergie."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kohlekraft-in-der-energiekrise-anteil-steigt-auf-ein-drittel-a-678f46c1-cf2a-4e30-b6ab-45684861ec0b

Die Leute wollen halt 24/7 Strom zwinkern

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lucky890 (2.423 Kommentare)
am 27.06.2023 10:17

Wer nur Probleme aufzählt, ist selbst Teil des Problems, aber niemals Teil der Lösung.

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 13:16

...sprachen die Schildbürger als sie das Licht in Säcken ins Rathaus trugen, lol

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 14:53

...sprachen die Schildbürger als sie das Licht in Säcken ins Rathaus trugen, lol

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Feinschmeckerhas (950 Kommentare)
am 27.06.2023 09:53

Man sollte dem Umweltanwalt ins seinem klimatisiertem Büro den Strom und die Klimaanlage mal für eine Woche abdrehen!
Könnte sein, dass er dann Munter wird.

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Criticus (181 Kommentare)
am 27.06.2023 13:32

Wer sonst , als der Umweltanwalt soll diesem Frevel Waldzerstörung für
nicht effiziente riesige Windräder Einhalt gebieten ? Es gehört nun mal
zu den undankbaren Aufgaben eines UMWELT Anwalt sich nicht von der
Windrad Lobby kaufen zu lassen ! über den Kommentar von Philip Hirsch
kann man nur den Kopf schütteln ! will der allen Ernstes die Abstands -
Vorschriften zu bewohnten Gebieten verringern ohne Rücksicht auf die
dort lebenden Menschen ? das hat für mich einen komischen Beigeschmack
( käuflich ? ) ÄRGERNIS WINDRAD "googeln " Wollen wir so etwas in unserem
"wasserkraft " gesegneten OÖ. ?

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robertma (119 Kommentare)
am 27.06.2023 19:02

Und wo war der Umweltanwalt, wenn wieder eine neue Straße, Autobahn gebaut wird?
Durch die Straßen werden sicher mehr Tiere getötet, als die Paar Vögel durch Windräder.
Aber z. B. die S10 keine 20 m neben Häuser zu bauen, darüber wird nicht diskutiert.
Doch Windräder müssen 500/1000 m Abstand halten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.042 Kommentare)
am 27.06.2023 07:57

... wer nicht will, findet Ausreden.

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her (7.754 Kommentare)
am 27.06.2023 08:06

In der Tat,
aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal ob der Enns

Die Salzburger-, Tiroler- & die Grunen vor dem Arlberg
haben in Jahrzehnten Regierungsbeteiligung kein einziges Windkraftwerk errichtet

Ich sehe die Politikerinnen auch selten vor Ort wenn es Widerstände gibt

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Automobil (3.269 Kommentare)
am 27.06.2023 06:21

Das Argument mit dem Vogel-Schreddern ist an Lächerlichkeit nur mehr schwer zu überbieten. Ginge es dannach, müssten wir sämtliche Gebäude abreißen, drüften keine neuen Gebäude mehr bauen, müssten alle Katzen usw. aus unserem Land vertreiben,...

Bei Windrädern werden komischerweise alle zu Naturschützer, extremer als man es zum Bsp. von der letzten Generation je erwarten könnte.
Ebenso lächerliche Argumente wie Lärmschutz. Wie weit hört man ein Windrad? Wie weit hört man den Verkehr von der Straße?
Und Naturzerstörung wird auch immer erwähnt.

An alle Verantwortlichen: besucht mal einen Windpark (Munderfing zum Bsp) und lasst euch dort alle Argumente zur prinzipiellen Verhinderung neuer Windräder mal durch den Kopf gehen, erst dann könnt ihr euch zu diesem Theme wieder äußern. Eure Argumente sind eine gewaltige Lachnummer - sonst nichts!

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richie (1.466 Kommentare)
am 27.06.2023 09:14

Kann ich nur unterstreichen.
Und alle die's trotzdem nicht glauben wollen, sollten sich das einmal anschauen:
https://positionen.wienenergie.at/grafiken/ursachen-fuer-vogel-mortalitaet/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=energiepolitisches-update_21
Keine Frage, jeder tote Vogel ist einer zuviel.

Ein Ansatz wäre auch, alle Katzen umzubringen und alle Stromleitungen zu kappen.
Dann wären auch die Windräder nicht mehr nötig .... zwinkern

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tomk32 (937 Kommentare)
am 27.06.2023 16:35

Atomkraftwerke killen mehr Vögel als Windkraftwerke, das hätte ich nie und nimmer erraten.

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 27.06.2023 14:47

Vollkommen richtig, wie viele Tiere werden tagtäglich von Autos überfahren?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 26.06.2023 21:44

Vor allem der viel zu wenige Wind ist der Hauptgrund, warum OÖ kein Windland ist.
Gilt auch für fast ganz Bayern.
Die sinnvollen Betriebsstunden über 15m/s Windgeschwindigkeit kann man an einer Hand abzählen.
Und zwar pro Jahr, nicht pro Tag.
Bei den hier üblichen bis zu 6m/s 130m über dem Boden bringt eine Anlage erst etwa 10% der möglichen Leistung.
Zum Quadrat und so...
Dazu gibt es wunderbare Karten.
https://www.energieatlas.bayern.de/thema_wind/potenzial

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Objektiv (2.728 Kommentare)
am 27.06.2023 07:38

In den letzten Wochen gab es immer ausreichend Wind.

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richie (1.466 Kommentare)
am 27.06.2023 09:10

Ähm ... und warum wird am Sternstein lustig erweitert?
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/sonne-wind-wasser-im-muehlviertel-entsteht-groesste-oekostrom-genossenschaft;art4,3852687#ref=allgemeiner_newsletter

Wohl nicht, weil's keinen Sinn hat und alle gerne Geld drauflegen ...

Wir sollten wohl eher danach trachten, alle nur erdenklichen Möglichkeiten zu nutzen, um Energie, die wir nicht sparen wollen, lokal und umweltverträglich zu produzieren.
Sonst machen wir uns erst wieder von Leuten wie Putin abhängig - z.B. bei Wasserstoff von irgendwelchen Despoten in Afrika ...

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Fisch101 (426 Kommentare)
am 27.06.2023 12:47

zur Info: die optimale Windgeschwindigkeit für moderne Windkraftanlagen liegt bei 10 bis 15 m/s, dass sind 36 - 54 km/h (kann man sich besser vorstellen). Sinnvoll produziert wird aber Strom ab ca. 3-4 m/s = ca. 12-13 km/h. Und das kommt fast permanent vor.

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Zukunft140 (225 Kommentare)
am 27.06.2023 14:06

Ein lustiges Völkchen diese Österreicher! Atomkraft nein danke! Kohle, Öl, Gas natürlich pfui! Solar und Windkraft ja, aber nicht bei uns, neue Wasserkraftwerke gehen gar nicht. Aber Energieverbrauch ständig steigend ! Lösungen- die Quadratur des Kreises ? ÖsterreicherIn= chronische SuderantIn !!

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 14:31

Ich hätte gerne Kernkraft in allen Formen, vom SMR für Stadt und Industrie inkl. Fernwärme bis hin zu modernen Großkraftwerken neuester Generation. Fracking lokal und saubere Gaskraftwerke - bitte gerne, solange man das noch braucht! Wasserkraftwerke modernisieren und die verbleibenden (geringen) Potentiale erschließen: Toll. Wind, PV, - zum vergessen, das sind primitive Armutsmaschinen mit meist zu geringem ERoEI (Erntefaktor) die zu einer gesicherten, preiswerten Energieversorgung nichts beitragen und speziell Wind ist in einem Ländchen wie Österreich schlicht Umweltvernichtung.

Der Rest meiner Landsleute muss es halt weitgehend noch auf die harte Tour lernen anstatt sich etwas Basiswissen anzulesen: Stromausfälle, Abschaltungen, Rationierung, massive Energiepreise und weitere Inflation: Billige, zuverlässige Energie oder Armut. Und jedes weitere Windrad oder Solardach ist als würde man Globuli gegen Krebs schlucken.

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 27.06.2023 15:31

Die variablen Kosten von Atomstrom sind niedrig. Aber die Fixkosten sind enorm bis astronomisch, da wir noch gar nicht wissen, wohin mit dem Abfall.

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 15:47

Ich hab es dir unten erklärt: Der Atommüll ist kein echtes Problem und sicher kein enormer Kostenpunkt solange man ihn nicht zu einem mythologischen Drachen aufbläst. Technisch und wissenschaftlich ist das Problem im Prinzip gelöst, auf Atom"müll" bleibt nur sitzen wer die Kerntechnik nicht entwickelt. Siehe z.B.:

"In Atommüll stecken Unmengen an nicht genutzter Energie. Zahlreiche Staaten und Unternehmen schicken sich an, mit der vierten AKW-Generation dieses Potenzial zu nutzen"

https://www.derstandard.at/story/2000128494092/recyceln-statt-wegsperren-das-lukrative-zweite-leben-von-atommuell

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richie (1.466 Kommentare)
am 27.06.2023 17:53

Das ist momentan nicht mehr wie ein kleiner, blasser Hoffnungsschimmer.
Wenn man sich die Entwicklungs- und Bauzeiten von AKWs anschaut, dauert das zumindest noch Jahrzehnte, bis da - wenn überhaupt - was herauskommt.

Und vermutlich hat man die Technik dann genauso in Griff, wie heute - Stichwort Tschernobyl, Fukushim, Three Mile Island, etc. etc.
Und die Dunkelziffer kennt vermutlich eh niemand ...

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LNZer (102 Kommentare)
am 27.06.2023 18:04

Lol, "Dunkelziffer". Du hast dich mit dem Thema nicht beschäftigt und gibst nur die üblichen Vorurteile wieder. Fakten:

de.statista.com:

"Wie diese Schätzung zeigt, sterben jährlich mehr als 500.000 Menschen direkt oder indirekt durch die weltweite Energieerzeugung. Dabei mag die sicherste Energiequelle den ein oder anderen überraschen: Durch Atomkraft kommen jährlich die wenigsten Menschen ums Leben. "

Atommüll wird längst genutzt: Der BN 800 hat zuerst segensreich Waffenplutonium verbrannt (zur Stromerzeugung) und frisst seit 2021 Atommüll. Nicht perfekt aber ein Schritt nach vorne und nur eine von vielen Möglichkeiten mit den überschaubaren Risiken von radioaktivem Abfall besser umzugehen, bzw. ihn zu nutzen.

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robertma (119 Kommentare)
am 27.06.2023 19:07

Kannst auch konkrete Vorschläge machen, wie auch dein Strom, produziert werden soll?
AKW, Kohle und Gaskraftwerke sind wir uns alle hoffentlich einig, dass es die nicht mehr lang geben soll. Und wir brauchen immer mehr Strom (streaming, google, usw) .
Immer nur dagegen sein bringts nicht!!!

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pfenningberg (593 Kommentare)
am 26.06.2023 21:34

Um die österreichischen Ziele für die Produktion von erneuerbarem Strom zu erreichen, werden wir rund 100 Windparks mit 50 MW Peakleistung (also jeweils 10 Windräder a 5 MW) und 100 großflächige PV Anlagen a 50 ha = 0,5 km2 brauchen. Und dazu kommen noch 6 Wasserkraftwerke jeweils mit der Größe eines Dobaukraftwerks. Das sind die Fakten und die politischen Verantwortlichen in den Bundesländern mitsamt ihren Unweltanwälten müssen erklären, wie sie dieses Ziel erreichen. Und nicht gemeinsam mit BirdLife oder Fischern und Käfersuchern, was alles nicht geht.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 26.06.2023 21:52

Mit Windrädern geht in OÖ nur an ganz wenigen Standorten was.
Viel zu wenig Wind.
Siehe Windatlas.
Wenn wo nicht stetig 10-15m/s Wind weht, ist es unsinnig ein Windrad aufzustellen das sich nur für sich selber dreht.
Gilt z.B. für ganz Bayern.
6m/s = 10-15% der Nennleistung
Ab 15m/s = Nennleistung
Das sind 54 km/h Wind.... untere Grenze zur Sturmwarnung bei uns, an der Nordseeküste normaler Wind.

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Natscho (5.851 Kommentare)
am 27.06.2023 08:34

na dann lass uns eben an den "wenigen" Standorten bauen

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Automobil (3.269 Kommentare)
am 27.06.2023 08:45

BENZINVERWEIGERER

Scheinbar ist es Ihnen entgangen, dass bei uns herunten am Boden oft (fast) kein Wind geht und die Windräder trotzdem (beinahe) volle Leistung liefern. Die Windverhältnisse auf Nabenhöhe sind nicht mit den Windverhältnissen am Boden, die wir somit mitbekommen, vergleichbar!

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Objektiv (2.728 Kommentare)
am 26.06.2023 20:23

Beim Straßenbau zählen all diese (Gegen)Argumente nicht. Typisch Freiheitliche . . .

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elhell (2.496 Kommentare)
am 27.06.2023 10:40

Zu-asphaltierte Flächen zählen vermutlich bei uns schon als Kulturlandschaft.

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arnonimm (627 Kommentare)
am 26.06.2023 19:25

Weiß eigentlich die Redaktion wer der Umweltanwalt ist bzw was er tut? Weiß Herr Mascher was er schreibt, wenn er „fehlende Windräder“ (wording Kaineder) ungeprüft einem Ressort zuweist?
Offenbar wird die sehr seriöse und faktenbasierende Arbeit des Umweltanwaltes dem populistischen Agieren eines Schaumschägers untergeordnet. Und dann wundert man sich über Leserschwund. Muss man nicht verstehen.

PS: wer in der Redaktion kennt Natura 2000, Habitatsrichtlinie und andere EU-Naturschutzgesetze? Offenbar Keiner.

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arnonimm (627 Kommentare)
am 26.06.2023 19:32

Wer von der Redaktion war eigentlich auf Kosten des Steuerzahlers in den USA? Sind diese „embedded Journalists“ eigentlich ein Fall für die Korruptionsstaatsanwaltschaft? Frage für die Abonnenten.

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christmit (170 Kommentare)
am 26.06.2023 19:21

Im Landhaus würde sich mindestens 1 Windrad auszahlen. Bei der vielen heißen Luft wären die Kosten in kürzester Zeit amortisiert.

Oder wäre es besser, wenn die Herren (sic!) sich Alternativen überlegten und forcieren???

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