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Heuer kein Schnee mehr: Tauwetter bleibt bis zum Jahreswechsel

Von Selina Kern, 22. Dezember 2022, 15:51 Uhr
Regentropfen an Christbaumkugeln
Bild: Sebastian Gollnow (dpa)

Mit Werten von bis zu 12 Grad löst mildes Wetter die bisher frostigen Temperaturen rechtzeitig vor dem Weihnachtswochenende ab. Das wechselhafte und milde Wetter soll laut Prognose der ZAMG bis Silvester bleiben. Mit Schneefällen bis in die Niederungen ist in den letzten Tagen des Jahres also nicht mehr zu rechnen.

Morgen, Freitag

Laut aktueller Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ist am morgigen Freitag einiges an Niederschlag zu erwarten. "In den Niederungen kommt aber nur mehr Flüssiges an", meint Christian Ortner von der ZAMG. Während es um die Mittagszeit weitestgehend trocken bleibt und am Nachmittag nur zeitweise Schauer erwartet werden, intensiviert sich der Regen vor allem gegen Abend.

Besonders im oberen Mühlviertel, sowie im Gebirge wird mehr Niederschlag erwartet. Bei den Mengen handle es sich aber um "nichts Dramatisches", so Ortner, Hochwassergefahr bestünde somit keine. Durch die milden Luftmassen vom Atlantik kommt es zu Tageshöchstwerten von bis zu 12 Grad im Innviertel und am Alpenrand, im Zentralraum bleibt es mit Temperaturen um die 9 Grad etwas kühler.

Samstag, Heiligabend

Mit winterlich weißen Weihnachten ist in Oberösterreich auch in diesem Jahr nicht zu rechnen, stattdessen herrscht am Heiligen Abend Tauwetter. Mit dichten Wolken und vereinzelten Regenschauern verläuft der Vormittag trüb und eher regnerisch, am Nachmittag und Abend bleibt es dagegen vorwiegend trocken.

In den westlichen Landesteilen klettern die Temperaturen nochmal auf knapp über 12 Grad, während in Linz um die 10 Grad erwartet werden. Die Schneefallgrenze liegt bei 1500 Metern. Tagsüber weht außerdem lebhafter Westwind.

Weiterer Trend bis hin zu Silvester

Der Tauwetter-Trend setzt sich auch am 25. und 26. Dezember fort. Mit Temperaturen um die 10 bis 11 Grad bleibt es sowohl am Christ- als auch am Stefanitag relativ warm.

Ab Dienstag wird die Prognose laut ZAMG zunehmend schwierig, eine Abkühlung aus Nordwesten soll jedenfalls kühlere Luft und nur mehr Höchstwerte von um die 6 bis 7 Grad bringen. Aus jetziger Sicht sind Regen und Schneefall nur in den Bergen zu erwarten, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 1000 Meter absinkt.

Mit maximal 8 bis 9 Grad sollen die Tage vor Silvester zwar weniger warm, aber niederschlagsarm werden. Die Hoffnung auf Schnee bis in die Niederungen scheint damit in den verbleibenden Tagen des heurigen Jahres endgültig dahingeschmolzen.

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