Die Welser Gymnasiasten rufen an zwei Schulen den Klimanotstand aus
WELS. Klimaschutz-Ideen der Jugendlichen sind ein Neun-Punkte-Programm für den Schulalltag.
Die Geschichte- und Geografie-Professoren Birgit Berger (Gym Brucknerstraße) und Hannes Müller (Wallerer Straße) ziehen an einem Strang, um ihre Schüler zu kritischen Menschen zu machen. Für mehr Klimaschutz gehen die jungen Leute ohnehin auf die Straße. "Wir freuen uns, wenn die Jugend Druck macht", ermutigte gestern Müller die 4.b Klasse "seiner" Schule und die 4.a des Nachbar-Gyms. Gemeinsam feierten sie den Abschluss ihrer Aktion "Freitag fürs Fahrrad" vom Juni.
Damals protestierten Lehrer und Schüler gegen die Autoflut auf der Wallerer Straße. "Zwischen den beiden Gymnasien sollten nur noch Öffis fahren dürfen", sagt Berger. "Dann kann ein Gym-Campus entstehen", ergänzt Müller.
Die Rad-Demo spülte durch Buffet, Tombola und Bobby-Car-Rennen 1800 Euro in die Kasse, die Raiffeisenbank Wels legte 200 Euro drauf. Die Stadlinger MIVA erhielt das Geld, Verena Bammer sagt: "Wir kaufen 25 Fahrräder für Franziskanerschwestern in Tansania, die dort Menschen sozial und pastoral betreuen."
Die Direktoren Karin Schachner und Florian Koblinger riefen mit den Schülern den Klimanotstand in ihren Schulen aus: Hier werden jetzt in einem "Klima- und Umweltclub" bzw. im "Climate Corner" Ideen für einen anderen Lebenswandel diskutiert. Gymnasiasten der Wallerer Straße schrieben ihre Ideen nieder: zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule statt mit dem Elterntaxi; Obst- und Wasserausgabe statt Plastikflaschen im Getränkeautomaten; Papierbögen statt Schularbeitshefte; Öffi-Nutzung bei Ausflügen, Exkursionen und Projektwochen; PV-Anlagen auf den Schuldächern.
Die Verkehrsberuhigung im Bereich der Gymnasien ist grundsätzlich eine sehr gute Idee.
Die Vorschläge, die von den Schülern ausgearbeitet wurden, ein guter Anfang.
Es sind letztlich viele kleine Schritte, die zur Erreichung der Klimaziele einen Beitrag leisten.
Fridays for Hubraum - wir kommen demnächst mit 50 Offroadern vors,, Gymnasium, Aufruf per Facebook in Kürze, Treffpunkt Schachtnerstüberl Wallererstraße,Österreich muß Autoland bleiben!
Fridays for Hubraum -
eine tolle Aktion, dass es nun auch Autobesitzer gibt, die jetzt sogar freiwillig an 6 Tagen auf ihr Auto verzichten.
Das Auto nur an Freitagen zu benutzen ist wirklich sehr bemerkenswert - Respekt.
Unter der Woche arbeiten wir, da brauchen wir unsere Fahrzeuge (Firmenwagen usw), am Freitag und Samstag dann Hubraum ab 3500ccm. Wir müssen ja arbeiten um die Jugendlichen Umweltpimpfe zu erhalten.Werden ab sofort die Wallererstraße massiv befahren um alle ghostreader und die Klimafaschist/Innen zu beglücken! hahaha
Schau mal EULENSCHNABEL -
Sie verstehen mich falsch und tun mir auch ein bisschen Unrecht.
Es imponiert mir wirklich, wenn erwachsene Menschen es zustande bringen, in einem Offroad-Fahrzeug auf der Wallererstr. zu fahren.
Und das ganze auch noch "massiv" - ich bewundere Sie wirklich - das kann tatsächlich nicht jeder.
...wir schon, mit einem Spritverbrauch von ca 12l auf 100 km fördern wir die Wirtschaft mit Mineralölsteuer usw. massiv hupen werden wir auch. lg an die ÄC_hlorophyllkommunisten
12 Liter enttäuscht mich etwas - meines Erachtens beginnt ein richtiger Offroader erst ab 20 Liter -
alle anderen kannst vergessen
Sinnloser Aktionismus, dient nur dazu, dass die Professoren auch einmal in die Medien kommen!
Chlorophyll-marxistische Lehrer
demnächst großes SUV-Treffen in der Wallererstraße "fridays for Hubraum", mit heute schon 36 Anmeldungen
Politiker, die immer noch verbissen an Wirtschaftswachstum glauben, sollten sich schämen, von den Schülern und Schülerinnen vorgeführt zu bekommen, wie es geht.
Die Unanbhängigkeit der Wissenschaft udn Forschung reicht gerade noch aus, die besorgniserregenden Fakten über den Klimawandel und die Bedrohung der Welt nicht verschwinden zu lassen. Die politischen Handlanger der Wirtschaft werden die die Bildungseinrichtungen verstärkt kontrollieren wollen, Ansätze dazu hat man schon gesehen.
Wehrt euch.
Besondere Gratulation an die Zivilcourage der Direktoren. Das ist ein prodemokratiepolitischer Unterricht, wie er sein soll.
Es gibt wohl ein einziges Wort, mit dem man dem Klima am besten helfen kann!
SPAREN!!
Das kann man fast überall, vom Treibstoff bis zu Bekleidung - wir haben ja ohnehin viel zu viel Bekleidung, verschwenden Lebensmittel und benötigen viel Unterhaltung am Smartphone etc. um uns unterhalten zu lassen. Man kann die Jause inclusive Getränk von zu Hause mitnehmen. Das spart Geld und Müll. Früher ging es der Umwelt wohl viel besser, weil wir Menschen nicht so viel Geld zum Verschwenden hatten. Es gab auch nicht so viele "Wochenendtrips" zb. zum Shoppen nach Italien oder London. 1. Tag Hinflug, 2 Tage Stadt besichtigen und 1. Tag Rückflug! Wie schädlich so ein Ausflug für das Klima wohl ist. Und der Nutzen? sehr gering!
Bestellung bei Amazon etc. mit Rückgaberecht - 5 bestellt, 4 wieder zurückgeschickt. Kostet ja nichts - bringt doch nur mehr Umweltbelastung!!
Diese Praktiken zerstören die Umwelt!
stefaniesuper mit greta dummberg einsparen - das ist "Glimmerschutz"
Korrektur: Greta Thunberg
Für Realisten: DUMMBERG!
Korrektur: Für Menschen mit Hirn und Herz: Greta Thunberg
SPRU.... Sie sind peinlich.
STEFANIESUPER, das Wissen um einen klimafreudnlichen Lebensstil ist breit bekannt und wird immer häufiger praktiziert. Die Verantwortung der Konsumenten und Konsumentinnen entlässt die Politik nicht aus ihrer Verantwortung.
Die Politik hat im Klimaschutz bisher jämmerlich versagt. Kurz hat keine Absichten daran etwas zu ändern. Er kann es schlicht nicht, weil es seiner neoliberalen Haltung völlig widerspricht.
Gratulation an die Schülerinnen und Schüler.
Tolle Aktion - vielen Dank für euer Engagement.
Weiter so und dran bleiben.
GLG
Lg
Die Wallerer Straße sperren? Und die Autos sollen dann vielleicht in der Grieskirchner- oder Südtiroler-Straße fahren? Haben's die noch alle?
Frau Direktor stellt LuxusPkw künftig auf die grüne Wiese neben dem Flugplatz ab und geht barfuß oder mit Hanfklappern ins Naturhysterische Lehrkammerl!
FRÜHER schwarzes Auto, jetzt weißes mit Sonderparkplatz vorm Gymnasium, jetzt Hanfpatscherl statt Pumps und grüne Slips. Läßt nun Auto auf TÜRKISGRÜN umfärben. Dazu bioabbaubarer grüner Lippenstift und Aufschrift am Auto GT = GREEN-TRAMPERL am Luxuswagerl!
frau kollegin spielt auf missis Oberösterreich, aufgetakerlt wie aus dem schacht(n)erl, alles echt bio, mediengeil und (d)um(m)weltschützerin eigener gnaden, furchtbares "Betriebsklima bei uns. bin gottseidank bald weg.
Man hört so einiges von ihr, muß ein ziemliches Früchtchen sein.
SPRU2580 (174 Kommentare)
gerade eben
Diese Schüler und Pseudogelehrten (Brotfresser auf Staatskosten) sollen eher den geistigen Notstand ihresgleichen ausrufen, Bub/innen und Direktoren/innen sowie Brotfresser/innen fahren entweder selbst per Auto in die Schule, Gendergestalt/innen werden von Eltern/innen vor die Schultüren gebracht und stehen kreuz und quer in der Mozartstraße damit die linken Gendergestalten/innen zu den marxistischen Vorbetern (Hirnleerern!) zur Gehirnwäsche täglich gebracht werden können. Eine Frau Direktor/innen stellt ihren Luxuswagen soundso irgendwie ab, daß andere Verkehrsteilnehmer nicht vorbei können. Rabl und Kroiss macht weiter mit eurer Schönwetterpolitik. Die Grünen werden euch alle 2021 wählen!!! Koits war zwar ein Reisgänger, hatte außer bei Ausländern ein politisches Gefühl.Freue mich, wenn Rabl und Kroiss mit Lehner am Sozius die Welser Autobahn für RADFAHRER frei geben. Mit der Rettungsgasse für die Welser FPÖ kann man seit dem heutigen Autobahna