Schüler wehren sich gegen Verkehrsflut
WELS. Knapp 30 Drittklassler aus den Gymnasien in der Wallerer- und der Brucknerstraße starteten gestern kurz nach 7.15 Uhr einen ungewöhnlichen Einsatz: Sie verteilten bis gegen 7.45 Uhr und dann noch zwischen 13 und 13.30 Uhr vor ihren Schulen Flugzettel an Autofahrer.
Damit machen die Burschen und Mädchen auf die starke Verkehrszunahme vor den beiden Gymnasien aufmerksam – weil viele Eltern ihre Kinder bis vors Schultor fahren. Kürzlich wurde sogar ein Mädchen angefahren.
"Der Schulweg kann für Ihre Kinder auch ein Erlebnis sein, außerdem wollen wir eine Umweltschule
werden, dafür brauchen wir Ihre Unterstützung", werben die Kinder für künftig weniger Eltern-Taxis.
Außerdem informieren sie, dass Parken in der Busspur strafbar ist und damit teuer werden kann. Im vergangenen Schuljahr starteten die Drittklassler im Gym Wallererstraße mit Professor Hannes Müller eine Aktion für weniger Eltern-Schüler-Autoverkehr. Tatsächlich fuhren dann weniger Pkw.
Heuer schlossen sich Jugendliche aus dem benachbarten Gymnasium Brucknerstraße mit Professorin Birgit Berger an. "Nun wollen wir bei Elternsprechtagen und Elternabenden weitere Bewusstseinsbildung betreiben", sagt Müller. Die Schüler werden im Kreativunterricht Logos für die Aktion entwerfen und in den EDV-Stunden die Daten einer geplanten Verkehrszählung auswerten. (müf)
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Wieso macht die Politik nicht temporäre Fahrverbote in der Wallererstraße, etwa morgens und mittags für je eine (halbe) Stunde ? Beispiele im In- und Ausland gibts genug! Und etwas Bewegung in autoverkehrsberuhigten Straßen ist nach 6 Stunden Sitzen in der Schule für die Kinder wohl sehr positiv....
Ganz einfach. Wer soll Personal abstellen.
Glaubst wirklich wer vom Magistrats Büro in Wels hebt mal den Arsch und geht raus um sich eine Problematik anzusehen
oder Lösungen zu finden.
Und dann wird ein Vorschlag vorgelegt und verschwindet in Schubladen taucht wieder irgendwann auf, bis es wieder eine Partei braucht um Populismus Phrasen zu dreschen.
Problem besteht ja nicht erst seit HEUTE.
Dazu brauchts lieber sündteure Guttachten und Expertisen von NoName Freunderl Firmen.
Alles bleibt beim Alten oder wird unter FPÖ Führung noch schlechter als es schon unter SPÖ Führung war in Wels.
Welser können ja nicht mal einen Software Entwickler für einen Schranken ÖBB Garage finden. Der Auftrag schnell umsetzt.
Da fehlts auch an Kommunikation zwischen SPÖ - Finanzen Rabl.
Rabl blockiert ja alles bei SPÖ.
Dabei hätte Rabl mit FPÖ Steinkellner Zugang zu Landesgelder.
FPÖ macht nur Mund auf wenns gegen Bürgermeister wie in Freistadt/Thalheim Falschmeldungen Medien setzen hetzen.
Übrigens was ist mit Schulwegsicherung in Wels geworden,
seitdem der Rabl einen Verein daraus gemacht hat.
Schulwegsicherungspersonal erleichtert auch vieles in der
Früh an Sicherheit.
Kaum nimmt Rabl was in die Hand gibts schon Verletzte und Opfer.
Rabl hat Schulwegsicherung 2016/17 übernommen.
Für was um Wählerstimmen zu gewinnen.
Ausserdem ist Bewusstseinsbildung bei Elternabenden umsonst.
Die Ihren Kindern vertrauen das alleine den Schulweg in die Schule finden, wird es sowieso gezeigt.
Und die immer hingefahren werden,
die Eltern sind dann eh nicht beim Elternabend.
Da war Ich für Buben einer Ex von Mir vier Jahre in einer Schule Wels bei Elternabenden und gesunde Jause.
Und trotzdem kannte Ich nicht alle autochtonen Eltern.
Ausrede Beide sind Selbstständig.
War Ich auch. Darum hatte Ich freie Zeiteinteilung.
Was gibts nur für Eltern in Wels?
Wieviele kommen z.b. mit Zug/Bus der Schüler.
Meistens sind ja die Welser Eltern Problem und nicht die Auswärtigen.
Darum wird ja im Schwerverkehr ein Kindergarten in der Pernau gebaut.
Damit jedes Kind schnell mit der Belastung des Schwerverkehrs zusammenstosst.
Oh, Du mein Wels. Qua Vadis, Wels.
Im Bereich der Schulen (50m, 100m,..?) sind absolute Halte- und Parkverbote zu verordnen. In der Pernau führte die zweifelhafte Notwendigkeit von Parkplätzen im Schulbereich zur Einbahnführung der Handel-Mazzetti-Straße; die Bewohner zwischen Herderstraße und Bachmannstraße (etwa 1500 Wahlberechtigte) fahren deshalb seit mehr als 25 Jahren (!!!) Umwege über die Klopstockgasse oder über den Haidlweg/Steiningerweg. Im Winter sitzen dann adipöse Elternteile bei laufendem Motor mit der Zigarette im Auto und warten auf ihre ebenso veranlagten Kinder. Diese Autos findet man dann 500 m von der Schule entfernt am Dauerparkplatz (=Wohnort).