Wofür sich die Kirche vor 20 Jahren entschuldigen musste
Mit einem peinlichen EDV-Fehler hatte die Diözese in Oberösterreich im Jahr 2002 zu kämpfen.
Rund 200 Katholiken waren vor 20 Jahren Zahlscheine für eine offene Kirchensteuer ins Haus geflattert. Die OÖ Nachrichten berichteten darüber am 21. Oktober 2002. Der geforderte Betrag machte zwischen vier und 50 Cent aus, niedriger als die Portokosten.
Ursprünglich hatte die Diözese auf Restbeträge unter vier Euro verzichten wollen, daraus waren irrtümlich vier Cent geworden. Die Betroffenen sollten einen Entschuldigungsbrief der Kirche erhalten. "Ein EDV-Fehler habe die Absicht der Kirchenbeitragsstelle, großzügig zu sein, ins Gegenteil verkehrt", heißt es im OÖN-Bericht.
Der Originalbeitrag aus den OÖ Nachrichten am 21. Oktober 2002:
Sprach der Fürst zum Abt: Halte du sie dumm, ich halte sie arm!
Diese Kirche soll sich über Jahrhunderte hinweg entschuldigen. Diese Verbrechen sind sind unentschuldbar.
Die Ktche wird sich nächstes Jahr dafür entschuldigen müssen, den Corona-Schmarrn mitgemacht zu haben.
Und ich entschuldige mich bei meinen Auslandaufenthalten, wenn ich gefragt werde, " warum gibt es in Österreich Heute noch immer so viele , Ewiggestrige".!....
Um die Zenzi nicht zu strapazieren , kann ich den Wortlaut meiner Entschuldigung leider nicht wiedergeben,,!
die Kirche müßte sich eigentlich entschuldigen daß sie überhaupt existiert,
zig Millionen verloren mit durch und wegen Ihr das Leben
Da gibt es wesentlich ernstere Themen, für die sich die katholische Kirche (noch immer !) zu entschuldigen hat.
Herbstloch?
Wäre doch zu schön, wenn das die einzige Peinlichkeit gewesen sein sollte.