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2.000 neue Streifenwagen für die Polizei

Von nachrichten.at/apa, 05. September 2024, 15:51 Uhr
Skoda Kodiaq
In den kommenden vier Jahren werden alle Polizeiinspektionen mit dem Skoda Kodiaq ausgestattet sein.  Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Die Polizei fährt künftig mit dem Skoda Kodiaq in Österreich Streife. Die allradgetriebenen Fahrzeuge lösen in den kommenden vier Jahren rund 2.000 Streifenwagen der Marken Skoda Octavia und VW Touran ab.

Im Jahr 2029 werden voraussichtlich alle Polizeiinspektionen mit dem Skoda Kodiaq ausgestattet sein, gaben Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), Bundespolizeidirektor Michael Takacs und General Peter Skorsch, Leiter der Gruppe IV/A im Innenministerium, am Donnerstag bekannt.

"Modern, robust, zweckmäßig"

Die "Polizeiautos der Zukunft" wurden in der Wiener Roßauer Kaserne präsentiert. Karner stellte die ersten fünf Autos in den Dienst und lobte diese als "modern, robust, sicher, zweckmäßig und schön". Laut Bundespolizeidirektor Takacs legen die Polizistinnen und Polizisten pro Jahr rund 130 Millionen Kilometer in den Streifenkraftwagen zurück. Dabei werde eine gewaltige Anzahl an Einsätzen abgearbeitet, rund 12.000 Notrufe bundesweit pro Tag.

Gerhard Karner
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) lobte die neuen Streifenwagen als "robust und zweckmäßig" Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

"Mit der Personaloffensive sind wir auf einem guten Weg – mit 1. September drücken fast 700 angehende Polizistinnen und Polizisten erstmals die Schulbank in unseren Bildungszentren, seit Anfang des Jahres haben sich damit österreichweit 2.020 junge Menschen für den spannenden, fordernden und erfüllenden Polizeiberuf entschieden, und im Dezember werden weitere 550 Polizeischülerinnen und -schüler dazukommen", wurde der Innenminister weiters in der Presseunterlage zitiert.

Allein für Wien hätten sich die Personalaufnahmen im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Bis zum nächsten Jahr würden außerdem 135 Polizeiinspektionen generalsaniert oder neu errichtet, mehr als 15 Prozent aller Inspektionen im Land.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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WolfgangNeumayr (1 Kommentare)
am 05.09.2024 22:00

hab mal gehört das einsatzfahrzeuge keine e autos sein sollen oder eben fast keine wegen blackout oder stromausfall gefahr das man sie nicht laden kann dann vor allem im rettungsdienst solls so sein

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fuezmaiapeda (128 Kommentare)
am 05.09.2024 21:14

Warum keine Elektroautos?

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maistep (36 Kommentare)
am 05.09.2024 20:23

Gar keinen BYD gekauft oder auch die Leasing Variante vom Land oö gewählt

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angerba (2.405 Kommentare)
am 05.09.2024 19:30

Sehr gut👍

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 05.09.2024 17:46

gibts auch genug Polizisten❔ hab gehört swerden immer weniger😉

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Damax (655 Kommentare)
am 05.09.2024 19:27

das kommt halt davon, wenn man sich mit "hab gehört" zufrieden gibt, anstatt den Artikel zu lesen

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santabag (7.491 Kommentare)
am 05.09.2024 21:02

Auch lesen würde nix helfen, wenn man's im Oberstübchen anschließend nicht verarbeiten kann.

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 05.09.2024 15:59

Nix Duracellkutschen?

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 05.09.2024 16:10

Wir müssen unbedingt die armen Ölscheichs unterstützen. Auch Putin und die Amis wollen uns unbedingt ihren Sprit verkaufen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.559 Kommentare)
am 05.09.2024 17:17

Die Vossilpartei ist noch nicht so weit.

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 06.09.2024 07:15

Wäre es ihnen lieber,wenn JiJi uns ein paar hochsubventionierte seltene Erde- Autos aufs Auge drückt ? Oder gar ein paar hässliche allradgetriebene fahrende Müllcontainer (Cybertrucks) des durchgeknallten Amis, der neuerdings Löcher in die Atmosphäre sprengt?

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Wolfgang-Ra (420 Kommentare)
am 06.09.2024 12:42

In E-Auto Batterien sind in der Regel keine Metalle der sogenannten "seltene Erden" enthalten.
Im Gegensatz dazu in Katalysatoren sehr wohl.

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