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Alarmierender Bericht: "Ewigkeits-Chemikalie" TFA in Österreichs Trinkwasser

Von nachrichten.at/ap, 10. Juli 2024, 10:47 Uhr
Trinkwasser
(Symbolbild) Bild: dpa/Oliver Berg

WIEN. Im österreichischen Trinkwasser ist durchgehend die bedenkliche Chemikalie Trifluoracetat (TFA) nachweisbar.

Das berichtete der Umweltchemiker Helmut Burtscher-Schaden Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Umweltschutzorganisation Global 2000 fordert in einer Petition an die Landeshauptleute und Bundesregierung ein "sofortiges Verbot" der Haupteintragsquellen von TFA: Gewisse landwirtschaftliche Pflanzenschutzmittel (PFAS-Pestizide) und Kühlstoffe (F-Gase).

Umweltschützer von Global 2000 und dem europäischen Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN Europe) entnahmen im Frühjahr 2024 in elf EU Ländern wie Österreich, Deutschland und Ungarn Leitungs- und Mineralwasserproben. Anschließend ließen sie eine Analyse durchführen, ob darin TFA enthalten ist. Dieser Stoff gehört zu den per- und polyfluorierten Alkylverbindungen, kurz PFAS, die wegen vieler gesundheitsschädlicher Wirkungen zunehmend in der Europäischen Union verboten werden. Es ist das "terminale Abbauprodukt" von rund 2.000 PFAS und gilt wegen seiner großen Beständigkeit als "Ewigkeits-Chemikalie", so Burtscher-Schaden (Global 2000).

32 Proben

In 32 Proben aus öffentlichen Trinkwassernetzen und zwei Proben aus privaten österreichischen Hausbrunnen konnten die Umweltschützer TFA nachweisen. Lediglich zwei Wasserproben aus Deutschland enthielten keine nachweisbaren Mengen an TFA, berichten sie. Auch in Flaschen verkauftes Mineral- und Quellwasser enthielt in fast zwei Dritteln der Fälle TFA. "Die durchschnittliche Verunreinigungs-Menge war in Mineral- und Quellwasser jedoch deutlich niedriger als bei Leitungswasser", so der Umweltchemiker.

In Mineral- und Quellwasserflaschen waren im Mittel 278 Milliardstel Gramm (Nanogramm) TFA pro Liter und der Maximalwert betrug dort 3.200 Nanogramm pro Liter. Bei Leitungswasser waren es durchschnittlich 740 Nanogramm pro Liter bei einem Maximalwert von 4.100 Nanogramm pro Liter in einer oberösterreichischen Leitungswasserprobe. Laut einer Risikoanalyse einer europäischen Gesundheitsbehörde (dem niederländischen Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt - RIVM) anhand des aktuellen Wissensstandes wären 2.200 Nanogramm pro Liter ein geeigneter Richtwert für Trinkwasser. "Dieser Grenzwert wurde immerhin von 94 Prozent der untersuchten Proben eingehalten", heißt es im Bericht von Global 2000.

Hohe TFA-Werte in Oberösterreich

"Im Jahr 2026 soll jedoch in der EU ein Standardgrenzwert für 'PFAS insgesamt' von 500 Nanogramm pro Liter in Trinkwasser in Kraft treten", steht dort weiters. Diesen Grenzwert würde ungefähr die Hälfte der untersuchten Leitungswasserproben aufgrund ihrer TFA-Verunreinigungen überschreiten. Wenn der Eintrag von TFA in das Trinkwasser nicht gestoppt wird, müsste man es mit kostspieligen technischen Reinigungsverfahren künstlich aufbereiten, meinen die Umweltschützer.

Als Hauptursache für die Trinkwasserverschmutzung mit TFA vermutet man den landwirtschaftlichen Einsatz von Pestiziden, in denen PFAS enthalten sind (etwa als Antischaummittel, Anm.). In Gebieten mit viel landwirtschaftlich genutzter Fläche wie Ober- und Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland wären die TFA-Werte deutlich höher als in Salzburg, Kärnten, Vorarlberg, Wien und Tirol. Global 2000 fordert in einer Petition an die Landeshauptleute und die Bundesregierung in Österreich deshalb ein sofortiges Verbot von PFAS-Pestiziden. Außerdem sollte man die Landwirte unterstützen, damit sie alternative Pflanzenschutzmethoden anwenden können. Zusätzlich komme TFA wahrscheinlich oft aus "fluorierten Gasen (F-Gasen)", die als Kühlmittel eingesetzt werden, ins Trinkwasser. Auch diese sollten sofort verboten werden, hieß es.

Im Mai hatten die Umweltschützer von PAN und Global 2000 bereits TFA in 23 Flüssen und sechs Brunnen in Österreich und anderen EU-Staaten nachgewiesen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
soistes (1.126 Kommentare)
am 11.07.2024 09:14

Solte das ein Aufruf sein, nur mehr Wasser im Supermarkt zu kaufen?

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reibungslos (14.839 Kommentare)
am 11.07.2024 14:35

Aber in Glasflaschen, denn sonst schwimmen jede Menge Mikroplastikpartikel herum.

Allerdings kann auch das beste gekaufte Wasser TFA enthalen, den man findet die Substanz auch auf den Gletschern der Alpen und sogar im Schnee der Antarktis.

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LiBerta1 (3.401 Kommentare)
am 11.07.2024 07:50

"Außerdem sollte man die Landwirte unterstützen, damit sie alternative Pflanzenschutzmethoden anwenden können."

Wäre es nicht zielführender, Pflanzenschutzmittel mit PFAS gar nicht erst auf den Markt kommen lassen?

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.07.2024 07:45

Woanders fallen die Schafe tot um, weil ein Bauer sein Gemüse "behandelt". Was tut man nicht alles für seine Gesundheit ?

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observer (22.387 Kommentare)
am 10.07.2024 16:34

Wie lange wird es diese ewige Chemikalie wohl schon im Wasser geben - wohl nicht erst seit gestern. Wenn man sucht, dann findet man sicher noch sehr viele - eventuell schädliche Chemikalien im Wasser, in der Luft oder sonstwo, wo sie mit dem Menschen in Kontakt kommen können. Ob die auftraggebenden Organisationen wohl auch das Wasser der öffentlichen Versorgung in Linz untersuchen haben lassen ? Schon rein gar nichts mehr scheint ungefährlich zu sein - es ist der pure Wahnsinn. Und manche werden durch diese Nachrichten vielleicht sogar so verunsichert, dass sie psychische Probleme kriegen. So eine Art Umweltverfolgungswahn. Aber vielleicht ist es doch nicht ganz so arg, weil die auftraggebenden NGOs solcher Studien ja mit solchen Studien beweisen können oder wollen, wie wichtig sie sind und wohl auch hoffen, dass die nötigen Spendengelder zur Aufrechterhaltung ihres Betriebs und dessen Apparat weiter in ausreichendem Masse fliessen, was wir ja auch alle hoffen.

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 10.07.2024 17:29

Oh du mein lieber Herrgott,
Da ziehen linke Umweltschützer durchs Land und prüfen die ultralinke Linzer Wasserversorgung nicht!
Jahrzehnte saufen wir Wasser das mit Chemie kontaminiert ist und keinem ist es aufgefallen.
Immer älter sind wir dabei geworden, ergo weg mit der Chemie damit unsere Pensionen zahlbar bleiben!
Bauern - Philosophie, net dawischen lassen dann ist alles gsund!

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 10.07.2024 15:54

Als die EU strengere Regeln bezüglich Pestizide erlassen hat, haben viele auf die EU geschimpft.

Ja, Naturschutz kostet etwas.

Ein längeres und gesundes Leben ist aber unbezahlbar.

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 10.07.2024 14:52

Stell dir vor, um den Schotterabbau zu ermöglichen werden Grundwasereinfärbungen- Tracerversuche durchgeführt.
Am weitest entfernen Punkt und trotzdem wird innerhalb der kritischen 60 Tage Farbe im Gemeinderunnen festgestellt.
Der Gutachter scheidet die Charge aus, er kann sich das Ergebnis nicht vorstellen!
Es wird Schotter abgebaut, statt eines Brunnenschutzgebietes II wird ein allg. Wasserschutzgebiet.
In diesem Bereich entstand ein Union - Fussballplatz, von den Gemeindebürgern finanziert mit Kunstrasenplatz der als Unterbau 13 Tonnen hochgiftiges Material vermischt mit 20 Tonnen Altreifenschrott.
Ein Prost auf die gesunde Gemeinde.
Ein Prost auf das geschützte Trinkwasser!

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 10.07.2024 14:12

Mal nachgelesen PFAS befindet sich in: Kosmetika Backpapier Pfannen Grills sowie in Fast Food Verpackungen und in Feuerlöschschaum aber schuld ist die Landwirtschaft!!

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 10.07.2024 14:28

Kenne in meinem Umfeld jetzt keinen der Kosmitika, Backpapier, Pfannen, Grills hektarweise über dem Grundwasser verteilt, aber was weiß man schon.

Keiner sagt, dass die von dir genannten Produkte nicht schädlich sind. Aber beim gelangen ins Grundwasser sind eben Bauern als Verwender nicht unwesentlich.

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 10.07.2024 14:47

In welchen Pflanzenschutzmittel ist den PFAS enthalten, erkläre uns das doch mal??
Grills werden gewaschen Pfannen und dergleichen auch Kosmetika über Wasser, Fast Food Verpackungen liegen sowieso überall herum.

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 10.07.2024 16:12

Suchen sie doch mal nach Sulfentrazone oder Bifenthrin

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 10.07.2024 16:15

Hat wer gesagt, dass Pfannen, Griller, Kosmetika keine enthalten?
Hier wird sich ja darüber aufgeregt, dass die Landwirtschaft als Mitverursacher genannt wird. Das darf anscheinend im türkis-blauem Land nicht erwähnt werden

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cyrill24 (702 Kommentare)
am 10.07.2024 17:10

Die Landwirtschaft wird als Verursacher hingestellt und nicht als Mitverursacher wie es eben immer ist!!!

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 10.07.2024 13:46

Jetzt dürfen wir bald kein Wasser auch nicht mehr trinken nur mehr Bier und Wein.

Ge kummts lauter Experten seit Corona.🤦‍♀️🤦‍♀️

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rudolfa.j. (3.770 Kommentare)
am 10.07.2024 12:54

Tägliche Angst-und Panikmache inkl.Klimahystrie

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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 10.07.2024 12:11

Und schon wieder geht es gegen die Landwirtschaft und niemals gegen die chemische Industrie oder die Kleidungsindustrie.
Aber Herrschaften produzieren alle im Ausland und dürfen ihr Zeugs ungehindert importieren!
Das ist schon irgendwie sonderbar bei diesen spendenfinanzierten „ unabhängigen“ NGO!
Seid froh, das es Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger gibt, sonst gäbe es wieder Hungersnöte, wie vor dieser Zeit!
Das interessante daran ist, das jetzt die Menschen wesentlich älter werden, als zu der Zeit, als es diese Mittel noch nicht gab.
Anscheinend muss wieder einmal von den NGO Markt geschaffen werden für die ganzen importierten Lebensmittel!

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RainerHackenberg (1.909 Kommentare)
am 10.07.2024 14:00

ZEITUNGSTUDIERER:
Die Zusammenhänge, die Sie da erstellen sind wirklich abenteuerlich

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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 10.07.2024 15:27

Was ist an diesen Zusammenhängen abenteuerlich?
Glauben sie wirklich, das man ohne Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger die Ernährung der steigenden Anzahl an Menschen auch in Zukunft sicherstellen kann?
Renaturierung und Verbote von Pflanzenschutzmittel/Mineraldünger in der Landwirtschaft laufen auf eine Reduzierung der Produktion von Lebensmittel hinaus.
Also müssen wir diese Produkte importieren, wenn wir sie selber in ausreichendem Ausmaß nicht mehr erzeugen können/dürfen.
Die NGO bereiten genau dafür mir ihren Kampagnen gegen die Bauern für diesen Import den Markt auf.
Mich würde wirklich interessieren von wo bei diesen NGO das große Geld herkommt.
Von den vielen kleinen Spendern sicher nicht.

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Abraxas (1.628 Kommentare)
am 10.07.2024 16:01

Ihre Sorge in allen Ehren, aber ein bisschen weniger Aufregung würde Ihnen wohl gut tun. In Österreich haben wir einen Eigendeckungsgrad bei Getreide von 94 % (bei einem Verbrauch von ca. 6 Mio. Tonnen Getreide pro Jahr). Dazu muss man wissen, dass nur rund 1 Mio. Tonnen Getreide für menschliche Nahrung dient.

(siehe dazu auch: https://info.bml.gv.at/themen/lebensmittel/lebensmittel-in-oesterreich/selbstversorgungsgrad.html#:~:text=237.800%20Tonnen%20werden%20pro%20Jahr,1%20Kilogramm%20im%20Jahr%20verbraucht. )

Weiters zeigt sich, dass rund 28 Prozent des von Österreichs Privathaushalten gekauften Brotes (Brot, Gebäck, Backwaren aller Art, Süßgebäck) unverbraucht im Müll landet. (siehe dazu: https://www.landschafftleben.at/lebensmittelverschwendung?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIs4X62M-chwMVqVNBAh047gHYEAAYASAAEgLamfD_BwE )

Die von Ihnen herbeigeschriebenen (herbeigesehnten?) zukünftigen "Hungersnöte" werden also definitiv nicht stattfinden.

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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 10.07.2024 16:11

Nein, die Hungersnöte finden in anderen Gegenden der Welt dann statt, wenn wir dort die Preise in die Höhe treiben, weil wir vieles importieren.
Das ist in Ägypten oder México zum Beispiel schon öfters der Fall gewesen.

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Abraxas (1.628 Kommentare)
am 10.07.2024 16:49

Jetzt müssen Sie sich entscheiden; wo werden die Hungersnöte stattfinden? Hier bei uns (so wie man es Ihrem obigen Posting zwischen den Zeilen entnehmen könnte) oder in Ägypten oder Mexico?

Ich dachte ja, dass es Ihnen um die Versorgungssicherheit hierzulande gehen würde; aber so wie es aussieht, könnte ich mich da wohl getäuscht haben, oder wollen Sie es sich's nur irgendwie richten?

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duffman (491 Kommentare)
am 10.07.2024 12:05

Global 2000 .. damit ist klar was kommt.
Es gibt Bereiche da sind PFAS (sprich Teflon) unumgänglich .. und ich mein nicht die Bratpfanne. Ja PFAS mußen reduziert werden und richtig produziert, verwendet und entsorgt werden.

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berni1 (363 Kommentare)
am 10.07.2024 11:59

"Als Hauptursache für die Trinkwasserverschmutzung mit TFA vermutet man den landwirtschaftlichen Einsatz von Pestiziden"

Auf Grund von Vermutungen irgendetwas zu verbieten ist bestimmt die Lösung.
Dies zeigt wie schlecht sich hier Global 2000 mit den Thema auseinandersetz.
Aber bitte eine Spende überweisen!

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 10.07.2024 11:52

so schön langsam wird sich die Menschheit selber ausrotten,
aber bis dahin lebe die Gier und der Kommerz 😉

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LIEWA (150 Kommentare)
am 10.07.2024 12:17

Ganz ausrotten wird sie sich nicht, aber ein Gemetzel wird es werden.

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reibungslos (14.839 Kommentare)
am 10.07.2024 16:01

Hauptgrund wird aber nicht die Vergiftung sein, sondern der wachsende soziale Stress in einer Gesellschaft, die den Menschen von seinen natürlichen Verhaltensweisen immer mehr entfremdet. Innerlich sind wir ja noch immer Steinzeitjäger und -sammler.

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RainerGagstaedter (1 Kommentare)
am 10.07.2024 11:18

Wo ist das Problem! es gibt noch keinen Grenzwert, der Grenzwerz der empfohlen wird halten 94 % der Proben ein! Ich glaub die meisten haben keine Ahnung wie viele Pestizide früher im Trinkwasser waren.

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ArtemisDiana (2.193 Kommentare)
am 10.07.2024 11:49

Was heißt "früher"? War das damals, als es noch keine Umweltschützer (Grüne) gab, die auf die Einhaltung von Grenzwerten und generell auf den Schutz der uns umgebenden Natur pochten?

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 10.07.2024 11:02

<<<<< Petition an die Landeshauptleute>>>>>>

Kümmert die das schon, schießen doch auch gegen das Renaturierungsgesetz quer! 🙈🙈🙈👎👎👎

Dabei sind wir in Österreich so stolz auf unsere schöne Heimat - nun die schiarchen künstlichen Hochwasserschutzmaßnahmen machen die Landschaft auch nicht schöner.

Manche denken wenn das Wasser nix mehr ist Steigens am Wein oder Bier um - die LH berührt das wenig, wie ist das mit der Bodenversiegelung - siehe Ohlsdorf…….🙈🙈

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 10.07.2024 12:42

Richtig viel besser ist wenn alle Absaufen, deswegen weg mit dem Hochwasserschutz.

Und wieder mal Ohlsdorf genannt, fehlt nur mehr Klimawandel, dann hat man ein Bingo im B*llsh*tbingo.....

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human995 (342 Kommentare)
am 10.07.2024 13:10

Und Sie machen mit Ihren Fehlbehauptungen auch gleich mit beim B*llsh*tbingo ;-)

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 10.07.2024 13:34

Klär mich mal auf mit meinen Fehlbehauptungen. Anscheinend bist du sehr allwissend....

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 10.07.2024 13:48

warum sollte wer absaufen ohne Hochwasserschutz-Betondamm?

- Wenn die Flächen das Wasser wieder aufnehmen können, weil entsiegelt,
- die Gräben und Bäche wieder mit Normalgeschwindigkeit sich durch die Gegend schlängeln und
nicht in rasendem Tempo das Wasser in die Flüsse spült
- die Flüsse wieder Überflutungsbereiche bekommen ...

Aber heh, das ist ja Grün also schlecht!

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Bert1970 (83 Kommentare)
am 10.07.2024 15:25

Meiner Meinung nach sind die Erwartungen hinsichtlich Renaturierung zur Abwendungen diverser Naturkatastrophen in unserer Kulturlandschaft etwas zu hoch gegriffen...fast romantisch...

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derkommentator (2.292 Kommentare)
am 10.07.2024 16:20

Das mag sein, aber vielleicht erhoffe ich mir eine Verlangsamung der Verschlechterung.

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