Bombendrohung auch am Bahnhof St. Pölten - vorübergehend gesperrt
ST. PÖLTEN. Wegen einer Bombendrohung ist am späten Mittwochabend der Bahnhof St. Pölten vorübergehend gesperrt worden.
Das Areal wurde von der Polizei abgesucht, Verdächtiges wurde dabei nicht entdeckt, bestätigte Chefinspektor Johann Baumschlager Donnerstagfrüh auf Anfrage einen Bericht des ORF Niederösterreich. In den vergangenen Tagen hatte es bereits Drohungen in Bezug auf Bahnhöfe in Graz, Linz und Salzburg gegeben.
- Lesen Sie dazu mehr: Großeinsatz in Linz: Entwarnung nach Bombendrohung am Hauptbahnhof
Die Bombendrohung im Fall von St. Pölten dürfte gegen 22.00 Uhr per Mail eingegangen sein. Aufgrund der Sperre gab es in der Folge für rund eine Stunde keinen Zugverkehr.
Sechs verdächtige Pakete
In den früheren Abendstunden hatten am Mittwoch sechs verdächtige Pakete in Amstetten für eine großräumige Absicherung des Hauptplatzes gesorgt. Sprengstoffsachkundige Organe und Sprengstoffspürhundeführer rückten an, gefährliche Substanzen wurden nicht entdeckt. Gegen 19.45 Uhr gab es Entwarnung.
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Wohl komme ich nur selten
zum Bahnhof in St. Pölten,
doch da ist eine Bombendrohung
ein Akt besonderer Verrohung.
Denn Pölten heißt ja schließlich "Sankt",
sprich "heilig" (was DAS anbelangt)
und Bahnhöfe in solchen Orten
(ich ringe wahrlich nun nach Worten)
sind sakrosankt (!), Ihr Lumpenpack!
Na wartet: recht bald macht es "zack!",
Ihr seid gefasst - und Euch zur Sau
macht alsdann die Landeshauptfrau.
Vielleicht sollte man das linke Spektrum etwas genauer Beleuchten, man lässt ja die Überreste der Baader Meinhof Bande eher unbehelligt, stehen ja den linken Nahe, die Antifa und Konsorten sind ja die nächste Generation.
Man kann sich aber auch irren.
Habens den Kryoschlaf beendet?
Das wäre dann wohl eine Rollator-Gang...
Wer ist heute der Nächste?